Von Christian Schwerdtfeger
Auf dem Marktplatz in Dinslaken-Lohberg sollen Anwerbungsgespräche der Islamisten stattgefunden haben. Der Ort ist ein beliebter Treffpunkt von Jugendlichen.
Ein junger Islamist aus Dinslaken, der in Syrien im Bürgerkrieg gekämpft haben soll, ist offenbar von seinen Eltern gegen eine hohe Geldsumme nach Hause zurückgeholt worden. Er gehörte wohl der extremistischen „Lohberger Gruppe“ an.
In Dinslaken-Lohberg sind die Bewohner meistens gerne unter sich. Viele von ihnen fühlen sich ausgegrenzt vom Rest der Stadt. Der Großteil der rund 5700 Bewohner des Ortsteils hat einen Migrationshintergrund. Es gibt eine Grundschule, auf der 90 Prozent der Schüler türkischstämmig sind. Deutsch wird dort wenig gesprochen, weil es kaum eines der Kinder richtig kann. Neben zwei Moscheen gibt es in Lohberg noch einige Kulturvereine. Die Jugend trifft sich am Kiosk am Marktplatz. Dort sollen auch Mustafa K.(26) und Philip B. (24) oft gewesen sein, bevor sie nach Syrien in den Bürgerkrieg gezogen sind, um sich einer islamistischen Widerstandsgruppe anzuschließen.
Die beiden werden von vielen Jugendlichen im Stadtteil verehrt wie Helden. Sie gehören der „Lohberger Gruppe“ an, die aus 23 zum Teil radikalen Mitgliedern bestehen soll. Hinzu kommen noch einmal etwa doppelt so viele Sympathisanten. „Es handelt sich um Jugendliche und junge Erwachsene, die einen geringen Bildungsstand haben und in der Gesellschaft bislang nicht angekommen sind“, erklärt der Dinslakener Caritasdirektor Michael van Meerbeck. Von diesen Heranwachsenden gebe es in Lohberg einige, berichtet er. Sie seien besonders anfällig für die radikalen Ansichten der Extremisten, betont der Caritas-Chef. Wie viele genau von ihnen nach Syrien in den Krieg gezogen sind, ist nicht bekannt.
Doch nach Informationen unserer Zeitung soll mindestens ein Mitglied der „Lohberger Gruppe“ wieder zurück in Dinslaken sein. „Seine Eltern haben ihn bei den Islamisten freigekauft“, sagt ein Insider. „Dafür hat sich die Familie verschuldet.“ Die Geldsumme ist nicht bekannt. Experten schätzen aber, dass sie mindestens im sechsstelligen Bereich liegen muss. Der junge Mann soll gemeinsam mit Mustafa K. und Philip B. nach Syrien gegangen sein. Die beiden gelten als extrem gefährlich. So posiert Mustafa K. auf einem Foto im Internet mit zwei abgetrennten Köpfen.
Der Kriegsrückkehrer will angeblich nichts mehr mit seinen ehemaligen „Glaubensbrüdern“ zu tun haben. Es heißt, dass er ein völlig neues Leben anfangen möchte. Für solche Fälle gibt es beim Innenministerium ein Aussteigerprogramm für Salafisten. Ob der junge Mann aus Dinslaken die Hilfe in Anspruch genommen hat oder nehmen möchte, ist nicht bekannt. Trotzdem steht er wohl unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Denn die Sicherheitsbehörden stufen Kriegsheimkehrer wie ihn als gefährlich ein.
Innenminister Ralf Jäger (SPD) erklärt: „Rückkehrer aus den Kampfgebieten bereiten uns große Sorgen. Sie haben sich weiter radikalisiert und sind im Umgang mit Waffen und Sprengstoff geschult.“ Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes sind bislang mindestens 15 der rund 110 Islamisten aus Deutschland, die sich den islamistischen Widerstandskämpfern in Syrien angeschlossen haben, in ihre Heimatstädte zurückgekehrt – etwa fünf davon nach NRW.
