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Schweden: Rumänien soll selber für seine Zigeuner sorgen

Von Pjotr Iskenderow

Ein weiterer Skandal entbrennt in der Europäischen Union um die rumänischen Roma und Sinti. Die Regierung Schwedens beschuldigte das offizielle Bukarest, das Problem der Roma- und Sinti-Bevölkerung ihres Landes nicht regeln zu wollen. Und die Abgeordneten des schwedischen Parlaments beabsichtigen, die rumänischen Behörden zu zwingen, „die Rechnungen zu bezahlen“. Das Thema der Roma und Sinti riskiert, ein Hauptthema im Wahlkampf zur Europawahl zu werden. Unser Kommentator Pjotr Iskenderow setzt das Thema fort.

Die näher rückende Wahl ins Europäische Parlament im Mai heizt die gesellschaftspolitische Atmosphäre in Europa an. Aber selbst vor diesem Hintergrund hebt sich die Rhetorik der schwedischen Parlamentarier und Minister ab, die meinen, in der Politik Rumäniens eine Ursache für die eigenen sozialen Probleme gefunden zu haben.

Die Beschuldigungen, die die schwedischen Politiker an das rumänische Kabinett des Ministerpräsidenten Victor Ponta adressieren, betrifft die Nutzung der Mittel aus EU-Fonds. Es geht um deren ungenügend aktiven Einsatz, nicht aber um die Überziehung dieser Fonds. Konkret geht es um die Gelder des Europäischen Sozialfonds. Nach den Angaben der Europäischen Kommission hat Rumänien im Zeitraum von 2007 bis 2013 aus diesem Fonds 3,68 Milliarden Euro zur sozialen Integration der einheimischen Roma und Sinti erhalten. Gegenwärtig wurden aber nur 27 Prozent dieser Mittel eingesetzt. So „bescheiden“ war man dort.

Den Minister für Fragen der Integration in der schwedischen Regierung, Erik Ullenhag – er repräsentiert die Liberale Partei –, freut eine derartige Sparsamkeit gar nicht. Im Interview mit der schwedischen Nachrichtenagentur TT bezeichnete er die Situation, wo man Ressourcen verteilt, denen sich die Mitgliedsländer der EU nicht einmal zuwenden würden, als „schockierend“.

In welcher Beziehung steht die Finanz- und Sozialpolitik der rumänischen Regierung zur Tagesordnung für das schwedische Parlament? Wie sich herausstellte, in einer sehr direkten. Denn neun von zehn Bettlern in Schweden sind Roma und Sinti. Demnach sind für deren Auftauchen hier Rumänien und die anderen Staaten Mittel- und Osteuropas verantwortlich, in denen es eine Roma- und Sinti-Bevölkerung gibt.

Das Problem der Roma und Sinti ist praktisch für ganz Europa aktuell, darunter auch für solche von Rumänien weit entfernt liegende Staaten wie Frankreich, wo bisher 150.000 bis 200.000 Roma und Sinti die Staatsbürgerschaft erhalten haben, bemerkte im Gespräch mit der STIMME RUSSLANDS der Leiter des Zentrums für französische Studien am Europa-Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften, Juri Rubinski. Ferner sagte er Folgendes:

„Einerseits darf man die in Frankreich lebenden Roma und Sinti natürlich nicht mit den Zuwanderern aus Nordafrika, mit den Arabern, gleichsetzen. Doch andererseits ist ihre Lebensweise und das Maß ihrer Integration in die französische Gesellschaft sehr unterschiedlich. Es gibt durchaus sesshafte, integrierte Menschen, deren Kinder französische Schulen besuchen. Doch die meisten setzen ihr Wanderleben fort. Und hier entstehen Unstimmigkeiten mit der ansässigen Bevölkerung und mit den Lokalbehörden.“

Spricht man über die gegenwärtige Anheizung der Leidenschaften in der EU hinsichtlich der Roma und Sinti – und im breiteren Sinne über die Zuwanderungsprobleme, so sollte man den vielleicht wichtigsten Umstand nicht unbeachtet lassen: Die Unfähigkeit der EU-Mitgliedsländer, die Migrationsströme selbst auf dem Territorium ihrer Organisation (zu der Schweden, Frankreich und Rumänien ja gehören) gemeinsam zu kontrollieren, ist nichts anderes als die Folge einer gewissen Hast beim Aufbau des geeinten Europas. Der Leiter des Lehrstuhls für europäische Integration an der Moskauer staatlichen Hochschule für internationale Beziehungen des Außenministeriums Russlands, Nikolai Kaweschnikow, sagt hierzu Folgendes:

