Von N. Altendorf, T. Röthemeyer, J. Wilkens u. M. Zitzow
Tochter Zilin (4) und Sohn Ilias (6) erstochen: ER schnitt seinen Kindern die Kehlen durch. Um 6.50 Uhr rief der afghanische Zahnarzt die Polizei.
Glinde bei Hamburg: Ein gepflegtes Einfamilienhaus, davor Kinderräder, im Garten ein Trampolin. Hinter den weißen Mauern zerstörte ein Vater seine Familie in wenigen Sekunden.
IM WAHN SCHNITT ER SEINEN KINDERN DIE KEHLE DURCH!
Dabei schien alles so friedlich, so normal. Blick in die heile Glinder Vorstadt-Welt VOR dem Drama...
Dr. Fardeen A. (38, gebürtiger Afghane) arbeitet als Zahnarzt in Hamburg-Bergedorf, Patienten schätzen seine freundliche Art, Kollegen seine Kompetenz. Seiner Frau Behnas (30) bringt er regelmäßig Blumen mit.
Sie bringt morgens Tochter Zilin (4) in den Kindergarten und Sohn Ilias (6) in die Grundschule. Er spielt abends mit den Kleinen. Zuletzt gönnte der Vater seinen Lieben einen Dubai-Urlaub. Dass er hinterher seltsam in sich gekehrt wirkt, ändert zunächst nichts am Bild der Vorzeige-Familie... Am Donnerstagabend werden die Kinder schlafen gelegt. Sie sollen nie wieder aufwachen.
Um 6.50 Uhr wählt der Vater den Notruf. „Ich habe meine Kinder getötet“, sagt er. Als die Beamten das Kinderzimmer betreten, liegen die Kleinen nebeneinander. Unter ihren Köpfen: Blut.
Der Vater wird festgenommen, später ergeht Haftbefehl wegen Mordes. A. redet wirr, kommt in die Psychiatrie. „Nach bisherigen Erkenntnissen leidet der Mann an einer geistigen Erkrankung, die die Schuldfähigkeit ausschließt“, so eine Polizei-Sprecherin.
Die Staatsanwaltschaft prüft, ob er in einem religiösen Wahn tötete. Die Mutter bricht zusammen, wird seelsorgerisch betreut und kommt zunächst bei ihrer Mutter unter. In der Glinder Grundschule muss die Lehrerin am Montag 23 Erstklässlern erklären, warum Ilias nicht mehr da ist.
Quelle: Zilin (4) und Ilias (6) erstochen: ER schnitt seinen Kindern die Kehlen durch
Die Kieler Nachrichten schreiben:
Der Mann wird festgenommen, am Nachmittag dem Haftrichter am Amtsgericht Lübeck vorgeführt, der ihn in die forensische Fachklinik in Neustadt im Kreis Ostholstein einweist. „Nach bisherigen Erkenntnissen leidet der Mann an einer psychischen Erkrankung, die die Schuldfähigkeit ausschließt“, sagt Aßmann am Abend. Nähere Einzelheiten nennt sie nicht. Nach Informationen unserer Zeitung soll der 38-Jährige, der Anfang der 1980er-Jahre mit seinen Eltern aus Afghanistan nach Deutschland gekommen ist, unter schweren religiösen Wahnvorstellungen gelitten haben. Offenkundig hatte er dies vor seinem sozialen Umfeld komplett verbergen können.
Im Fall des Glinder Familiendramas scheiden Eheprobleme als Motiv zumindest schon einmal aus, bestätigt auch der Lübecker Oberstaatsanwalt Günter Möller. „Es gab keinerlei Trennungsabsichten“, erklärt er. Auch finanzielle Probleme hätten den 38-Jährigen nicht belastet.
Meine Meinung:
Ich finde es beachtlich, wie schnell man bei Migranten immer wieder die Schuldunfähigkeit aus psychischen Gründen aus dem Hut zaubert. Bei deutschen Straftätern wird so etwas kaum in Betracht gezogen, selbst wenn er vergleichbare Taten begangen hat. Außerdem stelle ich mir die Frage, ob es wirklich keine Trennungsabsichten gab. Ist die Frau zu selbstständig geworden, hatte sie gar einen Liebhaber? Und was genau habe ich mir unter einem religiösen Wahn vorzustellen? Ist der Islam nicht generell ein religiöser Wahn? Und in Deutschland bemüht man sich diesen Wahn in den Schulen zu unterrichten.
