„In Baden-Württemberg arbeitet das Kultusministerium derzeit an einem neuen Bildungsplan, der im Jahr 2015 in Kraft treten soll. Der Entwurf enthält einen neuen, besonderen Gesichtspunkt: Auch Wissen über `sexuelle Vielfalt´ soll durch die Bildungsplanreform fest im Lehrplan verankert werden - nicht als eigenes Fach oder Leitlinie, sondern als fächerübergreifend zu vermittelnder Aspekt. Das Kultusministerium möchte so Kinder darin bestärken, sich selbst und ihr Gegenüber mit Wertschätzung zu betrachten. Eine offene und tolerante Gesellschaft ist das Ziel.
Doch christlich-konservative Kräfte hetzen gegen den neuen Bildungsplan und schüren Antipathien. Wortführer ist ein Realschullehrer (Gabriel Stängle) aus dem Schwarzwald. Er hat eine Online-Petition mit dem Titel „Zukunft - Verantwortung - Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“ ins Leben gerufen. Darin macht er Stimmung gegen alles, was für ihn zum `Aktionsfeld LSBTTIQ´ gehört. `LSBTTIQ´ steht für `lesbisch-schwul-bisexuell-transsexuell-transgender-intersexuell und queer´.“
So faßt es SPON den seit Wochen anhaltenden Streit zusammen. Was jedoch bis jetzt überhaupt nicht bekannt ist, wie solch ein LSBTTIQ-Unterricht ganz konkret in der Klasse ablaufen soll. Dabei hat Baden-Württemberg schon an einigen Grundschulen Modellversuche gestartet, die auch sehr gut protokuliert sind. Der Fika-Redaktion wurde eins dieser besonders detailliert dokumentierten Protokolle zugespielt:
3. Klasse/Grundschule
Lehrerin Frau Kastenholz-Dämel-Siebert: So, liebe Kinder, heute beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Formen der Sexualität. Ich kann euch verraten, da gibt es Unmenge davon. Vielleicht habt ihr schon einmal davon gehört, daß Männer auch Männer lieben können. Diese Männer nennt man Schwule.
Tim schnalzt mit dem Finger, und wird aufgerufen: Aber das ist doch nix Besonderes, Frau Kastenholz-Dämel-Siebert. Mein bester Freund ist der Jan. Und den mag ich auch sehr.
Lehrerin: Das ist schön für dich, Tim. Aber hier geht es um Sexualität, also darum, was Erwachsene untereinander tun, wenn sie ganz, ganz doll ineinander verliebt sind.
Lisa schnalzt mit dem Finger, und wird aufgerufen: Schenken die schwulen Männer sich auch gegenseitig Blumen, wenn sie ineinander verliebt sind?
Lehrerin: Ja, das auch, aber vor allem ficken sie sich gegenseitig in ihr Popoloch. Das heißt, der eine verliebte Mann schmiert in das Popoloch des anderen Mannes Gleitcreme und über seinen eigenen Schwanz auch, damit es flutscht.
David schnalzt mit dem Finger, und wird aufgerufen: Haben die schwulen Männer immer Gleitcreme dabei?
Lehrerin: Nein nicht alle. Die nennt man Trockenficker.
David: Aber tut das denn nicht weh?
Lehrerin: Ähm, das weiß ich jetzt auch nicht so genau. Steht auch nichts in meinen Unterlagen.
Marina schnalzt mit dem Finger, und wird aufgerufen: Aber wenn die Männer sich gegenseitig in ihr Popoloch ficken und sich Blumen schenken, was machen dann die erwachsenen Frauen? Werden die nicht mehr geliebt?
Lehrerin: Doch! Die werden dann halt lesbisch. Das heißt, Frauen lieben dann Frauen.
Marina: Stecken die sich dann auch was in ihr Popoloch?
Lehrerin: Nein, die stecken sich etwas in ihre Mumu.
Marina: Was denn?
Lehrerin: Ich glaube ihre Finger.
Klasse stöhnt frustriert auf: Boah, wie ungerecht!
Lehrerin: Nein, Kinder, das ist nicht so schlimm, weil die Lesben sich ja auch gegenseitig ihre Mumus lecken.
Klasse verzieht ein angewidertes Gesicht: Bähhh! Da möchte ich lieber schwul sein!
