Dicke Uhr, rechte Pöbeleien: Akif Pirinçci
„Anders als sein Bruder im Geiste, Thilo Sarrazin, gibt der 54-Jährige nicht den gepflegten Salon-Chauvinisten mit Krawatte, sondern präsentiert sich stilistisch unsicher bis ungepflegt. Schlupflider wie ein Boxer hinter einer Supermarktbrille, Geheimratsecken, viel zu dicke Uhr, nichtssagendes Freizeithemdchen, aus dessen Ärmel dünne, untrainierte Ärmchen mit Kippe zwischen den Fingerchen hervorschauen, wie das bei Berufsschreibern naturgemäß oft der Fall ist: Die übliche Charles-Bukowski-Attitüde des Halbintellektuellen. Doch von einem, der das Maul und die Hose so voll nimmt wie Pirinçci, hätte man mehr Klasse erwartet – oder wenigstens ein klein bisschen Testosteron.“
Ich hab auch einen dicken Pickel am Arschloch!
Quelle: Die bisher EINDEUTIG BESTE Besprechung von DEUTSCHLAND VON SINNEN
Autor Akif Pirincci: Biedermann und Brandstifter
Von Tomo Pavlovic
Akif Pirincci liebt die Provokation, in Sachen Kleidung gibt er sich dagegen betont bieder. Das gibt natürlich Abzüge in der B-Note.
Wenn ein Mann in mittleren Jahren krudes Zeug von sich gibt, lautstark behauptet, er habe eine Potenzbeule in der Hose oder am Unglück der Welt seien nur diese Multikulti-Romantiker, die Emanzen, die Schwulen und überhaupt all die Gutmenschen und Unnormalen schuld, so wendet man sich normalerweise angeekelt ab und flüstert: Armer Irrer! Wenn aber ein Katzenbuchkrimi-Autor türkischer Herkunft selbiges in Buchform und in Zeitungsinterviews über die Öffentlichkeit ausleert wie ein volltrunkener Obdachloser seinen Mageninhalt in der U-Bahn, so heißt es plötzlich von vielen: Ja, genau, endlich sagt’s mal einer!
Och, nö, nicht schon wieder. Wie banal. Noch banaler als die rechtspopulistischen Pöbeleien von Akif Pirinçci („Deutschland von Sinnen“) ist allerdings die biedere Aufmachung des Autors, der mit seiner Hasspredigt die Buchcharts des Internet-Versandhandels Amazon im Sturm genommen hat.
Anders als sein Bruder im Geiste, Thilo Sarrazin... - der Rest wie oben von Akif beschrieben.
Quelle: Autor Akif Pirincci Biedermann und Brandstifter
Die Augsburger Allgemeine schreibt:
Tomo Mirko Pavlovics Vater kam vor 50 Jahren als Gastarbeiter aus der Vojvodina [Serbien] nach Deutschland. Im fast leeren Koffer ein deutsch-serbokroatisches Wörterbuch. In Deutschland lernt er seine spätere Frau kennen, die aus Kroatien stammt. In Stuttgart wird der Sohn geboren, wächst zweisprachig auf. Das Schwäbische, das er mit dem Freund trainiert, hilft bei der Integration. Seit 1995 hat Pavlovic einen deutschen Pass, der vor einer Einberufung im Jugoslawienkrieg bewahrte.
Ronald M. Hahn schreibt:
Im Gegensatz zum wackeren Akif, dem man die Freude über seinen Bestseller deutlich ansieht, obwohl das geklaute Foto da oben ihn Jahre vor dem Verfassen seines Buches zeigt, trieft aus Tomo Pavlovics Feder der blanke Neid. Ja, man spürt seinen Frust darüber, dass er sich hier für ein paar Kröten als Zeilenschinder verdingen muss.
