Von Bruce Bawer - Übersetzt von Norbert Grau
Original: War over Wilders
Nach einer Kommunalwahl am 19. März 2014 in Den Haag fragte Geert Wilders, Vorsitzender der Partei für die Freiheit (PVV), seine Unterstützer, ob sie mehr oder weniger von der Europäischen Union wollten. „Weniger!“, riefen sie. Wollten sie mehr oder weniger von der sozialdemokratischen „Partij van de Arbeid“? „Weniger!“, wiederholten sie. Dann fragte er: „Wollen Sie, in dieser Stadt und in den Niederlanden, mehr oder weniger Marokkaner?“
Diese letzte Zeile verursachte einen Feuersturm. Wichtige Politiker verglichen Wilders mit Hitler. Ministerpräsident Mark Rutte forderte eine Entschuldigung. Der Vorsitzende der Partei für die Freiheit im Europäischen Parlament, Laurence Stassen, trat aus der Partei aus, so wie viele weitere lokale und regionale Funktionäre (Kommentator Tom-Jan Meeus behauptete in NRC Handelsblad, dass Wilders „seine engsten Verbündeten verloren hat, sein bestes Parlamentsmitglied und Mitglied der europäischen Versammlung“).
Die sozialdemokratische „Partij van de Arbeid“ (PvdA) kündigte an, dass sie keinen Antrag der Partei für die Freiheit im Parlament mehr unterstützen würde. Hunderte von Beschwerden wurden bei der Polizei gegen Wilders eingereicht, und, einem Bericht von Soeren Kern zufolge, erleichterte die Polizei Anzeigen gegen Wilders, indem sie vorbereitete „Wilders-Formulare“ zur Verfügung stellte. Zudem bot sie an, zu Bürgern, die Strafanzeige gegen Wilders stellen wollten, nach Hause zu kommen, anstatt dies – gemäß der normalen Prozedur – auf der Wache zu tun.
Eine Facebook-Seite für Bürger, die bei der Polizei Beschwerde gegen Wilders einlegten, bekam fast 100.000 „Likes“. Der neue US-Botschafter, Timothy Broas, erklärte, dass Wilders‘ Bemerkungen im Widerspruch zu niederländischen und amerikanischen Werte ständen. Die Partei für die Freiheit fiel in den Umfragen von der größten zur drittgrößten niederländischen Partei. „Schulen“, schrieb Kern, „begannen Richtlinien herauszugeben, um Schüler zu instruieren, wie man mit Wilders umgeht“.
In Amsterdam demonstrierten 5.000 Menschen gegen Wilders und der Bürgermeister führte einen Gesang an, in dem es hieß: „Wir sind alle Marokkaner!“ Der niederländische Fernsehsender Dutch TV strahlte „einen Gottesdienst gegen Wilders“ aus. Ein Schauspieler namens Thijs Römer twitterte, Bezug nehmend auf den Mörder von Pim Fortuyn, Volkert van der Graaf: „Volkert, wo sind Sie, wenn Ihr Land Sie braucht?“
Wilders weigerte sich, sich zu entschuldigen. „Ich habe nichts Falsches gesagt, nur das, was die meisten Leute denken.“ Er bestand darauf, dass er nicht zu einer Massenabschiebung aufgerufen hatte. Er hatte davon gesprochen, Einwanderung zu beschränken, freiwillige Rückführung zu unterstützen, und Kriminelle mit doppelter Staatsbürgerschaft zurück nach Marokko zu schicken. Punkt.
Es gibt eine Reihe von Dingen, die man über Wilders‘ Kommentar sagen kann. Zu allererst, ja, er war unklug. Er klang wie ein Fanatiker. Ich denke nicht, dass er ein Fanatiker ist. Aber das spielt keine Rolle. In den Niederlanden wartet jedes einzelne Mitglied des politischen, medialen und akademischen Establishment ständig darauf, dass Wilders etwas sagt, das sie als angeblichen Beweis für seinen Fanatismus aufgreifen können. Er gab ihnen Munition. Das war unglücklich.
Auf der anderen Seite achteten Pim Fortuyn und Ayaan Hirsi Ali viel stärker darauf, wie sie sich in diesen Fragen ausdrückten, und am Ende machte es keinen großen Unterschied. Ihre Feinde fanden trotzdem Wege sie zu verteufeln, sie fanden immer noch ein Wort hier, ein Wort da, das sie aufgreifen und als Beispiele für ihre abscheuliche Intoleranz hochhalten konnten. Wenn man solche Feinde hat, ist man bereits verloren. Pim endete tot. Ayaan wurde aus dem Land getrieben (was, wie sich herausstellte, das Beste war, was ihr passieren konnte).