Tim schnalzt mit dem Finger, und wird aufgerufen: Ich habe eine Idee, Frau Kastenholz-Dämel-Siebert. Die Schwulen könnten doch ihre Schwänze in die Mumus der Lesben stecken, und so wäre jeder glücklich.
Lehrerin: Nein, leider geht das nicht, Tim. Das wäre ja dann hetero.
Klasse im Chor: Häh, was ist denn das?
Lehrerin: Also die Heterosexuellen sind eine kleine Unterabteilung des „sexuellen Vielfalts“
David schnalzt mit dem Finger, und wird aufgerufen: So etwas wie Behinderte?
Lehrerin: Könnte man so sagen.
Marina: Ich glaub, mir wird schlecht. Diese Perversen! Wozu ist so etwas überhaupt gut?
Lehrerin: Das ist schon langer her, weil wir das in meiner Referendarzeit durchgenommen haben. Aber ich glaube, die Heterosexuellen sind nur dazu da, um Schwule und Lesben herzustellen.
Tim: Na, nach großer Liebe klingt das ja nicht gerade!
Quelle: Trockenübungen
Hier der neue Lehrplan: Sexualkunde 2015
Akif hat uns leider noch nicht verraten, wie denn der Lehrplan von 2015 aussieht. Darum hole ich dies jetzt nach. Selbstverständlich werden alle angesprochenen Sexualpraktiken von unseren schwul-lesbisch-transsexuell-transgender-quer-usw-SexualkundelehrerInnen ausführlich behandelt. Am besten, die Kinder probieren sie alle selbst aus.
Auch der Bereich Pädophilie wird ausführlich behandelt und die ersten Masturbationsübungen (Onanie, Selbstbefriedigung) beginnen, wie von rot-grün gewünscht, bereits im Kindergarten. Man kann ja gar nicht früh genug damit beginnen. Was soll dann noch schief gehen, sagt zumindest Herr Fummel, der neue Sexualkundelehrer? Haben sie also keine Sorge, wenn ihr kleiner auf dem Sofa ungeniert seinen kleinen Lümmel rausholt... und fleißig seine Hausaufgaben macht. Ja, es stimmt, noch nie hatten die Kinder so viel Spaß in der Schule.
Nebenbei gesagt, es gibt mindestens noch 3000 andere Sexualpraktiken, aber keine Angst, die werden auch alle ausführlich behandelt. Für die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technologie) bleibt dann leider keine Zeit mehr. Die werden ohnehin nur für die autochthonen (einheimischen) Nicht-Linken (Nazis = Stupid White Man) unterrichtet, denn die nehmen nicht am Sexualkundeunterricht teil. Sie sollen schließlich für uns das Geld verdienen, damit wir unseren Spaß haben. Da möchte man doch noch einmal zur Schule gehen, nicht wahr?. Weiß Bescheid? ;-)
• 1. Ablutopholie: Erregung allein durch Gedanke an ein Bad/Dusche
• 2. Acrotomophilie: Erregung geht nicht von der Amputation aus, sondern von den Stümpfen oder abgetrennten Gliedmaßen
• 3. Amaurophilie: Bevorzugung von blinden Partnern oder solchen mit Augenbinden
• 4. Anaclitismus: Sexuelle Erregung, die durch Vorgänge erreicht wird, die man als Kleinkind durchgemacht hat (Bsp. Windeln oder mit Puppen spielen)
• 5. Autagonistophilie: Sich in Situationen bringen, in denen sie zufällig von anderen Leuten gesehen werden. (Bsp: bei offenen Vorhängen durch die Wohnung laufen)
• 6. Autoerotische Asphyxie: Strangulation bedeutet Lustgewinn durch Abschnüren der Atemwege mit verschiedene Hilfsmitteln wie Stricken, Plastiktüten. Kann leicht zum Tod führen!!!!
• 7. Bastinade: Früher Foltermethode, heute zählt es zu den sexuellen Perversionen. Erregung durch Schläge auf die Fußsohle
• 8. BDSM: Bondage, Discipline, S&M. Überbegriff für alle Schmerzspiele. Physisch und psychisch. Fesseln, demütigen, schlagen und geschlagen werden
• 9. Besudelungstrieb: Wie schon der Ausbilder beim Bund gesagt hat: „Mach dich klein und dreckig“. Lustgewinn für Fetischisten, die Frauen zusehen, die sich in Schlamm, Farbe, Gelee und Ähnlichem wälzen
• 10. Bricing: Vielleicht stand Winnetou deswegen am Marterpfahl. Spiele, bei denen Teilnehmer an einem Pfahl gebunden ist.
