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Fjordman: Mindestens 6.000 Frauen jährlich in Schweden vergewaltigt

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Übersetzt von Norbert Grau

Original: Rapes in Sweden – Redux

Anzahl der Sexualdelikte, die in den letzten 10 Jahren gemeldet wurden

Schweden ist das Land mit der weltweit höchsten Vergewaltigungsrate. In Schweden werden jährlich zwischen 6.000-55.000 Frauen und zwischen 132-1.200 Männer vergewaltigt. Die unterschiedlichen Zahlen kommen dadurch zustande, daß man nicht genau weiß, wie viele der Vergewaltigten zur Polizei gehen. Man geht davon aus, daß nur etwa 11 % der Vergewaltigten eine Anzeige erstatten. Dies entspricht den niedrigen Zahlen.

Anfang 2014 veröffentlichte der Journalist Simen Sætre im norwegischen Wochenblatt Morgenbladeteinen Artikel über Vergewaltigungen in Schweden. Erstaunlicherweise schien er sich mehr Gedanken darüber zu machen, was „fremdenfeindliche“ und „islamhassende“ Leute wie ich dazu schreiben würden, als über das eigentliche Problem. [1]
[1] Diese politisch korrekten Arschlöcher sind die Hauptursache für solche Verbrechen, sagt unser Hausmeister.
Sætre hatte in der Vergangenheit, ohne jegliche Fakten, die seine Vorhaltungen untermauern könnten, behauptet, dass meine Artikel nicht seriös genug seien. Ironischerweise behauptet eben jener, der Anschuldigungen ohne jede Tatsachengrundlage aufstellt, meine Texte und Sichtweisen beruhten nicht auf Fakten.

Die Sache wollen wir uns näher anschauen

2013 wurdenlaut Schwedischem Nationalrat für die Vorbeugung von Verbrechen (Brottsförebyggande rådet – Abk. BRÅ) offiziell 5.900 Vergewaltigungen der Polizei in Schweden gemeldet. Die Zahl war etwas geringer als 2012, aber sie lag über mehrere Jahre bei fast oder sogar über 6.000 gemeldeten Vergewaltigungsfällen. Bleiben wir bei einem Durchschnittswert von jährlich 6.000 gemeldeten Vergewaltigungsfällen für die letzten Jahre. [16 Vergewaltigungen pro Tag]

Zahl der erteilen Aufenthaltstitel & Zahl der gemeldeten Vergewaltigungen 1980-2008

Vertikale: Links: Während des Jahres gewährte Aufenthaltsgenehmigungen - Rechts: Die Zahl der gemeldeten Vergewaltigungen in den Jahren 1980-2008 (Quelle Migrationsamt, BRA)

Horizontale: Rote Linie zeigt die Anzahl der gemeldeten Vergewaltigungen während des Jahres

Original article (Swedish)

Es ist bekannt, dass zahlreiche Opfer eine Vergewaltigung nicht bei der Polizei zur Anzeige bringen. Viele Kriminalitätsforscher nehmen an, dass die offiziellen Statistiken nur eine Minderheit der Fälle wiedergeben. Diese Annahme wird durch einige Studien unterstützt.
Die entscheidende Frage ist: Um wie viel höher liegt die eigentliche Ziffer der Vergewaltigungen? Doppelt so hoch wie die offiziellen Zahlen? Viermal so hoch? Zehnmal?
Ende 2013 habe ich einen Artikel über genau dieses Thema veröffentlicht, worin ich zwei verschiedene Schätzungen für die wirkliche Ziffer an Vergewaltigungsopfern in Schweden aufgestellt habe. Die niedrigste Schätzung ging davon aus, dass eine von vier Vergewaltigungen tatsächlich bei der Polizei angezeigt wird und in den offiziellen Statistiken auftaucht.

Im Durchschnitt wurden in den letzten Jahren jährlich über 6.000 Vergewaltigungen gemeldet. Wenn das nur eine von vier Vergewaltigungen, die tatsächlich begangen wurden anzeigt, liegt die tatsächliche Anzahl bei 24.000 Vergewaltigungen jährlich. [66 Vergewaltigungen täglich]

Das war die geringere Schätzung, die ich vorgeschlagen hatte. Der höhere Schätzwert wäre, dass nur eine von zehn Vergewaltigungen angezeigt wird. Das würde bedeuten, dass die tatsächliche Vergewaltigungsrate in Schweden pro Jahr nicht bei 6.000 sondern bei 60.000 liegt. [164 Vergewaltigungen täglich]

Dass die wirkliche Vergewaltigungsrate zehnmal höher sein soll als die gemeldeten Fälle hört sich vielleicht übertrieben an. Ich war davon selbst nicht überzeugt, deshalb habe ich sowohl die höhere als auch die niedrigere Schätzung durchgerechnet.

