Symbolbild einer verschleierten Frau. Schüler werden laut Behördenpapier unter Druck gesetzt, was die Kleidung betrifft.
Sie drohen mit Gewalt, bedrängen Schüler und verunsichern Lehrer – im Osten der Stadt sorgen Islamisten für Unruhe. Mümmelmannsberg, aber auch andere Stadtteile sind betroffen. Die Hamburger Morgenpost berichtete über ein internes Papier der Schulbehörde, das brisante Zustände beschreibt. Jetzt drängt die Opposition auf Aufklärung.
Schülerinnen, die unter Druck gesetzt werden, wenn sie kein Kopftuch tragen, religiös motivierte Gewaltandrohung und ständiger Ärger wegen „des Essens, des Sportunterrichts, der Gebetsmöglichkeiten an Schulen“ sowie der Inhalte des Religionsunterrichts, nur ein paar Beispiele für die Probleme an Hamburger Schulen mit radikalen Gruppen, die das interne Papier des „Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung“ benennt.
Für die Opposition ist es höchste Zeit, dass die Behörde mit offenen Karten spielt. Karin Prien fordert Schulsenator Ties Rabe (SPD) in einem Brief auf, den internen Vermerk den Fachleuten der Bürgerschaft „umgehend zur Verfügung zu stellen“. Der Schulausschuss müsse sich damit befassen. Denn, so Prien: „Für Salafisten und Islamisten ist kein Platz an Hamburger Schulen.“
Die große Frage: Wie bereitet man Lehrer auf die brisante Problematik vor? Von einer Schule heißt es, „dass sich eine deutliche Anspannung und Besorgnis in Kollegium und Schulgemeinschaft feststellen lasse“. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sieht Handlungsbedarf. Sprecher Fredrik Dehnerdt: „Senator Rabe und die Behörde müssen sich hinter die Lehrer stellen, die unter Druck stehen und nicht wissen, wie sie mit dem Thema umgehen sollen.“
Schulbehörden-Sprecher Peter Albrecht bestätigt die Entwicklung: „Es gibt seit einiger Zeit in einzelnen Stadtteilen islamistische Tendenzen unter Jugendlichen, die hin und wieder auch die Schule berühren.“ Die Behörde unterstütze Lehrkräfte und Schulleitungen gezielt mit Beratung durch Experten des Landesinstituts. Bei Bedarf würden auch das Landeskriminalamt und der Verfassungsschutz hinzugezogen.
Quelle: CDU fordert: : Senat soll Islamisten-Papier offenlegen
Meine Meinung:
Waren es nicht immer wieder die Lehrer, die von Multikulti schwärmten und immer wieder erzählten, wie toll der Islam ist, eigentlich eine Religion wie jede andere sei und überhaupt ganz friedlich. Und wer demonstrierte zusammen mit 3.500 Schülern für den Verbleib von Lampedusa-Flüchtlingen in Hamburg? Keine Angst, liebe linke Lehrer, die Lampedusa-Flüchtlinge werden bleiben und es werden noch viele dazu kommen. Was dann aber an den Schulen los ist, könnt ihr euch vielleicht denken. Immer stärker wird dann nämlich der islaimische Terror in die Schulen einziehen, von euch gefördert und unterstützt.
Vielleicht sollten die Lehrer endlich einmal anfangen, sich mit dem Islam zu beschäftigen, anstatt ihren Multikultiträumen nachzuhängen. Die Wahrheit ist doch, wenn wir uns nicht endlich gegen den Islam zur Wehr setzen, geht unsere Kultur unter und wir werden vom barbarischen Islam regiert. Dann laufen alle Mädchen mit Kopftuch oder mit der Burka durch die Gegend und werden irgendwann zwangsverheiratet.
Dann ist es vorbei mit Musik, Tanz, Disco, Alkohol, Schminken, Internet, Handy, Minirock und bunten Kleidern. Und natürlich leben die Mädchen/jungen Frauen vollkommen getrennt von den Jungen/jungen Männern. An einen Freund ist natürlich nicht zu denken. Wer das ignoriert, dem droht der Ehrenmord, weil dadurch die Ehre der Familie beschmutzt wird. Ich glaube, viele junge Frauen wissen, dass selbst heute noch viele junge Muslime so denken und sicherlich kein Problem damit hätten, die eigene Schwester zu töten, um die Familienehre zu retten. Haben eure tollen Lehrer, die immer so vom Islam schwärmen, euch das in der Schule etwa nicht erzählt?
