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Flensburg: Nordafrikanische Jugendbanden terrorisieren die Stadt

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Dank unserer gutmenschlichen Kuschelpolitik und einer Polizei, die wegen ihrer Weisungsgebundenheit zur Operettenarmee verkommt, ist es immer wieder möglich, dass kriminelle Ausländer deutsche Städte regelrecht terrorisieren. Ein Beispiel aus Flensburg zeigt, dass es dringend an der Zeit wäre, straffällig gewordene Ausländer ohne Wenn und Aber und ohne Ansehen ihres Alters umgehend auszuweisen.

Das Flensburger Tageblatt berichtet:
Die Flensburger Innenstadt hat wieder ein kriminelles Problem. Seit ein paar Wochen schon plagt sich die Polizei mit einer etwa zehnköpfigen Gruppe nordafrikanischer Intensivtäter herum, die durch massenhafte Straftaten massenhaft Einsätze provoziert. Weil Sanktionsinstrumente nicht greifen, suchen jetzt Jugendamt, Polizei und Staatsanwaltschaft am runden Tisch nach einer Lösung.

Der Polizeibericht der Nacht auf vergangenen Sonntag wirft ein Schlaglicht auf das Treiben der etwa 15 bis 17 Jahre alten Jugendlichen, die in der Harrisleer Straße pikanterweise in einer ehemaligen Polizeiwache untergebracht sind. Um 3.20 Uhr erwischte eine Zivilstreife zwei 15 und 16 Jahre alte Jugendliche an der Schiffbrücke, die gerade dabei waren, einem alkoholisierten Nachtschwärmer sein Smartphone abzuknöpfen. Beide reagierten mit außerordentlicher Aggressivität auf die Festnahme. Speziell der 15-Jährige. Er spuckte den Beamten ins Gesicht, bedrohte auf dem Revier Beamte mit unzweideutigen Gesten: er wollte sie töten.

5.35 Uhr, Schloßstraße. Zwei Jugendliche stehlen das Handy einer Flensburgerin, nachdem sie die 25-Jährige zunächst durch ein Gespräch abgelenkt haben. Südländische Erscheinung, auffällige seitlich geschorene Frisur, Lockenkopf, ein Täter mit heller Daunenjacke. Zeugen gesucht, schreibt die Polizei. Nur zehn Minuten später, Harrisleer Straße: Mehrere der aus Algerien, Marokko und Tunesien stammenden Bewohner geraten in Streit. Es wird mit Stahlrohren und Wodkaflaschen geschlagen, Kleiderstücke landen auf der Straße. Die Beamten finden zwei gestohlene Fahrräder.

Eine Stunde später, Einsatz im selben Haus. Diesmal wurde brennende Kleidung auf die Straße geworfen. Wieder ein Streit, diesmal zwischen zwei 16 und 17 Jahre alten Marokkanern. Die Polizei stellt im Schrank eines 15-jährigen Intensivtäters mutmaßliches Diebesgut sicher (Parfum und Bekleidung), unter dem Bett kauert ein 16 Jahre alten Landsmann, der von der nordrhein-westfälischen Justiz zur Gewahrsamnahme ausgeschrieben ist. Und dies ist, Polizeisprecher Matthias Glamann bestätigt es, nicht eine besondere, sondern eine normale Nacht mit diesem neuen Brennpunkt.

Zusätzliches Problem der Gesetzeshüter: Sie können die Minderjährigen nicht in Haft nehmen. Zuständig sind die Jugendämter, aber auch die haben kaum den Überblick über die sich durch Zu- und Wegzug stets neu formierenden Gruppen.

Die Kollegen der Bundespolizei verorten die Jugendlichen im großen Flüchtlingsstrom, den der arabische Frühling in Marsch gesetzt hat. „Da sind auch viele ganz junge Menschen ganz allein unterwegs“, bestätigt Polizeisprecher Hanspeter Schwartz. Sein Kollege Glamann von der Flensburger Polizei ist erschüttert von der hohen Bereitschaft, sich über Anstand, Recht und Gesetz einfach hinwegzusetzen. „Die Deliquenzbereitschaft in dieser Gruppe ist alarmierend groß.“
Wie gut für kriminelle Ausländer, dass sie in Deutschland ein Sammelbecken für ihresgleichen finden können. Ernsthafte Sanktionen werden sie wohl in absehbarer Zukunft kaum zu befürchten haben, stattdessen prangt uns bösen Deutschen an allen Ecken und Enden “Respect!” entgegen, denn schließlich sollen wir diese folkloristischen Eigenheiten der Ausländer als schöne bunte Bereicherung empfinden.