Am anderen Ende des Spektrums war Theo van Gogh bewusst unverschämt, nannte Muslime „Ziegenficker“ und dergleichen. Er war allerdings ein prominenter Schriftsteller, Filmemacher und eine Medienpersönlichkeit, kein Politiker. Dass eine solche Rhetorik ihn nicht aus der Öffentlichkeit hinausgeekelt hat, lag teilweise darin begründet, dass er respektlos gegenüber so ziemlich allem und jedem war - das war sein Image, das war seine Nummer.
Er war ein professioneller Polemiker, in der Lage, mit einer Ausdrucksweise durchzukommen, für die andere Mediengrößen ihre Jobs verlieren würden. Die meisten verstanden, dass seine überspannte Art Teil seines Auftritts war, dass er, weit davon entfernt war ein Fanatiker zu sein, dass er ein Mensch war, der nicht gerne sah, dass westliche Freiheiten bedroht und die Rechte von Frauen, Juden, Homosexuellen und anderen mit Füßen getreten werden - von den schikanierenden Anhängern eines totalitären Glaubens.
Jedenfalls endete auch er tot, ermordet.
Was ist dann mit Wilders? Als Politiker kann er es sich nicht leisten, sich in der schillernden Weise auszudrücken, wie van Gogh es tat. Am 19. März überschritt er, aus der Sicht von Vielen, die Linie, und er hat dafür bezahlt. Das ist Politik. Gerade im Zeitalter von Facebook und Twitter.
Aber lassen Sie uns das nie vergessen: Ab kommenden November lebt Wilders für zehn Jahre unter permanentem bewaffneten Schutz, seiner Freiheit beraubt - dank Drohungen gegen sein Leben von Leuten wie Mohammed Bouyeri, dem marokkanischen Mörder von Theo van Gogh. Er [Geert Wilders] ist vor Gericht gestellt worden in seinem eigenen, angeblich demokratischen Land, dafür, dass er seine Meinung über den Islam ausgesprochen hat. Wegen seiner Ansichten über den Islam wurde ihm verboten, in bestimmte andere westliche Länder einzureisen, trotz seiner Position als gewähltem Mitglied des niederländischen Parlaments.
Er wurde für eine große Summe Geld von einem radikalen Imam verklagt, der behauptete, dass seine Gefühle durch Wilders‘ Film Fitna verletzt worden seien, einem Film über den systematischen Missbrauch von Frauen im Islam. Er war sogar Gegenstand eines Auslieferungsersuchens durch das Königreich Jordanien, das ihn für das Kapitalverbrechen der Gotteslästerung unter Scharia-Recht anklagen wollte. Ist es so schwer zu verstehen, dass Wilders, der täglich unter mehr Druck als jeder andere Mensch in Europa stehen mag, nicht in jedem Augenblick, wenn er über Menschen spricht, die sich seit Jahren dem Anliegen gewidmet haben, seinen Tod herbeizuführen, vermeiden kann in eine Rhetorik abzugleiten, die nicht vollkommen sensibel ist? [1]
Harte Fakten: Vor nicht allzu langer Zeit waren die Niederlande ein beinahe idyllisches kleines Land. Nun ist es ein Albtraum, der sich immer mehr anbahnt. Fast jeder räumt dies nun ein. Aber warum ist es ein sich anbahnender Albtraum? Seien Sie vorsichtig, wenn Sie diese Frage beantworten, oder Sie werden es bereuen. Ja, ein Großteil der jungen niederländischen Marokkaner taucht in den Polizeiakten auf - aber wenn Sie diese rohe Wahrheit geradeheraus aussprechen, ohne sie mit den üblichen Euphemismen und Einschränkungen und Beschwichtigungen zu umhüllen, werden Sie als Fanatiker gebrandmarkt werden.
Viele niederländische Muslime sind nach Syrien gegangen, um Dschihadisten zu werden, und eine Umfrage unter niederländischen Muslimen im letzten Jahr zeigte, dass fast drei Viertel von ihnen solche Menschen als Helden betrachten, doch, auch hier: Wenn Sie sich entschließen, diese Fakten gegenüber anderen zu kommunizieren, seien Sie besser verdammt vorsichtig, wie Sie es tun.
Setzen Sie Ihren Fuß nur ein bisschen schief auf, und plötzlich sind sie kein guter Mensch mehr, der die bösen Jungs kritisiert. Sie werden ein Rassist sein. Und beim zweiten Fehltritt werden sich die Armeen aufstellen, um Sie zu verurteilen und ihre eigene Tugend zu demonstrieren, indem sie die relevanten, wichtigen, und überaus harten Fakten über das Thema bereitwillig fallen lassen und dümmlich verkünden: „Wir sind alle Marokkaner!“ „Wir sind alle Marokkaner!“ [2]
In einer Rede am 22. März 2014 erklärte Wilders im Detail, was er mit der „Weniger-Marokkaner“-Zeile gemeint hatte. Sein Parteiprogramm fordert „einen Drei-Stufen-Ansatz“ für die islamische Einwanderungsfrage: „Begrenzung der Zuwanderung aus islamischen Ländern, einschließlich Marokko“, „Förderung der Rück-Auswanderung“ in muslimische Länder und „Abschiebung krimineller Marokkaner durch Entzug ihrer niederländischen Pässe, wenn sie die doppelte Staatsbürgerschaft haben, was auf die meisten zutrifft, zurück in das Land ihrer zweiten Staatsangehörigkeit“.