Einige Forscher meinen, es sei realistisch anzunehmen, dass nur 10% dieser Art von Verbrechen angezeigt wird. Eine norwegische Studie, die Anfang 2014 veröffentlicht wurde, weist darauf hin, dass nur 11% der Frauen, die Opfer von Vergewaltigungen geworden sind, sich bei der Polizei gemeldet haben. Diese Zahl kommt der höheren der beiden Schätzungen für Schweden sehr nah.

Natürlich muss man immer vorsichtig sein, Daten aus einem Land mit denen eines anderen Landes zu vergleichen. Dennoch kann man sagen, dass Norwegen und Schweden als Nationen eng verwandt sind. Es ist nicht aus der Luft gegriffen anzunehmen, dass solche Zahlen in gewisser Weise vergleichbar sind.

Wenn die 6.000 gemeldeten jährlichen Vergewaltigungen in Schweden 11% der tatsächlich begangenen Vergewaltigungen sind, wie die kürzlich erschienene norwegische Studie zeigt, dann liegt die tatsächliche Ziffer der Vergewaltigungen bei 54.000-55.000. Bei dieser jährlichen Rate würde die Anzahl verübter Vergewaltigungen in Schweden in etwa 20 Jahren insgesamt 1,1 Mio. erreichen.

Es ist also nicht komplett unrealistisch anzunehmen, dass in Schweden innerhalb einer einzigen Generation mehr als eine Million Vergewaltigungen verübt werden. Das ist eine erschütternd hohe Anzahl für eine kleine skandinavische Nation. Selbst die Hälfte wäre immer noch sehr hoch.

Mitte 2014 werden in Schweden schätzungsweise 9,7 Mio. Menschen leben. Aufgrund der Masseneinwanderung der letzten Jahrzehnte, sind etwa 15% davon in einem anderen Land geboren, zusätzlich zu den Einwanderern der zweiten Generation. Die Hälfte der Bevölkerung ist weiblich, weniger als 5 Mio. Von diesen 5 Mio. sind einige sehr alt oder sehr jung.

Vergewaltigungen von Babys oder über 80jährigen Frauen kommen vor, machen aber nur eine geringe Anzahl aus. Die meisten Vergewaltigungen zielen auf junge Frauen im fruchtbaren Alter, von Teenagern bis zu Frauen in den 20ern, 30ern und teilweise 40ern.

Wenn wir von einer Million Vergewaltigungen pro Generation ausgehen, ist das Risiko für junge schwedische Frauen heute schockierend hoch. Das ist ein internationaler Skandal und er sollte als solcher behandelt werden. Stattdessen wird Schweden weiterhin als eine Art feministischer Utopie porträtiert.

Man könnte auch argumentieren, dass selbst, wenn es eine Million Vergewaltigungen gäbe, dies nicht automatisch eine Million Opfer bedeuten muss. Manchmal wird die gleiche Person mehrfach vergewaltigt. Rein theoretisch ist das richtig, obwohl es die Situation wohl kaum besser macht. Gruppenvergewaltigungen waren in Skandinavien noch vor wenigen Jahren äußerst selten. Sie sind heute in Schweden verstörend häufig geworden.

Die Vergewaltigung von Männern kam ebenfalls in diesem Teil der Welt selten vor. Das ist nicht mehr so. Ein 17jähriger Junge in der Stadt Växjö in Südschweden erstattete Anzeige, weil er von mehreren Männern gleichzeitig vergewaltigt wurde. 2012 erstatteten 132 Männer in Schweden Anzeige wegen Vergewaltigung.

Auch hier ist davon auszugehen, dass eine erhebliche Anzahl der Opfer nicht zur Polizei geht. Die Demütigung, die Scham und das Stigma, ein männliches Vergewaltigungsopfer zu sein, sind wahrscheinlich mindestens genauso stark wie bei weiblichen Opfern.

Wenn wir wiederum annehmen, dass auch hier nur 11% der Vergewaltigungen bei der Polizei angezeigt werden, wie die norwegische Studie anhand weiblicher Vergewaltigungsopfer nahelegt, dann werden in Schweden jährlich 1.200 Männer Opfer von Vergewaltigungen. Das ist alle sieben Stunden eine Vergewaltigung.