• 11. Bukkake: aus Asien stammende Spielart, bei der Frauen Massenejakulationen über sich ergehen lassen müssen.
• 12. Cock Stuffing: langwierige und extrem gefährliche Praktik, sich immer größer Objekte in die Harnröhre einzuführen. Ziel ist es, die Öffnung so weit zu dehnen, dass ein anderer Mann den Penis einführen kann.
• 13. Cupping: Benutzung von Suckern/Sauggeräten, um die Haut empfindsamer zu machen.
• 14. Cutting: Sexuelle Stimulation durch das Ritzen und Schneiden der Haut
• 15. Deformationsfetischismus: Liebe zu körperlichen Behinderungen, Verstümmelungen oder anderen Abnormitäten. Was selbst zur Selbstverstümmelung führen kann.
• 16. Docking: Spielart für Schwule. Vorhaut wird über die Penisspitze des andern gestülpt.
• 17. Doraphilie. Vorliebe für das Tragen und Berühren von Tierfellen. Sex im Pelzmantel zum Beispiel
• 18. Electrophilie: Stimulierung durch leichte Stromstöße
• 19. Eproctolagnie: Vorliebe für Blähungen und Fürzen. Nicht abends auf dem Sofa sondern während des Geschlechtsverkehrs
• 20. Exhibitionismus: Zeigen der Geschlechtsteile in der Öffentlichkeit
• 21. Fisten: Einführung von Hand (auch Unterarm) in Öffnungen der unteren Körperöffnungen
• 22. Flagellation: Auspeitschen, auch am eigenen Körper. Früher die Gläubiger zur Buße
• 23. Frotteurismus: Zeitvertreib in überfüllten U-Bahnen oder an Kinokassen. Der Unterleib wird – bekleidet – an fremden Frauen gerieben
• 24. Furtling: Missbrauch von unschuldigen Seiten, indem Löcher an Stellen in Bilder geschnitten werden, wo bei echten Frauen ein Loch wäre; Penis durchstecken, onanieren und danach Schnittwunden verarzten
• 25. Gerontophilie: Manche finden Oma und Opa geil, aber bitte nicht die eigenen; Das ist verboten…
• 26. Glory Holing: sexueller Kontakt, vor allem zwischen Männern, durch Löcher in den Wänden von Klokabinen.
• 27. Graviditätsfetischismus: Sex mit schwangeren Frauen
• 28. Hentai: Sexuelle Abart aus Japan. Comicfiguren mit riesigen Augen und großen Brüsten werden von Robotern, Dämonen und allem, was keine Mutter als Schwiegersohn möchte, durchgev****.
• 29. Knismolagnie: Sexuelle Erregung durch Kitzeln
• 30. Koprophilie: Stimulation durch das Spielen mit Kot. Gibt noch eine weitere Steigerung… ohne Worte!
• 31. Makrophilie: Männer, die es nicht nur gut finden, wenn ein Körperteil einer Frau groß ist, sondern alle. Richtig groß. Sechs Meter Körpergröße dürfen es gerne sein. (kapier ich selber jetzt nicht)
• 32. Mikrophilie: soll die Partnerin klein sein, richtig klein. Zum Beispiel gerade mal so klein wie der eigene Penis. Und das kann sehr klein sein (kapier ich jetzt auch nicht)
• 33. Narratophilie: Vorlesung von erotischen Geschichten
• 34. Nekropholie: Sex mit einem Toten. Die Ägypter haben früher angeblich den Balsamierer erst einige Tage nach dem Ableben an die Leiche gelassen, um sich vorher damit zu vergnügen.
• 35. Petticoat Discipline: Fetischist trägt freiwillig Frauenhöschen oder wird dazu gezwungen wobei die Erniedrigung zusätzlich stimulieren soll.
• 36. Plush: Anziehen wie Cartoonfiguren oder vögeln von Teddybären. Bitte was????