Auf die Frage „warum habe ich mich auf Marokkaner im Besonderen bezogen [habe]?“, sagte Wilders, dass er dies getan habe, „weil Marokkaner in den Statistiken über Kriminalität und Abhängigkeit vom Wohlfahrtsstaat am stärksten überrepräsentiert sind. Mehr als 60 % der marokkanischen Jugendlichen, die jünger als 23 sind, sind bei Polizei und Justiz bekannt. Marokkaner begehen 22mal häufiger Gewaltverbrechen wie Raub und Überfall. Sie sind sieben Mal häufiger von Sozialhilfe abhängig. Das sind Tatsachen, die ich mir nicht ausgedacht habe, sondern das sind Tatsachen, die ich bekannt machen muss. Sonst hätte ich genauso gut nicht in die Politik gehen können. Ich bin in die Politik gegangen, um Dinge wie diese bekanntzugeben und Lösungen vorzuschlagen.“
Und das ist das Endergebnis. Der typische hochrangige europäische Politiker - sagen wir, Jens Stoltenberg, der kürzlich entthronte [sozialdemokratische] Premierminister von Norwegen, der gerade zum Chef der NATO ernannt wurde (einer Organisation, für deren Grundwerte er nie eine besondere Begeisterung gezeigt hat), ist ganz einfach nicht in die Politik gegangen, um sich harten Wahrheiten zu stellen oder sein Leben für die Freiheit zu riskieren, sondern um am Ende als Kopf der NATO, oder als jetsettendes hohes Tier bei der UN oder der EU oder der Weltbank zu landen.
Wilders hat einen Fehltritt begangen mit seinem Ausspruch über „weniger Marokkaner“, aber in einer europäischen Landschaft, die voll ist von wandelnden Bügelfalten, von Politikern, die für nichts wirklich stehen außer für ihre eigene Karriere, deren Ansatz gegenüber Islam und Einwanderung das Rezitieren leichtgängiger multikultureller Mantras ist, und deren einzige wahre Qualifikation für alles die ist, dass sie niemals Ärger erregen (genau deshalb, weil sie angestrengt die Themen umgehen, die am wichtigsten sind), ist Wilders authentisch: Ein mutiger, selbstloser Mann, entschlossen, das Schiff des Staats durch turbulente Gewässer sicher in den Hafen zu steuern. Die Niederländer wären Narren, ihn über Bord zu werfen.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Krieg um Wilders
Meine Meinug:
Geert Wilders hat doch vollkommen recht, mit dem was er sagt. Die Menschen wollen weniger Marokkaner, jedenfalls weniger von den Marokkanern, die kriminell sind, weniger marokkanische Sozialschmarotzer, weniger marokkanische religiöse Fanatiker und weniger Marokkaner, die nicht bereit sind, sich zu integrieren. Nichts anderes hat Geert Wilders gemeint. Ich bin einmal gespannt, was dieselben Menschen, die heute so laut gegen Geert Wilders protestieren, in fünf oder zehn Jahren sagen. Ich wette, sie werden Geert Wilders für solch eine Aussage applaudieren.
Weil dies zu sagen politisch nicht korrekt ist, hetzt die linksversiffte Presse nun gegen Geert Wilders. Und viele fallen darauf herein. Am besten, man boykottiert solche Zeitungen. Worauf warten die Menschen? glauben sie etwa, es wird besser, wenn man die Wahrheit verschweigt? Bestimmt nicht.
Bereits einige Tage nach Geert Wilders Aussage überfielen 2 bewaffnete marokkanische Jugendliche einen Juwelier, als ob sie Geert Wilders Aussage bestätigen wollten. Sie wurden allerdings von der Frau des Juweliers erschossen. Hätte man diese Kriminellen, die bei der Polizei keine Unbekannten waren, vorzeitig in Haft genommen oder ausgewiesen, so wäre es gar nicht erst dazu gekommen. Schuld an den Zuständen sind genau jene Medien und Politiker, die jetzt am lautesten gegen Geert Wilders protestieren. Sie versuchen die Kriminalität der Marokkaner zu vertuschen und die Justiz gewährt ihnen immer wieder milde Strafen.
Geert Wilders hatte durchaus Recht mit seiner Behauptung die Marokkaner seien die kriminellste Einwanderergruppe in Holland, dasselbe trifft auch auf Dänemark zu. 60% der unter 23-jährigen Marokkaner in Holland sind polizeibekannt und die Marokkaner sind im allgemeinen 22 mal eher kriminell als Einheimische. Sie erhalten 7 mal häufiger Sozialhilfe. Aus derStatistik der Jyllands-Posten kann man sehen, dass die Marokkaner auch in Dänemark die kriminellste Gruppe darstellen.
Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte forderte von Geert Wilders eine Entschuldigung. Wofür sollte er sich entschuldigen und dann gerade bei diesen Heuchlern, die für die ganze Misere verantwortlich sind, aber den Kopf in den Sand stecken. Geert Wilders hat klar und deutlich gesagt, wie er seine Äußerung gemeint hat. Und er hat mit jedem Wort recht, welches er sagte. Aber die linken Heuchler wollen die Wahrheit gar nicht wissen. Ihnen ist die Hetze gegen Geert Wilders wichtiger, als der Schutz der niederländischen Bevölkerung vor krimminellen und sozialschmarotzenden Migranten, sowie vor religiösen Fanatikern.
Dies drückte Geert Wilders auch in einem Offenen Brief, den er an den niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte schrieb.
Video: The Smith - How soon is now (06:47)
Video: The Smith - Some girls are bigger than other (03:17)
Video: The Smith - Last night i dreamed ... (05:06) (ab 01:30)
Video: The Smith - Asleep (04:10)
Video: The Smith - There's a light that never goes out (05:16)
Siehe auch:
Martin Lichtmesz: Notizen über die genderfeministische Psychopathologie
Martin Lichtmesz: Akif Pirinçci vs. Ijoma Mangold
Andreas Lombard: Lieber Ijoma Alexander Mangold!
Hans Heckel: Wie Akif Pirinçci zum neuesten Hitler wurde
Flensburg: Nordafrikanische Jugendbanden terrorisieren die Stadt
Akif Pirinçcis Hass-Buch: Der Pöbler und die Neue Rechte
Akif Pirincci: Die bisher eindeutig beste Buchbesprechung
Fjordman: Mindestens 6.000 Frauen jährlich in Schweden vergewaltigt
Original: War over Wilders
Nach einer Kommunalwahl am 19. März 2014 in Den Haag fragte Geert Wilders, Vorsitzender der Partei für die Freiheit (PVV), seine Unterstützer, ob sie mehr oder weniger von der Europäischen Union wollten. „Weniger!“, riefen sie. Wollten sie mehr oder weniger von der sozialdemokratischen „Partij van de Arbeid“? „Weniger!“, wiederholten sie. Dann fragte er: „Wollen Sie, in dieser Stadt und in den Niederlanden, mehr oder weniger Marokkaner?“
Diese letzte Zeile verursachte einen Feuersturm. Wichtige Politiker verglichen Wilders mit Hitler. Ministerpräsident Mark Rutte forderte eine Entschuldigung. Der Vorsitzende der Partei für die Freiheit im Europäischen Parlament, Laurence Stassen, trat aus der Partei aus, so wie viele weitere lokale und regionale Funktionäre (Kommentator Tom-Jan Meeus behauptete in NRC Handelsblad, dass Wilders „seine engsten Verbündeten verloren hat, sein bestes Parlamentsmitglied und Mitglied der europäischen Versammlung“).
Die sozialdemokratische „Partij van de Arbeid“ (PvdA) kündigte an, dass sie keinen Antrag der Partei für die Freiheit im Parlament mehr unterstützen würde. Hunderte von Beschwerden wurden bei der Polizei gegen Wilders eingereicht, und, einem Bericht von Soeren Kern zufolge, erleichterte die Polizei Anzeigen gegen Wilders, indem sie vorbereitete „Wilders-Formulare“ zur Verfügung stellte. Zudem bot sie an, zu Bürgern, die Strafanzeige gegen Wilders stellen wollten, nach Hause zu kommen, anstatt dies – gemäß der normalen Prozedur – auf der Wache zu tun.
Eine Facebook-Seite für Bürger, die bei der Polizei Beschwerde gegen Wilders einlegten, bekam fast 100.000 „Likes“. Der neue US-Botschafter, Timothy Broas, erklärte, dass Wilders‘ Bemerkungen im Widerspruch zu niederländischen und amerikanischen Werte ständen. Die Partei für die Freiheit fiel in den Umfragen von der größten zur drittgrößten niederländischen Partei. „Schulen“, schrieb Kern, „begannen Richtlinien herauszugeben, um Schüler zu instruieren, wie man mit Wilders umgeht“.
In Amsterdam demonstrierten 5.000 Menschen gegen Wilders und der Bürgermeister führte einen Gesang an, in dem es hieß: „Wir sind alle Marokkaner!“ Der niederländische Fernsehsender Dutch TV strahlte „einen Gottesdienst gegen Wilders“ aus. Ein Schauspieler namens Thijs Römer twitterte, Bezug nehmend auf den Mörder von Pim Fortuyn, Volkert van der Graaf: „Volkert, wo sind Sie, wenn Ihr Land Sie braucht?“
Wilders weigerte sich, sich zu entschuldigen. „Ich habe nichts Falsches gesagt, nur das, was die meisten Leute denken.“ Er bestand darauf, dass er nicht zu einer Massenabschiebung aufgerufen hatte. Er hatte davon gesprochen, Einwanderung zu beschränken, freiwillige Rückführung zu unterstützen, und Kriminelle mit doppelter Staatsbürgerschaft zurück nach Marokko zu schicken. Punkt.