„Einerseits ist nicht zu bestreiten, dass die Zahl der ‚armen‘ und der ‚relativ armen‘ Länder in der Europäischen Union wächst und wachsen wird. Diese Situation stellt für die EU tatsächlich ein großes Problem dar. Andererseits aber konnte man diese Staaten auch nicht außerhalb der Europäischen Union lassen. Denn einfach abzuwarten, bis sie ihr Lebensniveau an das der Länder Westeuropas angeglichen haben, war sinnlos.“

So ist es kaum erstaunlich, dass, nachdem ab 1. Januar 2007 Bulgarien und Rumänien in die eigenen Reihen aufgenommen wurden, manche Mitgliedsländer der EU sofort für deren Bürger die Arbeitnehmerfreizügigkeit im eigenen Lande außer Kraft setzten. Erst ab dem 1. Januar dieses Jahres (2014) wurde dieses Verbot aufgehoben. Aber Großbritannien führte für Zuwanderer aus beiden Ländern sofort neue Einschränkungen ein, nun für deren Zugang zum nationalen System der Sozialleistungen. Und so kommt es, dass einzelne Länder und Strukturen der EU faktisch in einem autonomen und sogar einander ausschließenden Modus handeln.

Quelle: Die Politik des rumänischen Ministerpräsidenten Victor Ponta

Meine Meinung:

Was denken sich die Franzosen eigentlich dabei 150.000 bis 200.000 Roma und Sinti die französische Staatsbürgerschaft zu geben? Aber die Deutschen sind ja nicht minder intelligent. Heute bekommt jeder dahergelaufene Sozialschmarotzer die deutsche Staatsbürgerschaft und der deutsche Steuerzahlen darf dann seinen Lebensunterhalt bezahlen. Aber die Deutschen haben selber schuld. Wer solche Politiker wählt, braucht keine Feinde.

Dafür erzählen uns unsere Politiker immer wieder, daß die Roma eigentlich alle besser gebildet sind, als die Deutschen und überhaupt keine Sozialleistungen in Anspruch nehmen, besonders das Institut der deutschen Wirtschaft. Wie Michael Hüther, der Direktor des Instituts in Köln uns weismachen will, liegt der Anteil der Akademiker der Deutschen bei knapp 19%, bei den Einwanderern aus Rumänien und Bulgarien aber bei rund 25%. Siegt da der Hunger nach billigen Arbeitskräften über die Wahrheit? Und wie passen diese Zahlen mit der Polizeilichen Kriminalstatistik zusammen? (siehe unten)

Auf der einen Seite verschenken die Franzosen die französische Staatsbürgerschaft an Roma und Sinti und andererseits räumen die Sozialisten heute so viele Zigeunerlager wie noch nie. Kann mir das einmal jemand erklären? Mir scheint, sie werden von der EU dazu gezwungen Roma und Sinti aufzunehmen, wehren sich aber gleichzeitig dagegen, noch mehr aufzunehmen.

Aktiver Patriotschreibt:

Die Deutsche Polizeigewekschaft Hessen schreibt:
Die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für Hessen weist einen Anstieg der Tatverdächtigen Rumänen von 2005 bis 2012 um 286 %, allein von 2011 bis 2012 um 27 % aus! Bei den Bulgaren z. B. stieg die Anzahl der Tatverdächtigen von 2010 bis 2013 um 47,9 % und bei den Rumänen um 62 %!!! Und eine hohe Anzahl davon sind Mehrfachtäter!

Dabei begehen die Täter Delikte quer durch das Strafgesetzbuch (StGB) bis hin zu Rohheitsdelikten.
Auch die Erfahrungen aus und Auswertungen der Polizeikontrollen auf Autobahnen bringen immer wieder die Erkenntnis, dass viele Osteuropäer, die mit Eigentumskriminalität in Verbindung zu bringen sind, bei uns „auf der Durchreise“ sind. >>> Weiterlesen
Tritt-Ihnschreibt:

Nicht nur Zigeuner, sondern auch randständige Alkoholiker aus Osteuropa kommen zu uns! Hamburg hat das größte Winternotprogramm Deutschlands. Im Dezember 2013 hatten nur noch 24 Prozent der Obdachlosen einen deutschen Pass!
Über die Hälfte (52 Prozent) kam schon aus Osteuropa! Immer mehr werden auch zur Entgiftung ins Hamburger Hafenkrankenhaus eingeliefert! Das ist sicherlich erst der Anfang!

Wien 1683 schreibt:

Zum ersten Mal kann ich verstehen, warum Bukarest seine Fördergelder NICHT abruft! Aber dafür gibt’s ja Buntland, um den Bodensatz der Welt zu alimentieren. Und wohl nur einer Bevölkerung wie der Deutschen, kann die Politik diese Frechheit noch als „Bereicherung“ verkaufen. [Die Deutschen sind eben dumm genug, solche Idioten zu wählen.]

freitagschreibt:

Keine Sorge! Bukarest ruft die Milliarden schon noch ab! Nachdem die Zigeuner weg sind!

