Von Johnny Erling, Peking
Vielvölkerstaat: Die Han-Chinesen stellen knapp 92 Prozent des Bevölkerung der Volksrepublik.
Geht es wirklich um islamistischen Terror? Jedes Jahr sterben mehr Menschen bei Zusammenstößen zwischen Chinesen und Uiguren in der Nordwest-Provinz Xinjiang. Die Nerven in Peking liegen blank.
Die Polizisten waren spät nachts gegen 23.00 Uhr in der Landgemeinde Sayi Bage (Saybad) im Landkreis Shufu tief im Nordwesten Chinas unterwegs. Sie wollten „Verdächtige“ festnehmen. Doch die Gesuchten und ihre Freunde waren vorgewarnt. Als der Polizeitrupp kam, lauerten ihm mehrere Angreifer auf, bewaffnet mit primitiven Waffen wie Brandbomben und Hackmessern. Zwei Beamte starben. Die Polizei erschoss 14 Personen. Zwei konnte sie verhaften.
Die blutige Bilanz machte die Internetseite der Provinzregierung von Xinjiang am Montag bekannt. Es war nur eine kleine Vier-Zeilen-Meldung über den Zusammenstoß mit 16 Toten in der Präfektur Kashgar. Von politischem oder islamistischem Terrorismus war keine Rede. Erst nach vielfachem Abschreiben und Weiterverbreitung des chinesischen Textes, der später auf der Originalwebseite von der Zensur gelöscht wurde, verwandelten sich die „baotu“ (Gewalttäter) zu einer Gruppe organisierter „Terroristen“.
Chinas Medien und Behörden sprechen schnell von Terror, wenn es um ethnische Zusammenstöße, Gewalttaten mit Messer und Hackbeilen auf offener Straße oder gar Überfälle auf Polizeistationen in Nordwestchinas Xinjiang geht. Innerhalb von neun Monaten kam es nach offiziellen Angaben allein in der Präfektur Kashgar zu drei solchen Vorfällen, die islamistischen Militanten zugerechnet werden.
Eine Polizeiwache erlebt immer wieder Blutbäder
Zuletzt starben am 16. November 2013 elf Personen, als eine Gruppe von Uiguren die Polizeiwache der Kleinstadt Serikbuya angriffen. Sie erstachen zwei Hilfspolizisten, bevor sie von regulären Polizeieinheiten überwältigt wurden. Alle neun Angreifer starben.
Beim aktuellen Vorfall scheint es wieder um jene Polizeiwache in Serikbuya zu gehen und den Hintergrund dazu lieferte offenbar eine noch viel länger zurückliegende Gewalttat. Am 23. April 2013 starben dabei 21 Menschen, darunter 15 Beamte.
Begonnen hatte das Blutbad, als Sozialarbeiter verdächtige Aktivitäten in von ihnen besuchten islamischen Haushalten der Polizei von Serikbuya meldeten. Als die Polizisten anrückten, lauerten ihnen Dutzende Uiguren auf. Ein Haus, in das sich Polizeibeamte flüchteten, wurde abgefackelt. Polizisten starben, sechs Uiguren wurden erschossen, acht verhaftet. Auch in anderen Kreisen Xinjiangs kommt es immer wieder zu Gewalttaten.
Peking hat Angst vor den Muslimen im Westen
Die Nerven der Verantwortlichen in Peking liegen besonders nach einem spektakulären uigurischen Anschlag direkt in Chinas Hauptstadt vor gut einem Monat blank [Mysteriöse Amokfahrt in Peking]. Am 28. Oktober 2013 steuerte eine dreiköpfige uigurische Familie ihren mit Benzinkanistern gefüllten Jeep direkt vor das Tiananmen-Tor mit dem Porträt von Staatengründer Mao Tse-tung. Der Wagen rammte einen Brückenpfeiler und geriet in Brand. Das im Jeep sitzende Ehepaar und seine Mutter verbrannten im Wagen. Zwei Touristen starben; 40 weitere Menschen wurden verletzt.
Auch jener Anschlag, dessen Motive nie bekannt geworden sind, wurde offiziell rasch als von außen gesteuerter „islamistischer Terrorismus“ dargestellt. Skeptische US-Medien, die eher hausgemachte Ursachen für die Gewaltspirale vermuten, unterstellte Pekings Propaganda, mit zweierlei Maß zu messen. Chinas Behörden erlauben allerdings weder internationale noch unabhängige Untersuchungen vor Ort.