Es gibt eine Reihe von Dingen, die man über Wilders‘ Kommentar sagen kann. Zu allererst, ja, er war unklug. Er klang wie ein Fanatiker. Ich denke nicht, dass er ein Fanatiker ist. Aber das spielt keine Rolle. In den Niederlanden wartet jedes einzelne Mitglied des politischen, medialen und akademischen Establishment ständig darauf, dass Wilders etwas sagt, das sie als angeblichen Beweis für seinen Fanatismus aufgreifen können. Er gab ihnen Munition. Das war unglücklich.
Auf der anderen Seite achteten Pim Fortuyn und Ayaan Hirsi Ali viel stärker darauf, wie sie sich in diesen Fragen ausdrückten, und am Ende machte es keinen großen Unterschied. Ihre Feinde fanden trotzdem Wege sie zu verteufeln, sie fanden immer noch ein Wort hier, ein Wort da, das sie aufgreifen und als Beispiele für ihre abscheuliche Intoleranz hochhalten konnten. Wenn man solche Feinde hat, ist man bereits verloren. Pim endete tot. Ayaan wurde aus dem Land getrieben (was, wie sich herausstellte, das Beste war, was ihr passieren konnte).
Am anderen Ende des Spektrums war Theo van Gogh bewusst unverschämt, nannte Muslime „Ziegenficker“ und dergleichen. Er war allerdings ein prominenter Schriftsteller, Filmemacher und eine Medienpersönlichkeit, kein Politiker. Dass eine solche Rhetorik ihn nicht aus der Öffentlichkeit hinausgeekelt hat, lag teilweise darin begründet, dass er respektlos gegenüber so ziemlich allem und jedem war - das war sein Image, das war seine Nummer.
Er war ein professioneller Polemiker, in der Lage, mit einer Ausdrucksweise durchzukommen, für die andere Mediengrößen ihre Jobs verlieren würden. Die meisten verstanden, dass seine überspannte Art Teil seines Auftritts war, dass er, weit davon entfernt war ein Fanatiker zu sein, dass er ein Mensch war, der nicht gerne sah, dass westliche Freiheiten bedroht und die Rechte von Frauen, Juden, Homosexuellen und anderen mit Füßen getreten werden - von den schikanierenden Anhängern eines totalitären Glaubens.
Jedenfalls endete auch er tot, ermordet.
Was ist dann mit Wilders? Als Politiker kann er es sich nicht leisten, sich in der schillernden Weise auszudrücken, wie van Gogh es tat. Am 19. März überschritt er, aus der Sicht von Vielen, die Linie, und er hat dafür bezahlt. Das ist Politik. Gerade im Zeitalter von Facebook und Twitter.
Aber lassen Sie uns das nie vergessen: Ab kommenden November lebt Wilders für zehn Jahre unter permanentem bewaffneten Schutz, seiner Freiheit beraubt - dank Drohungen gegen sein Leben von Leuten wie Mohammed Bouyeri, dem marokkanischen Mörder von Theo van Gogh. Er [Geert Wilders] ist vor Gericht gestellt worden in seinem eigenen, angeblich demokratischen Land, dafür, dass er seine Meinung über den Islam ausgesprochen hat. Wegen seiner Ansichten über den Islam wurde ihm verboten, in bestimmte andere westliche Länder einzureisen, trotz seiner Position als gewähltem Mitglied des niederländischen Parlaments.
Er wurde für eine große Summe Geld von einem radikalen Imam verklagt, der behauptete, dass seine Gefühle durch Wilders‘ Film Fitna verletzt worden seien, einem Film über den systematischen Missbrauch von Frauen im Islam. Er war sogar Gegenstand eines Auslieferungsersuchens durch das Königreich Jordanien, das ihn für das Kapitalverbrechen der Gotteslästerung unter Scharia-Recht anklagen wollte. Ist es so schwer zu verstehen, dass Wilders, der täglich unter mehr Druck als jeder andere Mensch in Europa stehen mag, nicht in jedem Augenblick, wenn er über Menschen spricht, die sich seit Jahren dem Anliegen gewidmet haben, seinen Tod herbeizuführen, vermeiden kann in eine Rhetorik abzugleiten, die nicht vollkommen sensibel ist? [1]
[1] Gerade jene, die so lautstark gegen Geert Wilders protestieren begehen viel größere Verbrechen, indem sie massenweise muslimische Migranten gegen den Willen der großen Mehrheit des Volkes einwandern lassen, ohne irgendwelche Anforderungen an sie zu stellen. Aber darüber legt man bekanntlich den Mantel des Schweigens. Dabei müsste eigentlich ein Aufschrei durch die Presse erfolgen. Aber dazu schweigt die Presse.Nur einige Tage, bevor Wilders‘ „Weniger-Marokkaner“-Zeile für internationale Schlagzeilen sorgte, veröffentlichte ein niederländischer muslimischer Rapper namens Hozny ein Musikvideo, das „einen Mann, der den niederländischen Politiker Geert Wilders darstellt“, zeigte, der „von bewaffneten Männern entführt und zu Hozny verfrachtet und dazu gebracht wurde, vor einer islamischen Flagge zu knien.“ Am Ende des Liedes, das die Zeile „Sie sind nur am Leben, weil Allah es erlaubt“ beinhaltet, wird Wilders exekutiert. Im Gegensatz zu Wilders‘ „Weniger-Marokkaner“-Zeile hat das Video nicht weltweite Aufmerksamkeit gewonnen. Offenbar war es nicht so beleidigend.