• 37. Rimming: Lecken am Po
• 38. Schnüffeln: Schnuppern an allem was in Berührung mit oder in die Nähe von weiblichen Geschlechtsteilen gekommen ist
• 39. Schwanz-und-Eier-Folter: alles was Schmerzen im Genitalbereich des Mannes bringt
• 40. Shrimping: Lecken und Lutschen der Zehen
• 41. Sitophilie: Sex mit Essen. Vor allem mit Gurken und ähnlichen Gewächsen zur Selbstbefriedigung. Aber auch mit warmen Apfelkuchen
• 42. Teledildonik: Erregung durch Computerspiele
• 43. Transvestismus: Anziehen von Frauenkleidern zur sexuellen Befriedigung
• 44. Uniformfetisch: Egal ob Schulmädchen, Polizistín, Krankenschwester oder Hausmädchen. Uniformen sind das, was diesen Fetischisten goße Lust bringt.
• 45. Urophilie: Trinken von, spritzen mit oder baden in Urin einer anderen Person zum Zweck der sexuellen Befriedigung.
• 46. Urtication: Stimulation durch Reizung der Haut. Das Genital wird mit frisch stechenden Nesseln geschlagen
• 47. Voyeurismus: Menschen, die Befriedigung darin finden, anderen Menschen nackt oder beim Sex zu beobachten. Am besten unbemerkt
• 48. Wachs, Kerzenspiele: Lustgewinn, durch den Schmerz, den flüssiges Wachs auf der Haut hervorruft. Dazu werden in der Regen spezielle Kerzen verwendet
• 49. Zoomimik: sexuelle Rollenspiele bei denen einer oder mehrer Partner das Verhalten von Tieren nachahmen. Beliebt sind vor allem Hunde und Pferde. Auch das Tragen von Zaumzeug oder Halsbändern gehört dazu.
• 50. Zoophilie: sexuelle Faszination für Tiere
Weitere Texte von Akif Pirincci
Siehe auch:
CDU-Abgeordnete für rotgrüne Position zur Sexualerziehung
Werner Reichel: Schöne neue Welt: Stupid White Man
Berlin: G. Schupelius: Grüne: Zensur von Werbung mit Frauen
Verfassungsschutz: Die Zahl der Salafisten in Hamburg steigt
Großbritannien: Bradford - Kneipensterben durch Moslems
Berlin-Kreuzberg: Migranten werfen Müll aus dem Fenster
Akif Pirincci: Gespräch in der Telekomzentrale vor 2 Jahren
Rumänische „Fachkräfte“ auch auf Teneriffa
GB: Cameron streicht arbeitslosen Einwanderern Miethilfen
Doch christlich-konservative Kräfte hetzen gegen den neuen Bildungsplan und schüren Antipathien. Wortführer ist ein Realschullehrer (Gabriel Stängle) aus dem Schwarzwald. Er hat eine Online-Petition mit dem Titel „Zukunft - Verantwortung - Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“ ins Leben gerufen. Darin macht er Stimmung gegen alles, was für ihn zum `Aktionsfeld LSBTTIQ´ gehört. `LSBTTIQ´ steht für `lesbisch-schwul-bisexuell-transsexuell-transgender-intersexuell und queer´.“
So faßt es SPON den seit Wochen anhaltenden Streit zusammen. Was jedoch bis jetzt überhaupt nicht bekannt ist, wie solch ein LSBTTIQ-Unterricht ganz konkret in der Klasse ablaufen soll. Dabei hat Baden-Württemberg schon an einigen Grundschulen Modellversuche gestartet, die auch sehr gut protokuliert sind. Der Fika-Redaktion wurde eins dieser besonders detailliert dokumentierten Protokolle zugespielt:
3. Klasse/Grundschule
Lehrerin Frau Kastenholz-Dämel-Siebert: So, liebe Kinder, heute beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Formen der Sexualität. Ich kann euch verraten, da gibt es Unmenge davon. Vielleicht habt ihr schon einmal davon gehört, daß Männer auch Männer lieben können. Diese Männer nennt man Schwule.
Tim schnalzt mit dem Finger, und wird aufgerufen: Aber das ist doch nix Besonderes, Frau Kastenholz-Dämel-Siebert. Mein bester Freund ist der Jan. Und den mag ich auch sehr.
Lehrerin: Das ist schön für dich, Tim. Aber hier geht es um Sexualität, also darum, was Erwachsene untereinander tun, wenn sie ganz, ganz doll ineinander verliebt sind.