Quelle: Flensburg: Afrikanischer Jugendbandenterror

Babiecaschreibt:
Beide reagierten mit außerordentlicher Aggressivität auf die Festnahme.
Ganz normale islamische Tollwut.
Zusätzliches Problem der Gesetzeshüter: Sie können die Minderjährigen nicht in Haft nehmen. Zuständig sind die Jugendämter, aber auch die haben kaum den Überblick über die sich durch Zu- und Wegzug stets neu formierenden Gruppen.
Dann muß man die Gesetze eben ändern. Offensichtlich ist es im Moment nicht möglich, dieses Problem in den Griff zu bekommen, mit dem die deutschen Bürger arabischem Terror ausgesetzt werden. Also husch! Zur Erinnerung: Die milden deutschen Gesetze sind für zivilisierte, friedliche Deutsche geschaffen und auf sie ausgelegt. Nicht für mörderische Kriminelle.
Algerien, Marokko und Tunesien
Die Roheit und Brutalität in diesen Ländern kann jeder besichtigen, der außerhalb der sicheren Touristenpfade wandelt. Warum übrigens auf einmal Algerien? Da war kein “Frühling”. Und ich erinnere daran, wie bestialisch sich die Algerier vor einigen Jahren im eigen Land geschlachtet haben.
„Da sind auch viele ganz junge Menschen ganz allein unterwegs“
Das junge, männliche islamische Raubgesindel hat sich schon immer bei erstbester Gelegenheit neue Raubgründe gesucht. Diese “ganz jungen Menschen” sind bereits vollausgereifte Kampfmaschinen.
Sein Kollege Glamann von der Flensburger Polizei ist erschüttert von der hohen Bereitschaft, sich über Anstand, Recht und Gesetz einfach hinwegzusetzen. „Die Deliquenzbereitschaft in dieser Gruppe ist alarmierend groß.“
Guten Morgen! Auch schon gemerkt? Aber ich nehme an, das Wort “erschüttert” ist schlicht auf dem Mist des unfähigen Schreibers vom FT [Flensburger Tageblatt] gewachsen, denn der PVB [Polizei-Vollzugsbeamte] stellt bloß etwas fest. Ob er darob “erschüttert” ist, ist fraglich.

Wörter, die ich nicht mehr lesen kann: “Intensivtäter”. Das heißt Schwerkrimineller. “Runder Tisch”: Ihr sollt nicht labern, sondern handeln. Arabische Gewalt”kultur” hat im Abendland nichts zu suchen.

islama-dramaschreibt:

Ich verstehe nicht das man die nicht in Gewahrsam nehmen kann. Die sind doch schon alle über 14.

Meine Meinung:

Natürlich könnte man die Intensivtäter einsperren und einer Strafe zuführen. Aber sei doch froh, daß man sie nicht einsperrt. So können sie weiter Terror machen. Anders wacht der verblödete und linksversiffte deutsche Michel leider nicht auf. Also liebe Freunde aus Nordafrika, zeigt dem deutschen Michel was eine Friedensreligion ist

Maria-Bernhardineschreibt:
„Da sind auch viele ganz junge Menschen ganz allein unterwegs“, bestätigt Polizeisprecher Hanspeter Schwartz.
ganz junge Menschen = Anker-Kids

1136 Ankerkinder kamen 2011 als Asylanten nach Österreich

„Das heißt, die Kinder kommen hierher zu uns, werden ins System hineingenommen und haben dann ein Anrecht darauf, dass ihre Eltern nachkommen, also die Kernfamilie. Somit sind diese Ankerkinder ein zusätzliches Einfallstor für Asylmissbrauch, da Eltern und Geschwister nachkommen können.”

Das Foto ist anbei irreführend, da meistens Moslembuben (zukünftige Gangmitglieder, Kopftreter und Vergewaltiger) herkommen. Moslemmädchen werden nicht alleine ins “sündige” Abendland geschickt...

Babiecaschreibt über Asylantenunruhen in Schwäbisch-Gmünd:

Das ist ja unglaublich: Moslems und Neger zetteln mitten in Schwäbisch-Gmünd einen Krieg an! Dieses unzivilisierte Pack, das aus Afrika/Islamien ausschließlich Krieg und Gewalt mitbringt, tobt sich jetzt hier aus! Wem ich es von Herzen gönne: Dem “Arbeitskreis Asyl”, der jetzt ganz erschrocken aus der Wäsche guckt!

Es hatte die typischen Zutaten, die man z.B. aus Gaza oder dem Kongo kennt:
Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen, wobei auch ein Polizeihund zubiss. Eine Behandlung durch den Rettungsdienst wurde von den Asylbewerbern verweigert. Stattdessen wurde der Verletzte sichtlich theatralisch über die Oberbettringer Straße zu einer Bushaltestelle getragen. Nun geriet die Szene vollends aus dem Ruder. Erst etwa ein Dutzend, später etwa 20 Randalierer formierten einen spontanen Protestzug in Richtung Innenstadt.