Die Dänen sind da offensichtlich etwas intelligenter, denn sie haben die Einwanderung von muslimischen Migranten weitgehend zum Stoppen gebracht. Bisher galt in Dänemark, daß derjenige Asyl erhielt, der Schutz benötigte, ganz unabhängig von seiner Religion. In den 1990er Jahren waren es verstärkt Flüchtlinge aus muslimischen Ländern.
Im Jahr 2001 verschärfte man die Einwanderungsbedingungen. Die Einwanderungsbehörde und der dänische Flüchtlingsrat besuchten die Länder, aus denen die Flüchtlinge kamen, bevor sie den Asylanten erlaubten in Dänemark zu bleiben. Seit 2005 war der entscheidende Faktor bei der Aufnahmeprozedur, ob ein Flüchtling sich in die dänische Gesellschaft integrieren kann. Die jetzige Regierung hatte dieses Gesetz im letzten Jahr geändert. Dies hat zu einem dramatischen Rückgang muslimischer Asylanten geführt.
Harte Fakten: Vor nicht allzu langer Zeit waren die Niederlande ein beinahe idyllisches kleines Land. Nun ist es ein Albtraum, der sich immer mehr anbahnt. Fast jeder räumt dies nun ein. Aber warum ist es ein sich anbahnender Albtraum? Seien Sie vorsichtig, wenn Sie diese Frage beantworten, oder Sie werden es bereuen. Ja, ein Großteil der jungen niederländischen Marokkaner taucht in den Polizeiakten auf - aber wenn Sie diese rohe Wahrheit geradeheraus aussprechen, ohne sie mit den üblichen Euphemismen und Einschränkungen und Beschwichtigungen zu umhüllen, werden Sie als Fanatiker gebrandmarkt werden.
Viele niederländische Muslime sind nach Syrien gegangen, um Dschihadisten zu werden, und eine Umfrage unter niederländischen Muslimen im letzten Jahr zeigte, dass fast drei Viertel von ihnen solche Menschen als Helden betrachten, doch, auch hier: Wenn Sie sich entschließen, diese Fakten gegenüber anderen zu kommunizieren, seien Sie besser verdammt vorsichtig, wie Sie es tun.
Setzen Sie Ihren Fuß nur ein bisschen schief auf, und plötzlich sind sie kein guter Mensch mehr, der die bösen Jungs kritisiert. Sie werden ein Rassist sein. Und beim zweiten Fehltritt werden sich die Armeen aufstellen, um Sie zu verurteilen und ihre eigene Tugend zu demonstrieren, indem sie die relevanten, wichtigen, und überaus harten Fakten über das Thema bereitwillig fallen lassen und dümmlich verkünden: „Wir sind alle Marokkaner!“ „Wir sind alle Marokkaner!“ [2]
[2] Es wird Zeit, daß die Macht dieser idiotischen Gutmenschen und Linksfaschisten endlich gebrochen wird. Aber die Zeit arbeitet gegen sie. Man erkennt es am besten bei der Kommunalwahl in Frankreich, wo die Linke eine gehörige Tracht Prügel bekam und die kommunistischen Parteien in die Bedeutungslosigkeit versanken.Diese Art von Unsinn ist jetzt an der Tagesordnung. Kürzlich wurde jemandem in Schweden vorgeworfen, einer muslimischen Frau die Kopfbedeckung vom Kopf gezogen zu haben. Daraufhin drückten nichtmuslimische Frauen im ganzen Land ihre Unterstützung für das mutmaßliche Opfer aus, indem sie Bilder von sich selbst in Schleiern twitterten: Schaut uns an, wir lieben den Islam! Als vor drei Jahren in Norwegen ein Verrückter [Anders Breivig] Dutzende von Mitgliedern der Jugendorganisation der Sozialdemokraten abschlachtete, vorgeblich, um sich gegen die muslimische Einwanderung zu stellen, stürzten Politiker und Mitglieder des Königshauses in die Moscheen, um ihre Solidarität mit Muslimen zu erklären: Schauen Sie, wir sind keine Islamophoben, so wie dieser Massenmörder! [3]