Lisa schnalzt mit dem Finger, und wird aufgerufen: Schenken die schwulen Männer sich auch gegenseitig Blumen, wenn sie ineinander verliebt sind?
Lehrerin: Ja, das auch, aber vor allem ficken sie sich gegenseitig in ihr Popoloch. Das heißt, der eine verliebte Mann schmiert in das Popoloch des anderen Mannes Gleitcreme und über seinen eigenen Schwanz auch, damit es flutscht.
David schnalzt mit dem Finger, und wird aufgerufen: Haben die schwulen Männer immer Gleitcreme dabei?
Lehrerin: Nein nicht alle. Die nennt man Trockenficker.
David: Aber tut das denn nicht weh?
Lehrerin: Ähm, das weiß ich jetzt auch nicht so genau. Steht auch nichts in meinen Unterlagen.
Marina schnalzt mit dem Finger, und wird aufgerufen: Aber wenn die Männer sich gegenseitig in ihr Popoloch ficken und sich Blumen schenken, was machen dann die erwachsenen Frauen? Werden die nicht mehr geliebt?
Lehrerin: Doch! Die werden dann halt lesbisch. Das heißt, Frauen lieben dann Frauen.
Marina: Stecken die sich dann auch was in ihr Popoloch?
Lehrerin: Nein, die stecken sich etwas in ihre Mumu.
Marina: Was denn?
Lehrerin: Ich glaube ihre Finger.
Klasse stöhnt frustriert auf: Boah, wie ungerecht!
Lehrerin: Nein, Kinder, das ist nicht so schlimm, weil die Lesben sich ja auch gegenseitig ihre Mumus lecken.
Klasse verzieht ein angewidertes Gesicht: Bähhh! Da möchte ich lieber schwul sein!
Tim schnalzt mit dem Finger, und wird aufgerufen: Ich habe eine Idee, Frau Kastenholz-Dämel-Siebert. Die Schwulen könnten doch ihre Schwänze in die Mumus der Lesben stecken, und so wäre jeder glücklich.
Lehrerin: Nein, leider geht das nicht, Tim. Das wäre ja dann hetero.
Klasse im Chor: Häh, was ist denn das?
Lehrerin: Also die Heterosexuellen sind eine kleine Unterabteilung des „sexuellen Vielfalts“
David schnalzt mit dem Finger, und wird aufgerufen: So etwas wie Behinderte?
Lehrerin: Könnte man so sagen.
Marina: Ich glaub, mir wird schlecht. Diese Perversen! Wozu ist so etwas überhaupt gut?
Lehrerin: Das ist schon langer her, weil wir das in meiner Referendarzeit durchgenommen haben. Aber ich glaube, die Heterosexuellen sind nur dazu da, um Schwule und Lesben herzustellen.
Tim: Na, nach großer Liebe klingt das ja nicht gerade!
Quelle: Trockenübungen
Hier der neue Lehrplan: Sexualkunde 2015
Akif hat uns leider noch nicht verraten, wie denn der Lehrplan von 2015 aussieht. Darum hole ich dies jetzt nach. Selbstverständlich werden alle angesprochenen Sexualpraktiken von unseren schwul-lesbisch-transsexuell-transgender-quer-usw-SexualkundelehrerInnen ausführlich behandelt. Am besten, die Kinder probieren sie alle selbst aus.
Auch der Bereich Pädophilie wird ausführlich behandelt und die ersten Masturbationsübungen (Onanie, Selbstbefriedigung) beginnen, wie von rot-grün gewünscht, bereits im Kindergarten. Man kann ja gar nicht früh genug damit beginnen. Was soll dann noch schief gehen, sagt zumindest Herr Fummel, der neue Sexualkundelehrer? Haben sie also keine Sorge, wenn ihr kleiner auf dem Sofa ungeniert seinen kleinen Lümmel rausholt... und fleißig seine Hausaufgaben macht. Ja, es stimmt, noch nie hatten die Kinder so viel Spaß in der Schule.