loherian schreibt:
Ursachensuche scheint schwer zu fallen. Einzig der Kommentator “Rabiator” hat mal einen Versuch unternommen die Ursachen zu ergründen. Der Afghane ist natürlich nicht geisteskrank. Lässt sich das per Ferndiagnose sagen? Ja, ziemlich zweifelsfrei. Wäre er geisteskrank, wäre er es beständig oder schubweise. Beständig fällt weg, er ist Zahnarzt, das hätte er nie geschafft. Schubweise, fällt auch weg, da behauptet wird, er wäre sonst nicht auffällig geworden.
derhesse schreibt:
Die Integration in unsere Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn wir eine kulturelle und moralische Identität haben, die als Objekt der Integration dienen kann. Da aber gerade der linksgrüne Zeitgeist bei uns herrscht, der alle Traditionen und Konventionen, alle Säulen einer gesunden Gesellschaft wie Familie, Ehe, Werte zerstören will, um dem ungezügelten, egoistischen, verantwortungslosen und skrupellosen Hedonismus freien Lauf zu lassen, wird die Integration für jemanden, der aus einem traditionellen Kulturkreis stammt, unmöglich gemacht.
Ein Mensch, der aus einer klassisch patriarchalischen Gesellschaft stammt, muss bei der Begegnung mit unserer Gendermainstreaming-Gesellschaft entweder annehmen, dass wir wahsinnig und des Teufels sind oder selber wahnsinnig werden. Vermutlich hat er in seinem Wahn deshalb seine Kinder getötet, um sie davor zu bewahren, in unserer verderbten Gesellschaft dem Teufel anheim zu fallen. Wenn ich an die Homodebatte der letzten Tage denke, kann ich den Wahn dieses Menschen beinahe nachvollziehen. Der Mann hätte diese Tat vielleicht nicht begangen, wenn bei uns die Wahrheit und der gesunde Menschenverstand herrschen würden, statt der Lügen und des sittenlosen und moralisch verkommenen Zeitgeistes.
Lechfeld schreibt:
Ich frage mich immer wieder, warum wir uns das antun. Wir brauchen keine Hammeldiebe, keine Kameltreiber und auch keine Zigeuner. Auf das eine Promille aus Islamistan und Südosteuropa, das sich hier scheinbar angepaßt hat, kommt das Tausendfache an Kriminalität, Menschenverachtung und Asozialität. Ein männliches Kind/Jugendlicher/Mann, der dort indoktriniert wurde, kennt nur Gewalt, Ausleben seiner niedrigsten Instinkte und Anspruchsdenken gegenüber solch willfährigen Idioten wie den deutschen Politikern.
Wenn ich mir in Berlin solche Bezirke wie Kreuzberg/Neukölln/Wedding ansehe, frage ich mich immer wieder, welchen Gewinn denn diese Stadt von der massenhaften Ansiedlung von Türken, Arabern, asozialen Linken und Lampedusa-Negern hat. Jeder von uns kennt diese Visagen. Wir müssen ihnen, im Rahmen unserer Möglichkeiten, zeigen, daß sie hier unerwünscht sind.
Siehe auch:
Akif Pirincci: Schwul-lesbische Trockenübungen
Werner Reichel: Schöne neue Welt: Stupid White Man
Berlin: G. Schupelius: Grüne: Zensur von Werbung mit Frauen
Verfassungsschutz: Die Zahl der Salafisten in Hamburg steigt
Großbritannien: Bradford - Kneipensterben durch Moslems
Berlin-Kreuzberg: Migranten werfen Müll aus dem Fenster
Akif Pirincci: Gespräch in der Telekomzentrale vor 2 Jahren
GB: Cameron streicht arbeitslosen Einwanderern Miethilfen
Tochter Zilin (4) und Sohn Ilias (6) erstochen: ER schnitt seinen Kindern die Kehlen durch. Um 6.50 Uhr rief der afghanische Zahnarzt die Polizei.
Dr. Fardeen A. (38) im Polizeiwagen, kommt später in die Psychiatrie
Glinde bei Hamburg: Ein gepflegtes Einfamilienhaus, davor Kinderräder, im Garten ein Trampolin. Hinter den weißen Mauern zerstörte ein Vater seine Familie in wenigen Sekunden.
IM WAHN SCHNITT ER SEINEN KINDERN DIE KEHLE DURCH!