[3] Die Reaktion auf Anders Breivigs Attentat war, daß die islamkritische norwegische Partei „Fremskrittspartiet“ (Fortschrittspartei) massiv an Stimmen verlor. Seit der Wahl im September 2013 aber sitzt die Fortschrittspartei mit den Konservativen in der Regierung. In einem gemeinsamen Papier stimmt das Bündnis aus Konservativen und FRP [Fremskrittspartiet = Fortschrittspartei] unter anderem einer erleichterten Abschiebepolitik zu, die die Fortschrittspartei gefordert hatte. Und ich wette, die Stimmenverluste werden bald wieder vergessen sein. Genauso wird es Geert Wilders ergehen. Die kriminellen Marokkaner werden schon selber dafür sorgen, daß die Niederländer sich wieder verstärkt Geert Wilders zuwenden.Jetzt macht ein niederländischer Politiker einen nicht gerade ideal formulierten Kommentar über Marokkaner und Tausende seiner Landsleute verschwenden keine Zeit um sich aufzustellen und zu sagen: „Wir sind alle Marokkaner!“ Es ist der ultimative multikulturelle Zwang: Zu beweisen, dass man nicht rassistisch ist - und zu behaupten, dass jemand anderes es ist. Und damit das reale, harte, unbequeme Thema zu ersetzen durch ein künstliches Thema, ein Nicht-Thema, das dem Multikulturellen einen köstlichen Schauer der Selbstgerechtigkeit beschafft.
In einer Rede am 22. März 2014 erklärte Wilders im Detail, was er mit der „Weniger-Marokkaner“-Zeile gemeint hatte. Sein Parteiprogramm fordert „einen Drei-Stufen-Ansatz“ für die islamische Einwanderungsfrage: „Begrenzung der Zuwanderung aus islamischen Ländern, einschließlich Marokko“, „Förderung der Rück-Auswanderung“ in muslimische Länder und „Abschiebung krimineller Marokkaner durch Entzug ihrer niederländischen Pässe, wenn sie die doppelte Staatsbürgerschaft haben, was auf die meisten zutrifft, zurück in das Land ihrer zweiten Staatsangehörigkeit“.
Auf die Frage „warum habe ich mich auf Marokkaner im Besonderen bezogen [habe]?“, sagte Wilders, dass er dies getan habe, „weil Marokkaner in den Statistiken über Kriminalität und Abhängigkeit vom Wohlfahrtsstaat am stärksten überrepräsentiert sind. Mehr als 60 % der marokkanischen Jugendlichen, die jünger als 23 sind, sind bei Polizei und Justiz bekannt. Marokkaner begehen 22mal häufiger Gewaltverbrechen wie Raub und Überfall. Sie sind sieben Mal häufiger von Sozialhilfe abhängig. Das sind Tatsachen, die ich mir nicht ausgedacht habe, sondern das sind Tatsachen, die ich bekannt machen muss. Sonst hätte ich genauso gut nicht in die Politik gehen können. Ich bin in die Politik gegangen, um Dinge wie diese bekanntzugeben und Lösungen vorzuschlagen.“
Und das ist das Endergebnis. Der typische hochrangige europäische Politiker - sagen wir, Jens Stoltenberg, der kürzlich entthronte [sozialdemokratische] Premierminister von Norwegen, der gerade zum Chef der NATO ernannt wurde (einer Organisation, für deren Grundwerte er nie eine besondere Begeisterung gezeigt hat), ist ganz einfach nicht in die Politik gegangen, um sich harten Wahrheiten zu stellen oder sein Leben für die Freiheit zu riskieren, sondern um am Ende als Kopf der NATO, oder als jetsettendes hohes Tier bei der UN oder der EU oder der Weltbank zu landen.
Wilders hat einen Fehltritt begangen mit seinem Ausspruch über „weniger Marokkaner“, aber in einer europäischen Landschaft, die voll ist von wandelnden Bügelfalten, von Politikern, die für nichts wirklich stehen außer für ihre eigene Karriere, deren Ansatz gegenüber Islam und Einwanderung das Rezitieren leichtgängiger multikultureller Mantras ist, und deren einzige wahre Qualifikation für alles die ist, dass sie niemals Ärger erregen (genau deshalb, weil sie angestrengt die Themen umgehen, die am wichtigsten sind), ist Wilders authentisch: Ein mutiger, selbstloser Mann, entschlossen, das Schiff des Staats durch turbulente Gewässer sicher in den Hafen zu steuern. Die Niederländer wären Narren, ihn über Bord zu werfen.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Krieg um Wilders
Meine Meinug:
Geert Wilders hat doch vollkommen recht, mit dem was er sagt. Die Menschen wollen weniger Marokkaner, jedenfalls weniger von den Marokkanern, die kriminell sind, weniger marokkanische Sozialschmarotzer, weniger marokkanische religiöse Fanatiker und weniger Marokkaner, die nicht bereit sind, sich zu integrieren. Nichts anderes hat Geert Wilders gemeint. Ich bin einmal gespannt, was dieselben Menschen, die heute so laut gegen Geert Wilders protestieren, in fünf oder zehn Jahren sagen. Ich wette, sie werden Geert Wilders für solch eine Aussage applaudieren.