Alle Zahlen, die ich hier erwähnt habe, beruhen auf offiziellen Statistiken. Ich rechne die Zahlen untereinander hoch, aber die Ziffern, zu denen ich komme sind nicht unwahrscheinlich.

Das größte Tabu in Schweden ist, nahezulegen, dass diese Probleme irgendetwas mit der Masseneinwanderung zu tun haben könnten, die in den letzten beiden Jahrzehnten das Land völlig verändert hat.

Ich meine nicht, dass Einwanderung der einzige Grund für diese Trends ist. Dennoch ist es in anderen westeuropäischen Ländern, von Norwegen bis Großbritannien, gut dokumentiert, dass es Verbindungen gibt. Migranten aus bestimmten Kulturen, vor allem Muslime und Afrikaner, sind als Täter in Vergewaltigungsfällen und Gewaltverbrechen stark überrepräsentiert.

Es ist eine einfache Tatsache, dass das Schweden von vor 40 Jahren, vor dem Beginn nicht-europäischer Masseneinwanderung, ein relativ sicheres Land mit niedrigen Kriminalitätsraten war.

Das heutige Schweden ist für die Durchschnittsbürger in ihrem Alltag sehr viel weniger sicher

Das gilt sowohl für Straßenkriminalität als auch für die wachsende politisch motivierte Gewalt. Schweden hat ein paar Neonazis, aber viel von der politisch motivierten Gewalt geht von der extremen Linken aus, manchmal stillschweigend unterstützt durch das politische Establishment und die Massenmedien.

Manche der in politischen Angriffen Attackierten sind besorgte Bürger, die friedlich ihren Widerspruch zu einer Einwanderungspolitik äußern, die sie [die Schweden] in wenigen Jahrzehnten zu einer Minderheit im eigenen Land machen wird.

Multikultur und Masseneinwanderung haben die Sicherheit in unserer Gesellschaft geschwächt. Es ist schwer, das zu leugnen, es sei denn, man ist Journalist und arbeitet für die Mainstream-Medien.

Quelle: Vergewaltigungen in Schweden – Reprise

Siehe auch:
Schweden hat die höchsten Vergewaltigungszahlen auf der Welt
Oslo: Fast alle Vergewaltigungen werden durch Muslime verübt
Norwegen: 16.000 Vergewaltigungen pro Jahr

Noch ein klein wenig OT:

Video: Gewalt gegen weiße Franzosen in muslimischen No-go-Areas

Paris: Gewaltkriminalität kann überall und für jeden und aus vielen Gründen geschehen, aber in Stadtteilen mit muslimischer Mehrheit kann es besonders gefährlich werden, weiß zu sein. Die Überwachungskamera zeigt weiße Franzosen, die von überwiegend muslimischen Einwandererbanden in der U-Bahn und auf der Straße verprügelt werden. Islamische Einwanderer halten diese Stadtteile für ihr Gebiet und Weiße begeben Sie auf eigene Gefahr dorthin. Die Franzosen nennen diese Stadtteile „sensible städtische Zonen“, „No-go-Areas“, in die sich die Polizei nicht zu gehen traut, um das Gesetz durchzusetzen. >>> weiterlesen(englisch)


Video: Frankreich: Moslems verprügeln Weiße in „No-go-Areas“ (04:38)

Video: The Cure - Pictures of you (05:32)
Video: The Cure - Disintegration (08:24)
Video: The Cure - Paelo Festival (58:16) (Super nach 10 Minuten!)

Siehe auch:
Fjordman: Der kommende Zusammenbruch
Fjordman: Den kommenden Zusammenbruch überleben
Fjordman: Bald ein weiterer amerikanischer Bürgerkrieg?
Fjordman: Frankreich 2005 - Aufstand der „muslimischen Jugend“
Fjordman: Der Krieg gegen Schweden
Fjordman: Moslemische Randale und linkes Wegschauen
Fjordman: Der europäische Frühling beginnt mit einem „Schlachtfest“
Fjordman: Schweden: Das Land, das seine Kinder opfert
Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung
Fjordman: Der Import eines islamischen Albtraums
Fjordman: 1400 Jahre Krieg des Islam gegen die europäische Zivilisation
Fjordman: Der Krieg gegen die weiße Rasse - der Krieg gegen Europa
Fjordman: Warum die Linken und nicht der Islam unser Hauptfeind sind 
Fjordman: Der Eurabia Code: Wie Europa an den Islam verkauft wird
Fjordman: Beobachtung von Islam-Kritikern in Norwegen
Fjordman: Sind die Islamkritiker die Nazis von heute?
Fjordman: „Warum der Islam aus dem Westen verwiesen werden muss“
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