Die Frauen haben gefälligst zu Hause zu bleiben und für ihren Mann die Beine breit zu machen, wenn ihm danach ist. Die Kinder werden zwangsbeschnitten und mit der Bildung ist es dann natürlich auch vorbei. Wozu brauchen Mädchen auch Bildung? Sie sollen gute Hausfrauen und Mütter sein, meint der Islam. Emanzipation, das war gestern. Wer dagegen protestiert wird gesteinigt, wie auf diesem Video:
Video: The Stoning - die Steinigung (2005, deutsch) (01.20:00)
Die junge Frau, die auf dem Video gesteinigt wurde, hat ihren Mann angeblich betrogen. Aber das stimmte nicht. Ihr Mann wollte sie lediglich los werden und setzte diese Lüge in die Welt. (siehe: Wie die Iranerin Soraya Manoutchehri zu Tode gesteinigt wurde) Auch erst vor kurzem wurde ein junges Mädchen von Islamisten zu Tode gesteinigt, weil sie Facebook benutzte.
Und noch ein klein wenig OT:
Video: Tomorrowland 2013 (33:39)
Wer lieber die Rolling Stones mag:
Video: Rolling Stones - GRRR (03:07:11)
Siehe auch:
Hamburg: Schulsenator will islamistische Schüler rausschmeißen
Hamburg: Behörden-Papier: Islamisten unterwandern Schulen
Buxtehude: Moscheebau - Buxtehuder Politiker unbelehrbar
Hamburg-Bahrenfeld: Altenheim wird Asylunterkunft
Köln: 10 neue Containerdörfer - Willkommenskultur bis zur Enteignung
Akif Pirincci: Fick die Mathematiker - am besten anal
Nigeria: Islamisten töten mehr als 100 Christen
Michael Stürzenberger: 2022 doch keine Fußball-WM in Katar?
Dänemark: Religiöses Schlachten verboten - Kritik von Juden & Muslimen
Essen plant 14 neue Asylbewerberunterkünfte
Sie drohen mit Gewalt, bedrängen Schüler und verunsichern Lehrer – im Osten der Stadt sorgen Islamisten für Unruhe. Mümmelmannsberg, aber auch andere Stadtteile sind betroffen. Die Hamburger Morgenpost berichtete über ein internes Papier der Schulbehörde, das brisante Zustände beschreibt. Jetzt drängt die Opposition auf Aufklärung.
Schülerinnen, die unter Druck gesetzt werden, wenn sie kein Kopftuch tragen, religiös motivierte Gewaltandrohung und ständiger Ärger wegen „des Essens, des Sportunterrichts, der Gebetsmöglichkeiten an Schulen“ sowie der Inhalte des Religionsunterrichts, nur ein paar Beispiele für die Probleme an Hamburger Schulen mit radikalen Gruppen, die das interne Papier des „Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung“ benennt.
Für die Opposition ist es höchste Zeit, dass die Behörde mit offenen Karten spielt. Karin Prien fordert Schulsenator Ties Rabe (SPD) in einem Brief auf, den internen Vermerk den Fachleuten der Bürgerschaft „umgehend zur Verfügung zu stellen“. Der Schulausschuss müsse sich damit befassen. Denn, so Prien: „Für Salafisten und Islamisten ist kein Platz an Hamburger Schulen.“
Die große Frage: Wie bereitet man Lehrer auf die brisante Problematik vor? Von einer Schule heißt es, „dass sich eine deutliche Anspannung und Besorgnis in Kollegium und Schulgemeinschaft feststellen lasse“. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sieht Handlungsbedarf. Sprecher Fredrik Dehnerdt: „Senator Rabe und die Behörde müssen sich hinter die Lehrer stellen, die unter Druck stehen und nicht wissen, wie sie mit dem Thema umgehen sollen.“
Schulbehörden-Sprecher Peter Albrecht bestätigt die Entwicklung: „Es gibt seit einiger Zeit in einzelnen Stadtteilen islamistische Tendenzen unter Jugendlichen, die hin und wieder auch die Schule berühren.“ Die Behörde unterstütze Lehrkräfte und Schulleitungen gezielt mit Beratung durch Experten des Landesinstituts. Bei Bedarf würden auch das Landeskriminalamt und der Verfassungsschutz hinzugezogen.