Weil dies zu sagen politisch nicht korrekt ist, hetzt die linksversiffte Presse nun gegen Geert Wilders. Und viele fallen darauf herein. Am besten, man boykottiert solche Zeitungen. Worauf warten die Menschen? glauben sie etwa, es wird besser, wenn man die Wahrheit verschweigt? Bestimmt nicht.
Bereits einige Tage nach Geert Wilders Aussage überfielen 2 bewaffnete marokkanische Jugendliche einen Juwelier, als ob sie Geert Wilders Aussage bestätigen wollten. Sie wurden allerdings von der Frau des Juweliers erschossen. Hätte man diese Kriminellen, die bei der Polizei keine Unbekannten waren, vorzeitig in Haft genommen oder ausgewiesen, so wäre es gar nicht erst dazu gekommen. Schuld an den Zuständen sind genau jene Medien und Politiker, die jetzt am lautesten gegen Geert Wilders protestieren. Sie versuchen die Kriminalität der Marokkaner zu vertuschen und die Justiz gewährt ihnen immer wieder milde Strafen.
Geert Wilders hatte durchaus Recht mit seiner Behauptung die Marokkaner seien die kriminellste Einwanderergruppe in Holland, dasselbe trifft auch auf Dänemark zu. 60% der unter 23-jährigen Marokkaner in Holland sind polizeibekannt und die Marokkaner sind im allgemeinen 22 mal eher kriminell als Einheimische. Sie erhalten 7 mal häufiger Sozialhilfe. Aus derStatistik der Jyllands-Posten kann man sehen, dass die Marokkaner auch in Dänemark die kriminellste Gruppe darstellen.
Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte forderte von Geert Wilders eine Entschuldigung. Wofür sollte er sich entschuldigen und dann gerade bei diesen Heuchlern, die für die ganze Misere verantwortlich sind, aber den Kopf in den Sand stecken. Geert Wilders hat klar und deutlich gesagt, wie er seine Äußerung gemeint hat. Und er hat mit jedem Wort recht, welches er sagte. Aber die linken Heuchler wollen die Wahrheit gar nicht wissen. Ihnen ist die Hetze gegen Geert Wilders wichtiger, als der Schutz der niederländischen Bevölkerung vor krimminellen und sozialschmarotzenden Migranten, sowie vor religiösen Fanatikern.
Dies drückte Geert Wilders auch in einem Offenen Brief, den er an den niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte schrieb.
Die Elite, zu der auch Du gehörst, Mark, hat die Niederlande zerstört. In einem anständigen Land sind die Straßen sicher. In einem anständigen Land hätten Pim Fortuyn und Theo van Gogh noch gelebt und ich wäre ein freier Mann gewesen. In einem anständigen Land wären die Grenzen für Masseneinwanderung und Islamisierung geschlossen geblieben.Noch ein klein wenig OT:
In einem anständigen Land würden Politiker nicht daran denken, die Macht des nationalen Parlaments an eine nicht gewählte Kommission irgendwo im Ausland zu übertragen. Besonders wenn diese das Ziel hat, Grenzen, die unsere Identität und Sicherheit garantierten, zu zerstören....
Es wird höchste Zeit, mit dieser Elite abzurechnen. Es wird höchste Zeit für eine politische und gesellschaftliche Revolution, für eine demokratische, gewaltlose Revolution. Aber doch eine Revolution. Denn der Weg, auf dem wir jetzt wandeln, ist ein zielloser Weg nach Brüssel mit noch mehr fremden Einwanderern. >>> weiterlesen
Video: The Smith - How soon is now (06:47)
Video: The Smith - Some girls are bigger than other (03:17)
Video: The Smith - Last night i dreamed ... (05:06) (ab 01:30)
Video: The Smith - Asleep (04:10)
Video: The Smith - There's a light that never goes out (05:16)
Siehe auch:
Martin Lichtmesz: Notizen über die genderfeministische Psychopathologie
Martin Lichtmesz: Akif Pirinçci vs. Ijoma Mangold
Andreas Lombard: Lieber Ijoma Alexander Mangold!
Hans Heckel: Wie Akif Pirinçci zum neuesten Hitler wurde
Flensburg: Nordafrikanische Jugendbanden terrorisieren die Stadt
Akif Pirinçcis Hass-Buch: Der Pöbler und die Neue Rechte
Akif Pirincci: Die bisher eindeutig beste Buchbesprechung
Fjordman: Mindestens 6.000 Frauen jährlich in Schweden vergewaltigt