Meine Meinung:
Einige schaffen es, sich in Deutschland zu integrieren, wie Akif Pirincci, andere schaffen es ihr Leben lang nicht. Liegt es daran, daß sie Deutschland im Grunde ihres Herzens hassen? Liegt es daran, daß Tomo Pavlovic serbisch-kroatische Wurzeln hat? Ist er möglicherweise sogar Moslem? Der Artikel aus dem Schwarzwälder Boten ist sicherlich kein Ruhmesblatt für die Zeitung. Und dann wundern sich die Zeitungsmacher, wenn immer mehr Leute die Zeitung abbestellen.
Ronnie Krampe schreibt:
In "Biedermann und die Brandstifter" geht es doch um einige Typen, die sich ungebeten im Dachstuhl des gutmütigen Trottels Biedermann einnisten und sich nach und nach Frechheiten rausnehmen, bei denen es bald der Sau graust. Bis sie den Laden am Ende anzünden - was sie ihm vorher auch noch verkünden. Aber der Doof glaubt ihnen ja nicht...
Eberhard Frohnecke schreibt:
Die Journaille weicht aus, denn sie kann deinen Argumenten und den von Dir geschilderten Tatsachen nichts, aber auch gar nichts entgegensetzen. Deshalb versucht sie sich mit perfiden Beschreibungen über Dein Auftreten und mit der Herabsetzung deiner Person, was nichts anderes als ihre Hilflosigkeit belegt.
Weitere Texte von Akif Pirincci
Siehe auch:
Fjordman: Mindestens 6.000 Frauen jährlich in Schweden vergewaltigt
Karlsruhe: Importierte Kriminalität durch Asylbewerber
Ex-Moslem Nassim Ben Iman über die Gefährlichkeit des Islams
Werner Reichel: Danke Akif Pirinçci!
Axel B.C. Krauss: Akif Pirinçci und die Öffentlich-Rechtlichen
Thomas Böhm: Tugendterror: Nazikeulen zu Wattebäuschen!
Wien: Islamischer Religionslehrer kämpft in Syrien für Gottesstaat
Frankreich: Le Pen will wieder Schweinefleisch in den Schulen
„Anders als sein Bruder im Geiste, Thilo Sarrazin, gibt der 54-Jährige nicht den gepflegten Salon-Chauvinisten mit Krawatte, sondern präsentiert sich stilistisch unsicher bis ungepflegt. Schlupflider wie ein Boxer hinter einer Supermarktbrille, Geheimratsecken, viel zu dicke Uhr, nichtssagendes Freizeithemdchen, aus dessen Ärmel dünne, untrainierte Ärmchen mit Kippe zwischen den Fingerchen hervorschauen, wie das bei Berufsschreibern naturgemäß oft der Fall ist: Die übliche Charles-Bukowski-Attitüde des Halbintellektuellen. Doch von einem, der das Maul und die Hose so voll nimmt wie Pirinçci, hätte man mehr Klasse erwartet – oder wenigstens ein klein bisschen Testosteron.“
Ich hab auch einen dicken Pickel am Arschloch!
Quelle: Die bisher EINDEUTIG BESTE Besprechung von DEUTSCHLAND VON SINNEN
Autor Akif Pirincci: Biedermann und Brandstifter
Von Tomo Pavlovic
Akif Pirincci liebt die Provokation, in Sachen Kleidung gibt er sich dagegen betont bieder. Das gibt natürlich Abzüge in der B-Note.
Wenn ein Mann in mittleren Jahren krudes Zeug von sich gibt, lautstark behauptet, er habe eine Potenzbeule in der Hose oder am Unglück der Welt seien nur diese Multikulti-Romantiker, die Emanzen, die Schwulen und überhaupt all die Gutmenschen und Unnormalen schuld, so wendet man sich normalerweise angeekelt ab und flüstert: Armer Irrer! Wenn aber ein Katzenbuchkrimi-Autor türkischer Herkunft selbiges in Buchform und in Zeitungsinterviews über die Öffentlichkeit ausleert wie ein volltrunkener Obdachloser seinen Mageninhalt in der U-Bahn, so heißt es plötzlich von vielen: Ja, genau, endlich sagt’s mal einer!