Nebenbei gesagt, es gibt mindestens noch 3000 andere Sexualpraktiken, aber keine Angst, die werden auch alle ausführlich behandelt. Für die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technologie) bleibt dann leider keine Zeit mehr. Die werden ohnehin nur für die autochthonen (einheimischen) Nicht-Linken (Nazis = Stupid White Man) unterrichtet, denn die nehmen nicht am Sexualkundeunterricht teil. Sie sollen schließlich für uns das Geld verdienen, damit wir unseren Spaß haben. Da möchte man doch noch einmal zur Schule gehen, nicht wahr?. Weiß Bescheid? ;-)
• 1. Ablutopholie: Erregung allein durch Gedanke an ein Bad/Dusche
• 2. Acrotomophilie: Erregung geht nicht von der Amputation aus, sondern von den Stümpfen oder abgetrennten Gliedmaßen
• 3. Amaurophilie: Bevorzugung von blinden Partnern oder solchen mit Augenbinden
• 4. Anaclitismus: Sexuelle Erregung, die durch Vorgänge erreicht wird, die man als Kleinkind durchgemacht hat (Bsp. Windeln oder mit Puppen spielen)
• 5. Autagonistophilie: Sich in Situationen bringen, in denen sie zufällig von anderen Leuten gesehen werden. (Bsp: bei offenen Vorhängen durch die Wohnung laufen)
• 6. Autoerotische Asphyxie: Strangulation bedeutet Lustgewinn durch Abschnüren der Atemwege mit verschiedene Hilfsmitteln wie Stricken, Plastiktüten. Kann leicht zum Tod führen!!!!
• 7. Bastinade: Früher Foltermethode, heute zählt es zu den sexuellen Perversionen. Erregung durch Schläge auf die Fußsohle
• 8. BDSM: Bondage, Discipline, S&M. Überbegriff für alle Schmerzspiele. Physisch und psychisch. Fesseln, demütigen, schlagen und geschlagen werden
• 9. Besudelungstrieb: Wie schon der Ausbilder beim Bund gesagt hat: „Mach dich klein und dreckig“. Lustgewinn für Fetischisten, die Frauen zusehen, die sich in Schlamm, Farbe, Gelee und Ähnlichem wälzen
• 10. Bricing: Vielleicht stand Winnetou deswegen am Marterpfahl. Spiele, bei denen Teilnehmer an einem Pfahl gebunden ist.
• 11. Bukkake: aus Asien stammende Spielart, bei der Frauen Massenejakulationen über sich ergehen lassen müssen.
• 12. Cock Stuffing: langwierige und extrem gefährliche Praktik, sich immer größer Objekte in die Harnröhre einzuführen. Ziel ist es, die Öffnung so weit zu dehnen, dass ein anderer Mann den Penis einführen kann.
• 13. Cupping: Benutzung von Suckern/Sauggeräten, um die Haut empfindsamer zu machen.
• 14. Cutting: Sexuelle Stimulation durch das Ritzen und Schneiden der Haut
• 15. Deformationsfetischismus: Liebe zu körperlichen Behinderungen, Verstümmelungen oder anderen Abnormitäten. Was selbst zur Selbstverstümmelung führen kann.
• 16. Docking: Spielart für Schwule. Vorhaut wird über die Penisspitze des andern gestülpt.
• 17. Doraphilie. Vorliebe für das Tragen und Berühren von Tierfellen. Sex im Pelzmantel zum Beispiel
• 18. Electrophilie: Stimulierung durch leichte Stromstöße
• 19. Eproctolagnie: Vorliebe für Blähungen und Fürzen. Nicht abends auf dem Sofa sondern während des Geschlechtsverkehrs
• 20. Exhibitionismus: Zeigen der Geschlechtsteile in der Öffentlichkeit
• 21. Fisten: Einführung von Hand (auch Unterarm) in Öffnungen der unteren Körperöffnungen
• 22. Flagellation: Auspeitschen, auch am eigenen Körper. Früher die Gläubiger zur Buße
• 23. Frotteurismus: Zeitvertreib in überfüllten U-Bahnen oder an Kinokassen. Der Unterleib wird – bekleidet – an fremden Frauen gerieben
• 24. Furtling: Missbrauch von unschuldigen Seiten, indem Löcher an Stellen in Bilder geschnitten werden, wo bei echten Frauen ein Loch wäre; Penis durchstecken, onanieren und danach Schnittwunden verarzten
• 25. Gerontophilie: Manche finden Oma und Opa geil, aber bitte nicht die eigenen; Das ist verboten…
• 26. Glory Holing: sexueller Kontakt, vor allem zwischen Männern, durch Löcher in den Wänden von Klokabinen.