Die Ermittler versuchen, möglichst jede Ausreise eines Islamisten nach Syrien zu verhindern. Doch die rechtlichen Hürden für ein solches Verbot liegen hoch, so dass nicht jede Ausreise verhindert werden kann. Ähnlich sieht die Gesetzeslage bei der Rückreise der Dschihadisten nach Deutschland aus. „Unser Ziel ist es, Straftäter, die nach Deutschland zurückkehren wollen, bereits an der Grenze festzunehmen“, betont Jäger. Dafür müssen die Sicherheitsbehörden den Islamisten jedoch erst eine strafbare Handlung wie etwa ein Kriegsverbrechen nachweisen. Dafür tauschen Bund und Länder ihre Erkenntnisse über Salafisten aus. „Beim Verdacht werden Ermittlungs- und Strafverfahren eingeleitet“, sagt der Innenminister.
Wenn Michael van Meerbeck durch Lohbergs Straßen geht, blickt er oft auf Fenster mit heruntergelassenen Rollläden oder zugezogenen Vorhängen. „Der Islamismus spielt sich im Verborgenen ab“, sagt der Caritas-Direktor. „Die Gebetsräume sind in den Wohnungen.“ Damit sich nicht noch mehr Jugendliche radikalisieren, müssten sich alle Institutionen in Lohberg an einen Tisch setzen. „Wir müssen die Jugendlichen Toleranz und Demokratie lehren.“
Video: Fakten zum Salafismus in Deutschland
Quelle: Mitglied der „Lohberger Gruppe“: Dinslakener Familie kauft Islamisten frei
Meine Meinung:
Ich war ehrlich gesagt erschüttert, als ich das gelesen habe. Wieso läßt ein Staat, eine Stadt, solche Parallelwelten zu? Und warum wählen Bürger solche Parteien, die solche Zustände zulassen? Sind die Deutschen alle geisteskrank? Glauben die Menschen in Dinslaken etwa, wenn sie nicht in Lohberg wohnen, geht es sie nichts an? Was meint ihr, wie schnell es gehen wird, bis in euren Stadtteilen ähnliche Verhältnisse sind? Ich begreife diese ganze Gleichgültigkeit nicht. Was muß noch passieren, bis ihr endlich aus eurem Koma erwacht? Müssen die Salafisten euch erst die Kehlen durchschneiden oder mit Bombenattentaten zur Besinnung bringen? Das kann schneller geschehen, als euch lieb ist. Hat der Konsum euch das Gehirn vernebelt?
Aber es sind ja nicht nur die normalen Bürger, die sich in dieser Gleichgültigkeit üben und denken, das geht sie alles nichts an. Besonders Innenminister Ralf Jäger trägt eine große Mitschuld daran, daß die Islamisten sich in Dinslaken und anderen nordrhein-westfälischen Städen so entwickeln konnten. Meinem Gefühl nach hat er die Islamisten immer mehr oder weniger in Schutz genommen. Stattdessen richtete sich seine Politik stets gegen die Islamkritiker, die er auf's Schärfte bekämpfte und ihnen Steine in den Weg legte, wo er konnte.
Solche unfähigen Politiker wie Innenminister Ralf Jäger sind für die Radikalisierung der Salafisten verantwortlich, weil er sie schalten und walten läßt, wie sie wollen. Die gelegentlichen Hausdurchsuchungen und andere Maßnahmen haben jedenfalls nicht bewirkt, daß die Salafistenszene mit Jägers Hilfe weiterhin blüht wächst und gedeiht. Aber nicht nur Innenminister Jäger ist ein totaler Versager, sondern unsere ganze Regierung, denn sie vertreten fast alle dieselbe Politik. Nur der Wähler kann es ändern, wenn er sie endlich abwählt.
Kein verantwortlicher Staat hätte die kriminellen Salafisten wieder einwandern lassen. Kein verantwortlicher Staat hätte es zugelassen, daß in den Schulen solch ein hoher Migrantenanteil besteht. Jeder verantwortliche Staat hätte alle Migranten bereits ausgwiesen, die nicht willens und in der Lage sind, sich zu integrieren. Jeder verantwortliche Staat hätte die radikalen Islamisten schon lange verboten, ins Gefängnis gesteckt oder sie ausgewiesen. Aber unsere geisteskranken Politiker holen immer mehr davon ins Land. Sie werden von der EU dazu gezwungen. Also geben wir der EU am 25. Mai einen gehörigen Denkzettel, damit die rot-grünen Deutschlandzerstörer aus dem EU-Parlament gekickt werden.