Och, nö, nicht schon wieder. Wie banal. Noch banaler als die rechtspopulistischen Pöbeleien von Akif Pirinçci („Deutschland von Sinnen“) ist allerdings die biedere Aufmachung des Autors, der mit seiner Hasspredigt die Buchcharts des Internet-Versandhandels Amazon im Sturm genommen hat.
Anders als sein Bruder im Geiste, Thilo Sarrazin... - der Rest wie oben von Akif beschrieben.
Quelle: Autor Akif Pirincci Biedermann und Brandstifter
Die Augsburger Allgemeine schreibt:
Tomo Mirko Pavlovics Vater kam vor 50 Jahren als Gastarbeiter aus der Vojvodina [Serbien] nach Deutschland. Im fast leeren Koffer ein deutsch-serbokroatisches Wörterbuch. In Deutschland lernt er seine spätere Frau kennen, die aus Kroatien stammt. In Stuttgart wird der Sohn geboren, wächst zweisprachig auf. Das Schwäbische, das er mit dem Freund trainiert, hilft bei der Integration. Seit 1995 hat Pavlovic einen deutschen Pass, der vor einer Einberufung im Jugoslawienkrieg bewahrte.
Ronald M. Hahn schreibt:
Im Gegensatz zum wackeren Akif, dem man die Freude über seinen Bestseller deutlich ansieht, obwohl das geklaute Foto da oben ihn Jahre vor dem Verfassen seines Buches zeigt, trieft aus Tomo Pavlovics Feder der blanke Neid. Ja, man spürt seinen Frust darüber, dass er sich hier für ein paar Kröten als Zeilenschinder verdingen muss.
Meine Meinung:
Einige schaffen es, sich in Deutschland zu integrieren, wie Akif Pirincci, andere schaffen es ihr Leben lang nicht. Liegt es daran, daß sie Deutschland im Grunde ihres Herzens hassen? Liegt es daran, daß Tomo Pavlovic serbisch-kroatische Wurzeln hat? Ist er möglicherweise sogar Moslem? Der Artikel aus dem Schwarzwälder Boten ist sicherlich kein Ruhmesblatt für die Zeitung. Und dann wundern sich die Zeitungsmacher, wenn immer mehr Leute die Zeitung abbestellen.
Ronnie Krampe schreibt:
In "Biedermann und die Brandstifter" geht es doch um einige Typen, die sich ungebeten im Dachstuhl des gutmütigen Trottels Biedermann einnisten und sich nach und nach Frechheiten rausnehmen, bei denen es bald der Sau graust. Bis sie den Laden am Ende anzünden - was sie ihm vorher auch noch verkünden. Aber der Doof glaubt ihnen ja nicht...
Eberhard Frohnecke schreibt:
Die Journaille weicht aus, denn sie kann deinen Argumenten und den von Dir geschilderten Tatsachen nichts, aber auch gar nichts entgegensetzen. Deshalb versucht sie sich mit perfiden Beschreibungen über Dein Auftreten und mit der Herabsetzung deiner Person, was nichts anderes als ihre Hilflosigkeit belegt.
Weitere Texte von Akif Pirincci
Siehe auch:
Fjordman: Mindestens 6.000 Frauen jährlich in Schweden vergewaltigt
Karlsruhe: Importierte Kriminalität durch Asylbewerber
Ex-Moslem Nassim Ben Iman über die Gefährlichkeit des Islams
Werner Reichel: Danke Akif Pirinçci!
Axel B.C. Krauss: Akif Pirinçci und die Öffentlich-Rechtlichen
Thomas Böhm: Tugendterror: Nazikeulen zu Wattebäuschen!
Wien: Islamischer Religionslehrer kämpft in Syrien für Gottesstaat
Frankreich: Le Pen will wieder Schweinefleisch in den Schulen