• 27. Graviditätsfetischismus: Sex mit schwangeren Frauen
• 28. Hentai: Sexuelle Abart aus Japan. Comicfiguren mit riesigen Augen und großen Brüsten werden von Robotern, Dämonen und allem, was keine Mutter als Schwiegersohn möchte, durchgev****.
• 29. Knismolagnie: Sexuelle Erregung durch Kitzeln
• 30. Koprophilie: Stimulation durch das Spielen mit Kot. Gibt noch eine weitere Steigerung… ohne Worte!
• 31. Makrophilie: Männer, die es nicht nur gut finden, wenn ein Körperteil einer Frau groß ist, sondern alle. Richtig groß. Sechs Meter Körpergröße dürfen es gerne sein. (kapier ich selber jetzt nicht)
• 32. Mikrophilie: soll die Partnerin klein sein, richtig klein. Zum Beispiel gerade mal so klein wie der eigene Penis. Und das kann sehr klein sein (kapier ich jetzt auch nicht)
• 33. Narratophilie: Vorlesung von erotischen Geschichten
• 34. Nekropholie: Sex mit einem Toten. Die Ägypter haben früher angeblich den Balsamierer erst einige Tage nach dem Ableben an die Leiche gelassen, um sich vorher damit zu vergnügen.
• 35. Petticoat Discipline: Fetischist trägt freiwillig Frauenhöschen oder wird dazu gezwungen wobei die Erniedrigung zusätzlich stimulieren soll.
• 36. Plush: Anziehen wie Cartoonfiguren oder vögeln von Teddybären. Bitte was????
• 37. Rimming: Lecken am Po
• 38. Schnüffeln: Schnuppern an allem was in Berührung mit oder in die Nähe von weiblichen Geschlechtsteilen gekommen ist
• 39. Schwanz-und-Eier-Folter: alles was Schmerzen im Genitalbereich des Mannes bringt
• 40. Shrimping: Lecken und Lutschen der Zehen
• 41. Sitophilie: Sex mit Essen. Vor allem mit Gurken und ähnlichen Gewächsen zur Selbstbefriedigung. Aber auch mit warmen Apfelkuchen
• 42. Teledildonik: Erregung durch Computerspiele
• 43. Transvestismus: Anziehen von Frauenkleidern zur sexuellen Befriedigung
• 44. Uniformfetisch: Egal ob Schulmädchen, Polizistín, Krankenschwester oder Hausmädchen. Uniformen sind das, was diesen Fetischisten goße Lust bringt.
• 45. Urophilie: Trinken von, spritzen mit oder baden in Urin einer anderen Person zum Zweck der sexuellen Befriedigung.
• 46. Urtication: Stimulation durch Reizung der Haut. Das Genital wird mit frisch stechenden Nesseln geschlagen
• 47. Voyeurismus: Menschen, die Befriedigung darin finden, anderen Menschen nackt oder beim Sex zu beobachten. Am besten unbemerkt
• 48. Wachs, Kerzenspiele: Lustgewinn, durch den Schmerz, den flüssiges Wachs auf der Haut hervorruft. Dazu werden in der Regen spezielle Kerzen verwendet
• 49. Zoomimik: sexuelle Rollenspiele bei denen einer oder mehrer Partner das Verhalten von Tieren nachahmen. Beliebt sind vor allem Hunde und Pferde. Auch das Tragen von Zaumzeug oder Halsbändern gehört dazu.
• 50. Zoophilie: sexuelle Faszination für Tiere
Weitere Texte von Akif Pirincci
Siehe auch:
CDU-Abgeordnete für rotgrüne Position zur Sexualerziehung
Werner Reichel: Schöne neue Welt: Stupid White Man
Berlin: G. Schupelius: Grüne: Zensur von Werbung mit Frauen
Verfassungsschutz: Die Zahl der Salafisten in Hamburg steigt
Großbritannien: Bradford - Kneipensterben durch Moslems
Berlin-Kreuzberg: Migranten werfen Müll aus dem Fenster
Akif Pirincci: Gespräch in der Telekomzentrale vor 2 Jahren
Rumänische „Fachkräfte“ auch auf Teneriffa
GB: Cameron streicht arbeitslosen Einwanderern Miethilfen