Pabloschreibt:

Zigeuner bedeutet nichts weiter als „Ziehende Gauner“. Schon als ich Kind war, hieß es immer, wenn ein Zigeunerlager vorm Dorf war „Nehmt die Wäsche von der Leine, sperrt die Hühner ein, (Hühnereintopf ist das „Nationalgericht“ dieser Leute, hat mir selbst ein Sesshafter, den ich kenne, erzählt) holt die Kinder von der Straße und laßt die Hunde raus.“ Also…von ungefähr kommt das bestimmt nicht! Auch die verlassenen Zigeunerlager sahen aus wie die Müllhalde einer Kleinstadt; so wie heute in den Siedlungen im Ruhrpott, in denen die sich niedergelasen haben.

Und das waren ausschließlich westeuropäische Zigeuner, die andern wurden noch fast 30 Jahre durch die Mauer von uns ferngehalten! Dieser Menschenschlag lebt seit Jahrhunderten so, und die werden ihre „Gewohnheiten” nicht bleiben lassen, NUR weil sie in Deutschland sind! Aber das weiß eigentlich jeder normaltickende Mensch; nur die Politiker denken (???) da anders! Was bei mir bisher hervorragend gegen unwillkommenen Besuch geholfen hat, besser als jede Alarmanlage, sind die 55 kg Hund, die hinter der Tür schlummern ….

Meine Meinung:

Bei mir schlummern ein Krokodil und eine Klapperschlange hinter der Tür und die sind eigentlich immer hungrig. Aber zum Glück kommen hin und wieder die Zigeuner vorbei, sonst würde das Krokodil noch die Klaperschlange fressen, sagt unser Hausmeister. ;-)

Ein klein wenig OT zum Thema:

Kenan Kolat fordert türkisches Opferfest als Feiertag

Powerboy schreibt:

In der islamischen Türkei dürfen nicht einmal beschädigte Dächer an den wenigen christlichen Kirchen repariert werden (die zudem wie Festungen gesichert sind). So intolerant sind die Türken anderen gegenüber in der Türkei, wo sie das Sagen haben und hier in Deutschland fordern die neuen türkischen Herrenmenschen rotzfrech die Unterwerfung der bio-deutschen Gesellschaft unter den intoleranten Islam und unter türkischer Oberhoheit! Die Islamkonferenz ist zu einem absoluten und unverschämten Einforderverein verkommen. Toleranz und Zugeständnisse sind bei Moslems wie üblich immer nur Einbahnstraße! Unglaublich! Es ist zum Kotzen!

Marco von Aviano II schreibt:

Das sogenannte Opferfest ist ein vorislamisches satanisches Blut-Ritual: Allah werden Hunderttausende Schafe auf bestialische Weise (ohne Betäubung) Richtung Mekka und mit Rezitieren von (satanischen) Sure-Versen aus dem Kloran geopfert (Tierquälerei), um die Dämonen zu besänftigen, damit die Mohammedander ein ruhiges, erfolgreiches Leben führen können. Nur der Teufel will Blut-Opfer. Der Wahre Gott will, dass wir unseren Nächsten und unsere Feinde lieben….

Meine Meinung:

Ich fordere Wiedereinführung der Türkensteuer zur Abwehr türkischer Invasion und die Inhaftierung aller Islamkriecher, sagt unser Hausmeister.

FrauMschreibt:

Deutschland hat rund 80 Mio Einwohner. Davon sin, angeblich, nur 4 Mio Moslems, was rein rechnerisch genau 5 % ausmacht. Und, Entschuldigung, dieser Fliegenschiß an invasiven Zuwanderern will uns hier einen gesamtdeutschen Feiertag überstülpen, an dem noch dazu Massen von Tieren allergrausamst ums Leben gebracht werden? Es reicht! Wollen wir uns wirklich kulturell und zivilisatorisch ins 6. Jahrhundert zurückkatapultieren lassen?

Die islamische Welt ist flächenmäßig sehr groß. Wem es hier nicht paßt, der soll sich zu seinen Brüdern nach Saudi Arabien, Katar, Oman, Iran, Indonesien, Yemen, Afghanistan, u.s.w.in die Wüste begeben und endlich für immer aus unserem schönen Land verschwinden. (Mein Blutdruck befindet sich gerade in gefährlicher Höhe.).

Meine Meinung:

Und wenn sie nicht freiwillig gehen, dann schmeißen wir sie raus, und die Scheiß-Linken, Grünen, Sozis und die restlichen Christenhasser der FDP, Piraten und CDU/CSU gleich mit, sagt unser Hausmeister.