Bestatter bringen eines der toten Kinder aus dem Haus.
Dabei schien alles so friedlich, so normal. Blick in die heile Glinder Vorstadt-Welt VOR dem Drama...
Dr. Fardeen A. (38, gebürtiger Afghane) arbeitet als Zahnarzt in Hamburg-Bergedorf, Patienten schätzen seine freundliche Art, Kollegen seine Kompetenz. Seiner Frau Behnas (30) bringt er regelmäßig Blumen mit.
Sie bringt morgens Tochter Zilin (4) in den Kindergarten und Sohn Ilias (6) in die Grundschule. Er spielt abends mit den Kleinen. Zuletzt gönnte der Vater seinen Lieben einen Dubai-Urlaub. Dass er hinterher seltsam in sich gekehrt wirkt, ändert zunächst nichts am Bild der Vorzeige-Familie... Am Donnerstagabend werden die Kinder schlafen gelegt. Sie sollen nie wieder aufwachen.
Um 6.50 Uhr wählt der Vater den Notruf. „Ich habe meine Kinder getötet“, sagt er. Als die Beamten das Kinderzimmer betreten, liegen die Kleinen nebeneinander. Unter ihren Köpfen: Blut.
Der Vater wird festgenommen, später ergeht Haftbefehl wegen Mordes. A. redet wirr, kommt in die Psychiatrie. „Nach bisherigen Erkenntnissen leidet der Mann an einer geistigen Erkrankung, die die Schuldfähigkeit ausschließt“, so eine Polizei-Sprecherin.
Die Staatsanwaltschaft prüft, ob er in einem religiösen Wahn tötete. Die Mutter bricht zusammen, wird seelsorgerisch betreut und kommt zunächst bei ihrer Mutter unter. In der Glinder Grundschule muss die Lehrerin am Montag 23 Erstklässlern erklären, warum Ilias nicht mehr da ist.
Quelle: Zilin (4) und Ilias (6) erstochen: ER schnitt seinen Kindern die Kehlen durch
Die Kieler Nachrichten schreiben:
Der Mann wird festgenommen, am Nachmittag dem Haftrichter am Amtsgericht Lübeck vorgeführt, der ihn in die forensische Fachklinik in Neustadt im Kreis Ostholstein einweist. „Nach bisherigen Erkenntnissen leidet der Mann an einer psychischen Erkrankung, die die Schuldfähigkeit ausschließt“, sagt Aßmann am Abend. Nähere Einzelheiten nennt sie nicht. Nach Informationen unserer Zeitung soll der 38-Jährige, der Anfang der 1980er-Jahre mit seinen Eltern aus Afghanistan nach Deutschland gekommen ist, unter schweren religiösen Wahnvorstellungen gelitten haben. Offenkundig hatte er dies vor seinem sozialen Umfeld komplett verbergen können.
Im Fall des Glinder Familiendramas scheiden Eheprobleme als Motiv zumindest schon einmal aus, bestätigt auch der Lübecker Oberstaatsanwalt Günter Möller. „Es gab keinerlei Trennungsabsichten“, erklärt er. Auch finanzielle Probleme hätten den 38-Jährigen nicht belastet.
Meine Meinung:
Ich finde es beachtlich, wie schnell man bei Migranten immer wieder die Schuldunfähigkeit aus psychischen Gründen aus dem Hut zaubert. Bei deutschen Straftätern wird so etwas kaum in Betracht gezogen, selbst wenn er vergleichbare Taten begangen hat. Außerdem stelle ich mir die Frage, ob es wirklich keine Trennungsabsichten gab. Ist die Frau zu selbstständig geworden, hatte sie gar einen Liebhaber? Und was genau habe ich mir unter einem religiösen Wahn vorzustellen? Ist der Islam nicht generell ein religiöser Wahn? Und in Deutschland bemüht man sich diesen Wahn in den Schulen zu unterrichten.
loherian schreibt:
Ursachensuche scheint schwer zu fallen. Einzig der Kommentator “Rabiator” hat mal einen Versuch unternommen die Ursachen zu ergründen. Der Afghane ist natürlich nicht geisteskrank. Lässt sich das per Ferndiagnose sagen? Ja, ziemlich zweifelsfrei. Wäre er geisteskrank, wäre er es beständig oder schubweise. Beständig fällt weg, er ist Zahnarzt, das hätte er nie geschafft. Schubweise, fällt auch weg, da behauptet wird, er wäre sonst nicht auffällig geworden.