Die Baldungkreuzung wurde blockiert. Dorthin wurde auch der Verletzte getragen und endlich auch dem Team eines Rettunsgwagens anvertraut. Zuvor wurde er fats mitten auf der Kreuzung abgelegt. Transparente wurden geschwungen, auf denen sogar vor einem Guantanamo gewarnt wurde. Polizisten wurden bespuckt und per Megaphon sogar als „Mörder“ beschimpft und beleidigt.
Normales islamisches Vorgehen. Der Michel hat aber die Schnauze voll. Diese Passage finde ich ganz bemerkenswert:
Mit Besonnenheit und fast schon mit Eselsgeduld ließen sich die Polizisten diese unglaubliche Behandlung gefallen. Dagegen waren etliche der blockierten und hupenden Autofahrer drauf und dran, eigenhändig die Kreuzung zu räumen und das sich anbahnende Verkehrschaos mit Staus in alle Himmelsrichtungen zu entzerren.
Sehr gut! Dann holte endlich auch die Polizei die Knüppel raus:
Ordnungsamtsleiter Gerd Hägele veranlasste die Räumung der Kreuzung, wobei es vereinzelt auch zum Schlagstockeinsatz kam.
Großalarm:
Aus der ganzen Region sowie von der Bereitschaftspolizei Göppingen wurden immer mehr Ordnungshüter nach Gmünd beordert. Zur Mittagszeit wäre in den Dienststellen gerade der Schichtwechsel angestanden; die Frühschicht hatte sich schon aufs Wochenende gefreut. Der Frust war allen Polizisten anzusehen.
Tja. So ist das eben, wenn Deutschland absichtlich mit brutalen, unzivilisierten Völkern der 3. Welt geflutet wird: Die Zivilisation geht, die Behaglichkeit und die Wochenenden sind perdu [vorbei, verloren, abhanden gekommen], der permante Krieg kommt.
Doch sie blieben erstaunlich ruhig. Nach Räumung der Blockade gab es einen lautstarken Protestzug quer durch die Innenstadt zum Polizeirevier, das nun belagert wurde, um die Freilassung der Festgenommenen zu erzwingen.
Ganz normales islamisches/wildes Verhalten. Außer Mob kennen die nichts.

Übrigens: Die Randale war losgegangen, weil die Müllcontainer des Asylantenheims videoüberwacht werden – die waren mehrfach angezündet oder mit Fremdmüll beladen worden. Das paßte aber einigen nicht. Und es war vollkommen wurst, daß andere Asylanten die Überwachung gut fanden: Gewalt ist eine Lösung, und wenn eine Handvoll Gewalttäter loslegt, ist die große Mehrheit ganz schnell machtlos (immer im Kopf behalten, wenn es mal wieder heißt, daß nur “ganze wenige Moslems” gewalttätig sind):
Elf von zwölf Bewohner-?Sprechern der Sammelunterkunft haben uns sogar ausdrücklich darum gebeten, die Videoüberwachung des Müllcontainers aufrecht zu erhalten.“ Auch Mitarbeiter des Arbeitskreises Asyl versuchten auf dem Hof des Polizeireviers zu vermitteln. Vergebens, sie fand kein Gehör.
Hehe, der gefette Satz geht mir runter wie Öl. Ob die jetzt was über ihre Klientel gelernt haben?
Immer wieder war gestern von allen Verantwortlichen – auch von der Polizei – die Bitte an die Bevölkerung zu hören: Besonnen und differenziert dieses Spektakel betrachten: Es handle sich lediglich um eine kleine Gruppe von Krawallmachern, die weit davon entfernt sei, die tatsächlichen Sorgen, Wünsche und Integrationshoffnungen der Menschen in der Sammelunterkunft zu repräsentieren

Jaja, abwiegeln, abwiegeln, abwiegeln. Nein, es reicht. Und wenn sich diese Leute hier immer wieder wie die Barbaren aufführen, die sie sind, dann ist es eben Pech, wenn der Rest das auch abkriegt. Wenn irgendwo mal wieder auf Deutschen rumgeprügelt, kriege ich das auch ab. und Nahtzi bin grundsätzlich per Geburt.

Öl ins Feuer!
Noch ein Klein wenig OT:

Video: 52 Minuten Akif Pirincci unzensiert

Am 9. April 2014 trafen sich Oliver Fleschund Michel Ruge von “Wahre Männer”– einem Blog für Liebe, Lust & Popkultur – mit Akif Pirinçci im Berliner Hotel Nhow zu einem ausgeruhten Gespräch. Viel Spaß bei 52 Minuten Akif Pirinçci unzensiert!


Video: Das Interview: Akif Pirinçci - "Deutschland von Sinnen" (52:15)

Siehe auch:
Akif Pirinçcis Hass-Buch: Der Pöbler und die Neue Rechte
Akif Pirincci: Die bisher eindeutig beste Buchbesprechung
Fjordman: Mindestens 6.000 Frauen jährlich in Schweden vergewaltigt
Karlsruhe: Importierte Kriminalität durch Asylbewerber
Ex-Moslem Nassim Ben Iman über die Gefährlichkeit des Islams
Werner Reichel: Danke Akif Pirinçci!
Axel B.C. Krauss: Akif Pirinçci und die Öffentlich-Rechtlichen
Thomas Böhm: Tugendterror: Nazikeulen zu Wattebäuschen!

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