Roger1701schreibt:

Wie würde das Opferfest begangen werden? Nix mehr mit Hammel schlachten in der Badewanne. Jetzt wird das Vieh auf offener Straße geschächtet – von jedem Familienoberhaupt. Und die Kleinen dürfen zusehen und Allahu Akhbar brüllen. Und die „Ungläubigen“ dürfen in den Straßen am schreienden Vieh als Vorgeschmack miterleben, was ihnen dermaleinst vielleicht selber blüht.

Powerboyschreibt:

Hier mal eine kleine aktuellle Geschichte aus meinem multi-kulturellen bereicherten Hof zu diesem Thema: Ein 5-jähriger Türke hat seinem gleichaltrigen türkischen Nachbarsjunge den Gummiball weggenommen. Ganz empört schrie der kleine Türke neben mir zu seinem türkischen Spielkameraden: „Gib mir den Ball oder ich töte dich!“ Da ich daneben stand sagte ich: „Hier wird niemand getötet, solange ich da bin. Das Töten ist bei uns in Deutschland verboten!“.

Der kleine Türke starrte mich ganz ohne schlechtem Gewissen an und sagt selbstbewusst: „Doch, ich darf töten! Mein Vater hat mir versprochen beim nächsten Opferfest darf ich dem Schäfchen die Kehle durchschneiden!“ Ich war nur noch sprachlos. Das war der Sohn von einer der angepasstesten und modernsten türkische Familie in meinem Wohnblock und seine Eltern geben sich betont westlich. Wir haben uns mit dem Islam die Steinzeit in unser Land geholt und die rotgrünen Deppen und Traumtänzer werden das auch noch schnallen! Wetten?

Meine Meinung:

Na siehste, die Muslime sind wenigstens fest im Glauben. Ich glaube nicht, daß sie später Probleme haben, wenn der Imam ihnen erzählt, sie sollen den Ungläubigen die Kehle durchschneiden. Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Ob die linken Deppen aber noch irgendwann schnallen, daß der Islam vielleicht doch keine Friedensreligion ist, da bin ich mir nicht sicher.

60 Jahre linke Gehirnwäsche, 60 Jahre Christenhass, 60 Jahre Multikulti und Kulturrelativierung und nun auch noch der rot-grüne Genderwahnsinn, das läßt sich nicht so leicht abschütteln und reicht normalerweise für die lebenslange Einweisung in die Klappse. Da hier aber alle meschugge sind, fällt die linke Geisteskrankheit gar nicht weiter auf. Sie würden dem Buben vielleicht sogar noch das Messer reichen, wenn er sie freundlich darum bittet. So sind sie eben, unsere linken Gutmenschen.

BePeschreibt:

Deutschland brauch ein massives Rückwanderungsförderprogramm aber ganz sicher kein Opferfest-Feiertag. Man schaue sich doch nur an, wie die islamischen Dschihadisten weltweit ihre Gefangenen abschlachten. Diese islamischen Dschihadisten schlachten ihre Opfer wie sie es beim Opferfest als Kind gelernt haben, machen davon Videos und stellen sie ins Internet. Und sowas soll in der Deutschland Feiertag werden, nein danke.

le waldsterben schreibt:

Nennt den Kolat nicht immer so vertraulich bei seinen beiden Vornamen Kenan und Kolat. Fügt bitte auch den Nachnamen hinzu. Der Herr heißt Fordert. Habe ich jedenfalls noch nie anders gelesen: „Kenan Kolat Fordert.“

Wer den Dialog mit Kenan Kolat sucht:

Türkische Gemeinde in Deutschland
Dipl. Ing Kenan Kolat
Tempelhofer Ufer 21
10963 Berlin
Tel: 030-624 31 20
Fax: 030-61 30 43 10
Türkische Gemeinde in Deutschland
Netzwerk Migration in Europa

Midsummer schreibt:

Dann haben die Schulkinder frei und können sich das fröhliche Tiereschächten auf unseren Straßen anschauen.

Siehe auch:
Hamburg: Afghanischer Zahnarzt schnitt Kindern die Kehle durch
Akif Pirincci: Schwul-lesbische Trockenübungen
Werner Reichel: Schöne neue Welt: Stupid White Man
Berlin: G. Schupelius: Grüne: Zensur von Werbung mit Frauen
Verfassungsschutz: Die Zahl der Salafisten in Hamburg steigt
Großbritannien: Bradford - Kneipensterben durch Moslems
Berlin-Kreuzberg: Migranten werfen Müll aus dem Fenster
Akif Pirincci: Gespräch in der Telekomzentrale vor 2 Jahren
GB: Cameron streicht arbeitslosen Einwanderern Miethilfen

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