Wenn ich diesen Caritas-Direktor schon höre: Damit sich nicht noch mehr Jugendliche radikalisieren, müssten sich alle Institutionen in Lohberg an einen Tisch setzen. „Wir müssen die Jugendlichen Toleranz und Demokratie lehren.“ Wollen sie einen Streichelzoo eröffnen oder einen runden Tisch zum Kampf gegen rechts? Um den Jugendlichen Demokratie und Toleranz zu lehren ist es doch längst zu spät. Die lachen euch doch aus. Die nehmen euch doch gar nicht erst. Was diese Caritas-Pfeife offensichtlich will, ist wieder einmal richtig Geld absahnen. Und was kommt am Ende dabei heraus? Gar nichts.
Wenn schon, dann hätte man in der frühen Kindheit beginnen müssen und zwar in den Schulen. Man hätte Klartext über den Islam sprechen müssen. Aber was geschieht? Genau das Gegenteil. Besonders Nordrhein-Westfalen war ganz vorne mit dabei, als es darum ging den Islam als Schulfach einzuführen. Genau dort beginnt doch die Indoktrination und die Radikalisierung. Es wird eine Moschee nach der anderen gebaut. Auch dort werden die Muslime gegen unsere Kultur, gegen unseren Staat, gegen die Demokratie aufgehetzt.
Alle schauen dabei zu und applaudieren, Politiker, Gutmenschen, Gewerkschaften und Kirchen. Und die Medien stellen jeden an den Pranger, der auch nur ein kritisches Wort über den Islam sagt. Eine bessere Propagande kann der Islam sich gar nicht wünschen. Tagsüber hetzten die Imame die Muslime gegen die deutsche und christliche Kultur auf. Und abends werden die Migranten von türkischen oder arabischen Fernsehsendern radikalisiert. Läuft doch alles bestens. Kann der Bürgerkrieg ja bald beginnen. Ist ja alles so herrlich vorbereitet.
Siehe auch:
Prof. Soeren Kern: Die Islamisierung Deutschlands im Jahr 2013
Hamburg-Harvestehude: Nobelviertel heißt Asylsuchende willkommen
Hamburg: Lampedusa-Neger brechen mit St. Pauli Kirche
Prof. Soeren Kern: Muslime fordern „Recht auf Rückkehr“ nach Spanien
In Wien leben bereits 60% Ausländer!
Australien: Anzahl der Wirtschaftsflüchtlinge um 80% gesenkt
Syrien - Deutscher Dschihadist an Hinrichtungen beteiligt
Akif Pirincci: Achtung, Achtung, hier spricht der Verleger
Akif Pirincci: Och, die arme, arme Nutte (Energiekosten)
Thilo Sarrazin: Tugendterror: „Es regiert die Gleichheitsideologie“
Auf dem Marktplatz in Dinslaken-Lohberg sollen Anwerbungsgespräche der Islamisten stattgefunden haben. Der Ort ist ein beliebter Treffpunkt von Jugendlichen.
Ein junger Islamist aus Dinslaken, der in Syrien im Bürgerkrieg gekämpft haben soll, ist offenbar von seinen Eltern gegen eine hohe Geldsumme nach Hause zurückgeholt worden. Er gehörte wohl der extremistischen „Lohberger Gruppe“ an.
In Dinslaken-Lohberg sind die Bewohner meistens gerne unter sich. Viele von ihnen fühlen sich ausgegrenzt vom Rest der Stadt. Der Großteil der rund 5700 Bewohner des Ortsteils hat einen Migrationshintergrund. Es gibt eine Grundschule, auf der 90 Prozent der Schüler türkischstämmig sind. Deutsch wird dort wenig gesprochen, weil es kaum eines der Kinder richtig kann. Neben zwei Moscheen gibt es in Lohberg noch einige Kulturvereine. Die Jugend trifft sich am Kiosk am Marktplatz. Dort sollen auch Mustafa K.(26) und Philip B. (24) oft gewesen sein, bevor sie nach Syrien in den Bürgerkrieg gezogen sind, um sich einer islamistischen Widerstandsgruppe anzuschließen.
Die beiden werden von vielen Jugendlichen im Stadtteil verehrt wie Helden. Sie gehören der „Lohberger Gruppe“ an, die aus 23 zum Teil radikalen Mitgliedern bestehen soll. Hinzu kommen noch einmal etwa doppelt so viele Sympathisanten. „Es handelt sich um Jugendliche und junge Erwachsene, die einen geringen Bildungsstand haben und in der Gesellschaft bislang nicht angekommen sind“, erklärt der Dinslakener Caritasdirektor Michael van Meerbeck. Von diesen Heranwachsenden gebe es in Lohberg einige, berichtet er. Sie seien besonders anfällig für die radikalen Ansichten der Extremisten, betont der Caritas-Chef. Wie viele genau von ihnen nach Syrien in den Krieg gezogen sind, ist nicht bekannt.