derhesse schreibt:
Die Integration in unsere Gesellschaft kann nur funktionieren, wenn wir eine kulturelle und moralische Identität haben, die als Objekt der Integration dienen kann. Da aber gerade der linksgrüne Zeitgeist bei uns herrscht, der alle Traditionen und Konventionen, alle Säulen einer gesunden Gesellschaft wie Familie, Ehe, Werte zerstören will, um dem ungezügelten, egoistischen, verantwortungslosen und skrupellosen Hedonismus freien Lauf zu lassen, wird die Integration für jemanden, der aus einem traditionellen Kulturkreis stammt, unmöglich gemacht.
Ein Mensch, der aus einer klassisch patriarchalischen Gesellschaft stammt, muss bei der Begegnung mit unserer Gendermainstreaming-Gesellschaft entweder annehmen, dass wir wahsinnig und des Teufels sind oder selber wahnsinnig werden. Vermutlich hat er in seinem Wahn deshalb seine Kinder getötet, um sie davor zu bewahren, in unserer verderbten Gesellschaft dem Teufel anheim zu fallen. Wenn ich an die Homodebatte der letzten Tage denke, kann ich den Wahn dieses Menschen beinahe nachvollziehen. Der Mann hätte diese Tat vielleicht nicht begangen, wenn bei uns die Wahrheit und der gesunde Menschenverstand herrschen würden, statt der Lügen und des sittenlosen und moralisch verkommenen Zeitgeistes.
Lechfeld schreibt:
Ich frage mich immer wieder, warum wir uns das antun. Wir brauchen keine Hammeldiebe, keine Kameltreiber und auch keine Zigeuner. Auf das eine Promille aus Islamistan und Südosteuropa, das sich hier scheinbar angepaßt hat, kommt das Tausendfache an Kriminalität, Menschenverachtung und Asozialität. Ein männliches Kind/Jugendlicher/Mann, der dort indoktriniert wurde, kennt nur Gewalt, Ausleben seiner niedrigsten Instinkte und Anspruchsdenken gegenüber solch willfährigen Idioten wie den deutschen Politikern.
Wenn ich mir in Berlin solche Bezirke wie Kreuzberg/Neukölln/Wedding ansehe, frage ich mich immer wieder, welchen Gewinn denn diese Stadt von der massenhaften Ansiedlung von Türken, Arabern, asozialen Linken und Lampedusa-Negern hat. Jeder von uns kennt diese Visagen. Wir müssen ihnen, im Rahmen unserer Möglichkeiten, zeigen, daß sie hier unerwünscht sind.
Siehe auch:
Akif Pirincci: Schwul-lesbische Trockenübungen
Werner Reichel: Schöne neue Welt: Stupid White Man
Berlin: G. Schupelius: Grüne: Zensur von Werbung mit Frauen
Verfassungsschutz: Die Zahl der Salafisten in Hamburg steigt
Großbritannien: Bradford - Kneipensterben durch Moslems
Berlin-Kreuzberg: Migranten werfen Müll aus dem Fenster
Akif Pirincci: Gespräch in der Telekomzentrale vor 2 Jahren
GB: Cameron streicht arbeitslosen Einwanderern Miethilfen
Selbst Dubai-Urlaube lassen Akademiker nicht über ihre Kinder herfallen. In fast allen Fällen von Kindstötung durch Männer (egal welcher Nation) gibt es einen einzigen Grund: Frauen! Nicht, dass die Frauen an den Tötungen der Männer die Schuld hätten – aber die Ursache für die Wutanfälle der Männer sind dort zu suchen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit werden wir in nächster Zeit lesen, dass die Frau des Afghanen drauf und dran war, ihn zu verlassen.
Fast sicher, dass Gewalt in der Familie nicht unüblich war! Daher hat er die Frau auch am Leben gelassen – sie soll den Verlust der Kinder, des Liebsten in ihrem Leben, Tag für Tag neu spüren. Das ist für viele gewalttätige Männer der Inbegriff von Rache an der trennungswilligen Frau – ein kriminologischer Regelfall, der sich übrigens durch alle patriarchalen Strukturen zieht! Dazu muss man nicht Afghane sein – das können Deutsche auch, aber eine muslimische Erziehung und Indoktrination begünstigen enorm den pathologischen Herrschaftsanspruch.