Quelle: CDU fordert: : Senat soll Islamisten-Papier offenlegen
Meine Meinung:
Waren es nicht immer wieder die Lehrer, die von Multikulti schwärmten und immer wieder erzählten, wie toll der Islam ist, eigentlich eine Religion wie jede andere sei und überhaupt ganz friedlich. Und wer demonstrierte zusammen mit 3.500 Schülern für den Verbleib von Lampedusa-Flüchtlingen in Hamburg? Keine Angst, liebe linke Lehrer, die Lampedusa-Flüchtlinge werden bleiben und es werden noch viele dazu kommen. Was dann aber an den Schulen los ist, könnt ihr euch vielleicht denken. Immer stärker wird dann nämlich der islaimische Terror in die Schulen einziehen, von euch gefördert und unterstützt.
Vielleicht sollten die Lehrer endlich einmal anfangen, sich mit dem Islam zu beschäftigen, anstatt ihren Multikultiträumen nachzuhängen. Die Wahrheit ist doch, wenn wir uns nicht endlich gegen den Islam zur Wehr setzen, geht unsere Kultur unter und wir werden vom barbarischen Islam regiert. Dann laufen alle Mädchen mit Kopftuch oder mit der Burka durch die Gegend und werden irgendwann zwangsverheiratet.
Dann ist es vorbei mit Musik, Tanz, Disco, Alkohol, Schminken, Internet, Handy, Minirock und bunten Kleidern. Und natürlich leben die Mädchen/jungen Frauen vollkommen getrennt von den Jungen/jungen Männern. An einen Freund ist natürlich nicht zu denken. Wer das ignoriert, dem droht der Ehrenmord, weil dadurch die Ehre der Familie beschmutzt wird. Ich glaube, viele junge Frauen wissen, dass selbst heute noch viele junge Muslime so denken und sicherlich kein Problem damit hätten, die eigene Schwester zu töten, um die Familienehre zu retten. Haben eure tollen Lehrer, die immer so vom Islam schwärmen, euch das in der Schule etwa nicht erzählt?
Die Frauen haben gefälligst zu Hause zu bleiben und für ihren Mann die Beine breit zu machen, wenn ihm danach ist. Die Kinder werden zwangsbeschnitten und mit der Bildung ist es dann natürlich auch vorbei. Wozu brauchen Mädchen auch Bildung? Sie sollen gute Hausfrauen und Mütter sein, meint der Islam. Emanzipation, das war gestern. Wer dagegen protestiert wird gesteinigt, wie auf diesem Video:
Video: The Stoning - die Steinigung (2005, deutsch) (01.20:00)
Die junge Frau, die auf dem Video gesteinigt wurde, hat ihren Mann angeblich betrogen. Aber das stimmte nicht. Ihr Mann wollte sie lediglich los werden und setzte diese Lüge in die Welt. (siehe: Wie die Iranerin Soraya Manoutchehri zu Tode gesteinigt wurde) Auch erst vor kurzem wurde ein junges Mädchen von Islamisten zu Tode gesteinigt, weil sie Facebook benutzte.
Und noch ein klein wenig OT:
Video: Tomorrowland 2013 (33:39)
Wer lieber die Rolling Stones mag:
Video: Rolling Stones - GRRR (03:07:11)
Siehe auch:
Hamburg: Schulsenator will islamistische Schüler rausschmeißen
Hamburg: Behörden-Papier: Islamisten unterwandern Schulen
Buxtehude: Moscheebau - Buxtehuder Politiker unbelehrbar
Hamburg-Bahrenfeld: Altenheim wird Asylunterkunft
Köln: 10 neue Containerdörfer - Willkommenskultur bis zur Enteignung
Akif Pirincci: Fick die Mathematiker - am besten anal
Nigeria: Islamisten töten mehr als 100 Christen
Michael Stürzenberger: 2022 doch keine Fußball-WM in Katar?
Dänemark: Religiöses Schlachten verboten - Kritik von Juden & Muslimen
Essen plant 14 neue Asylbewerberunterkünfte