Doch nach Informationen unserer Zeitung soll mindestens ein Mitglied der „Lohberger Gruppe“ wieder zurück in Dinslaken sein. „Seine Eltern haben ihn bei den Islamisten freigekauft“, sagt ein Insider. „Dafür hat sich die Familie verschuldet.“ Die Geldsumme ist nicht bekannt. Experten schätzen aber, dass sie mindestens im sechsstelligen Bereich liegen muss. Der junge Mann soll gemeinsam mit Mustafa K. und Philip B. nach Syrien gegangen sein. Die beiden gelten als extrem gefährlich. So posiert Mustafa K. auf einem Foto im Internet mit zwei abgetrennten Köpfen.
Der Kriegsrückkehrer will angeblich nichts mehr mit seinen ehemaligen „Glaubensbrüdern“ zu tun haben. Es heißt, dass er ein völlig neues Leben anfangen möchte. Für solche Fälle gibt es beim Innenministerium ein Aussteigerprogramm für Salafisten. Ob der junge Mann aus Dinslaken die Hilfe in Anspruch genommen hat oder nehmen möchte, ist nicht bekannt. Trotzdem steht er wohl unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Denn die Sicherheitsbehörden stufen Kriegsheimkehrer wie ihn als gefährlich ein.
Innenminister Ralf Jäger (SPD) erklärt: „Rückkehrer aus den Kampfgebieten bereiten uns große Sorgen. Sie haben sich weiter radikalisiert und sind im Umgang mit Waffen und Sprengstoff geschult.“ Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes sind bislang mindestens 15 der rund 110 Islamisten aus Deutschland, die sich den islamistischen Widerstandskämpfern in Syrien angeschlossen haben, in ihre Heimatstädte zurückgekehrt – etwa fünf davon nach NRW.
Die Ermittler versuchen, möglichst jede Ausreise eines Islamisten nach Syrien zu verhindern. Doch die rechtlichen Hürden für ein solches Verbot liegen hoch, so dass nicht jede Ausreise verhindert werden kann. Ähnlich sieht die Gesetzeslage bei der Rückreise der Dschihadisten nach Deutschland aus. „Unser Ziel ist es, Straftäter, die nach Deutschland zurückkehren wollen, bereits an der Grenze festzunehmen“, betont Jäger. Dafür müssen die Sicherheitsbehörden den Islamisten jedoch erst eine strafbare Handlung wie etwa ein Kriegsverbrechen nachweisen. Dafür tauschen Bund und Länder ihre Erkenntnisse über Salafisten aus. „Beim Verdacht werden Ermittlungs- und Strafverfahren eingeleitet“, sagt der Innenminister.
Wenn Michael van Meerbeck durch Lohbergs Straßen geht, blickt er oft auf Fenster mit heruntergelassenen Rollläden oder zugezogenen Vorhängen. „Der Islamismus spielt sich im Verborgenen ab“, sagt der Caritas-Direktor. „Die Gebetsräume sind in den Wohnungen.“ Damit sich nicht noch mehr Jugendliche radikalisieren, müssten sich alle Institutionen in Lohberg an einen Tisch setzen. „Wir müssen die Jugendlichen Toleranz und Demokratie lehren.“
Video: Fakten zum Salafismus in Deutschland
Quelle: Mitglied der „Lohberger Gruppe“: Dinslakener Familie kauft Islamisten frei
Meine Meinung:
Ich war ehrlich gesagt erschüttert, als ich das gelesen habe. Wieso läßt ein Staat, eine Stadt, solche Parallelwelten zu? Und warum wählen Bürger solche Parteien, die solche Zustände zulassen? Sind die Deutschen alle geisteskrank? Glauben die Menschen in Dinslaken etwa, wenn sie nicht in Lohberg wohnen, geht es sie nichts an? Was meint ihr, wie schnell es gehen wird, bis in euren Stadtteilen ähnliche Verhältnisse sind? Ich begreife diese ganze Gleichgültigkeit nicht. Was muß noch passieren, bis ihr endlich aus eurem Koma erwacht? Müssen die Salafisten euch erst die Kehlen durchschneiden oder mit Bombenattentaten zur Besinnung bringen? Das kann schneller geschehen, als euch lieb ist. Hat der Konsum euch das Gehirn vernebelt?