In der von muslimischen Turkvölkern bewohnten, dünn besiedelten Unruheprovinz Xinjiang im fernen Nordwesten Chinas leben nur 22 Millionen Menschen, darunter neun Millionen Uiguren. Immer wieder werden von dort Protestaktionen bis hin zu blutigem Aufruhr gegen die chinesische Vorherrschaft gemeldet. Viele Uiguren fühlen sich religiös und kulturell unterdrückt und wirtschaftlich benachteiligt. [1]
Seit 2009 bei aufstandsähnlichen Unruhen in der Provinzhauptstadt Ürümqi etwa 200 Menschen starben, hat Peking die Kontrolle und Repression verstärkt. Das Magazin „Oriental Outlook Weekly“ (Liaowang Dongfang) und die englischsprachige „Global Times“ schrieben jüngst, dass es nach Polizeistatistiken jedes Jahr zu mehr als 100 blutigen Zwischenfällen kam. „Terroristische Gruppen“ oder „Terror-Aktivisten“ seien dafür verantwortlich. 2012 seien es sogar mehr als 190 Gewalttaten gewesen.
Die Mehrheit der Gewalttäter seien junge Menschen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die zu 95 Prozent nur Grundschulbildung besäßen. Im unterentwickelten Süd-Xinjiang seien Präfekturen wie Aksu, Hotan und Kashgar Brennpunkte der Gewalt.
Hinter den Gewaltausbrüchen wähnen chinesische Beamte meist die lenkende Hand der Rebellenbewegung für ein unabhängiges Ostturkestan und die für die Abspaltung Xinjiangs kämpfende Ostturkestan-Befreiungsbewegung (East Turkestan Islamic Movement), kurz Etim. Die Beweise dafür sind jedoch dürftig.
Lizenz zum Töten von Uiguren
„Oriental Outlook Weekly“ enthüllte, dass nach 2009 der neue Parteichef Zhang Chunxian auf eine Doppelstrategie setzt. Auf der einen Seite lasse er doppelstellige Milliardenbeträge in Wirtschaft und Erziehung investieren, um die Rückständigkeit Xinjiangs zu bekämpfen. Zugleich verschärfe er die Polizeirepression. „Bei einem terroristischen Zwischenfall haben die Beamten an der Front freie Hand, mit allen Mitteln durchzugreifen“, heißt es in dem Magazin. Mit anderen Worten: Die Sicherheitskräfte dürfen schießen, wenn sie glauben, es mit Terroristen zu tun zu haben. Kein Wunder, dass sie das in Xinjiang auch sofort tun.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Ethnische Kämpfe: Peking hat Angst vor den Muslimen im Westen
Meine Meinung:
Was der Artikel verschweigt, ist die Tatsache, daß die Muslime auf Grund der Geburtenrate in einigen Jahrzehnten die Mehrheit in China besitzen könnten. Wie bekannt, gibt es in China die Ein-Kind-Politik. Alle chinesischen Eltern dürfen nur ein Kind bekommen. Daran halten sich allerdings die Muslime nicht. Sie bekommen im Durchschnitt 5 oder 6 Kinder. Mit anderen Worten, es ist davon auszugehen, daß die terroristischen Anschläge in China sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter verstärken werden - das ist der islamische Friede. [Geburtenrate Chinesen = 2%, Muslime =16% (2008)]
walross schreibt:
Es geht doch hier nicht um eine Ethnie, sondern um eine politisch-religiöse Ideologie, den Islam, der die Gesetze des Landes zu dem er gehört nicht anerkennt sondern nur die Befehle Allahs so wie sie im Koran stehen zur Lebensmaxime erklärt. Das ist überall auf der Welt so, auch wenn das westliche Politiker und ihre Medien nicht wirklich begreifen.
Irene Reindl schreibt:
Die Chinesen haben wenigstens keine rosarote Brille auf, sondern sehen die Probleme völlig realistisch...