Aber es sind ja nicht nur die normalen Bürger, die sich in dieser Gleichgültigkeit üben und denken, das geht sie alles nichts an. Besonders Innenminister Ralf Jäger trägt eine große Mitschuld daran, daß die Islamisten sich in Dinslaken und anderen nordrhein-westfälischen Städen so entwickeln konnten. Meinem Gefühl nach hat er die Islamisten immer mehr oder weniger in Schutz genommen. Stattdessen richtete sich seine Politik stets gegen die Islamkritiker, die er auf's Schärfte bekämpfte und ihnen Steine in den Weg legte, wo er konnte.
Solche unfähigen Politiker wie Innenminister Ralf Jäger sind für die Radikalisierung der Salafisten verantwortlich, weil er sie schalten und walten läßt, wie sie wollen. Die gelegentlichen Hausdurchsuchungen und andere Maßnahmen haben jedenfalls nicht bewirkt, daß die Salafistenszene mit Jägers Hilfe weiterhin blüht wächst und gedeiht. Aber nicht nur Innenminister Jäger ist ein totaler Versager, sondern unsere ganze Regierung, denn sie vertreten fast alle dieselbe Politik. Nur der Wähler kann es ändern, wenn er sie endlich abwählt.
Kein verantwortlicher Staat hätte die kriminellen Salafisten wieder einwandern lassen. Kein verantwortlicher Staat hätte es zugelassen, daß in den Schulen solch ein hoher Migrantenanteil besteht. Jeder verantwortliche Staat hätte alle Migranten bereits ausgwiesen, die nicht willens und in der Lage sind, sich zu integrieren. Jeder verantwortliche Staat hätte die radikalen Islamisten schon lange verboten, ins Gefängnis gesteckt oder sie ausgewiesen. Aber unsere geisteskranken Politiker holen immer mehr davon ins Land. Sie werden von der EU dazu gezwungen. Also geben wir der EU am 25. Mai einen gehörigen Denkzettel, damit die rot-grünen Deutschlandzerstörer aus dem EU-Parlament gekickt werden.
Wenn ich diesen Caritas-Direktor schon höre: Damit sich nicht noch mehr Jugendliche radikalisieren, müssten sich alle Institutionen in Lohberg an einen Tisch setzen. „Wir müssen die Jugendlichen Toleranz und Demokratie lehren.“ Wollen sie einen Streichelzoo eröffnen oder einen runden Tisch zum Kampf gegen rechts? Um den Jugendlichen Demokratie und Toleranz zu lehren ist es doch längst zu spät. Die lachen euch doch aus. Die nehmen euch doch gar nicht erst. Was diese Caritas-Pfeife offensichtlich will, ist wieder einmal richtig Geld absahnen. Und was kommt am Ende dabei heraus? Gar nichts.
Wenn schon, dann hätte man in der frühen Kindheit beginnen müssen und zwar in den Schulen. Man hätte Klartext über den Islam sprechen müssen. Aber was geschieht? Genau das Gegenteil. Besonders Nordrhein-Westfalen war ganz vorne mit dabei, als es darum ging den Islam als Schulfach einzuführen. Genau dort beginnt doch die Indoktrination und die Radikalisierung. Es wird eine Moschee nach der anderen gebaut. Auch dort werden die Muslime gegen unsere Kultur, gegen unseren Staat, gegen die Demokratie aufgehetzt.
Alle schauen dabei zu und applaudieren, Politiker, Gutmenschen, Gewerkschaften und Kirchen. Und die Medien stellen jeden an den Pranger, der auch nur ein kritisches Wort über den Islam sagt. Eine bessere Propagande kann der Islam sich gar nicht wünschen. Tagsüber hetzten die Imame die Muslime gegen die deutsche und christliche Kultur auf. Und abends werden die Migranten von türkischen oder arabischen Fernsehsendern radikalisiert. Läuft doch alles bestens. Kann der Bürgerkrieg ja bald beginnen. Ist ja alles so herrlich vorbereitet.
Siehe auch:
Prof. Soeren Kern: Die Islamisierung Deutschlands im Jahr 2013
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