++Viele Uiguren fühlen sich religiös und kulturell unterdrückt und wirtschaftlich benachteiligt.++
Das ist eine Eigenheit der Muslime. Sie fühlen sich immer und überall religiös und kulturell unterdrückt, solange sie nicht die Macht an sich gerissen haben. Auch hier in Deutschland und in allen anderen europäischen Ländern. Und eine weitere Eigenheit der Muslime ist es, sich überall separieren zu wollen. [unabhängiges Ostturkestan]
Überall wollen sie, sobald sie eine bestimmte Bevölkerungsprozentzahl erreicht haben, dass das Heimatland sich aufspaltet und sie ein eigenes Land bekommen (gibt ja auch noch nicht genügend islamische Länder auf der Welt). So erging es Indien, so ergeht es gerade Thailand und den Philippinen, so ergeht es China. Und das sind nur Beispiele.
Haben sie dann ihr Ziel erreicht, bedeutet das noch lange nicht Frieden. Denn dann gieren sie nach dem Rest des Ursprungslands. Das ist in der Regel, z.B. der Hintergrund der Konflikte zwischen Pakistan und Indien. Und deshalb werden sie im übrigen niemals ein Israel akzeptieren, denn ihrem Verständnis nach hat sowas umgekehrt zu laufen. Nichtmuslimische Länder haben muslimische Länder zu werden - umgekehrt entspricht nicht ihrem Weltbild.
Siehe auch:
Schweden: 1990 gab es 3 Ghettos - 2006 bereits 156
Christian Bernreiter: 90 % der Asylbewerber sind grundlos hier
Akif Pirincci: Fick-Nachschub für Jean-Paul Sartre
Niederlande: Den Haag und Rotterdam wollen keine Zigeuner aufnehmen
Hamburg: SPD-Politiker erhielten Morddrohungen per SMS
Eugen Sorg: Böse Buben sind nie schwarz - Weiße Mädchen bluten mehr
Frankreich: Schleier in der Schule, Feiertage für Ausländer
Verena B.: Die „Gotteskrieger von Nebenan“
Türkei: „Ich schlug zu, weil sie ohne Erlaubnis rausging“
Vielvölkerstaat: Die Han-Chinesen stellen knapp 92 Prozent des Bevölkerung der Volksrepublik.
Geht es wirklich um islamistischen Terror? Jedes Jahr sterben mehr Menschen bei Zusammenstößen zwischen Chinesen und Uiguren in der Nordwest-Provinz Xinjiang. Die Nerven in Peking liegen blank.
Die Polizisten waren spät nachts gegen 23.00 Uhr in der Landgemeinde Sayi Bage (Saybad) im Landkreis Shufu tief im Nordwesten Chinas unterwegs. Sie wollten „Verdächtige“ festnehmen. Doch die Gesuchten und ihre Freunde waren vorgewarnt. Als der Polizeitrupp kam, lauerten ihm mehrere Angreifer auf, bewaffnet mit primitiven Waffen wie Brandbomben und Hackmessern. Zwei Beamte starben. Die Polizei erschoss 14 Personen. Zwei konnte sie verhaften.
Die blutige Bilanz machte die Internetseite der Provinzregierung von Xinjiang am Montag bekannt. Es war nur eine kleine Vier-Zeilen-Meldung über den Zusammenstoß mit 16 Toten in der Präfektur Kashgar. Von politischem oder islamistischem Terrorismus war keine Rede. Erst nach vielfachem Abschreiben und Weiterverbreitung des chinesischen Textes, der später auf der Originalwebseite von der Zensur gelöscht wurde, verwandelten sich die „baotu“ (Gewalttäter) zu einer Gruppe organisierter „Terroristen“.
Chinas Medien und Behörden sprechen schnell von Terror, wenn es um ethnische Zusammenstöße, Gewalttaten mit Messer und Hackbeilen auf offener Straße oder gar Überfälle auf Polizeistationen in Nordwestchinas Xinjiang geht. Innerhalb von neun Monaten kam es nach offiziellen Angaben allein in der Präfektur Kashgar zu drei solchen Vorfällen, die islamistischen Militanten zugerechnet werden.
Eine Polizeiwache erlebt immer wieder Blutbäder
Zuletzt starben am 16. November 2013 elf Personen, als eine Gruppe von Uiguren die Polizeiwache der Kleinstadt Serikbuya angriffen. Sie erstachen zwei Hilfspolizisten, bevor sie von regulären Polizeieinheiten überwältigt wurden. Alle neun Angreifer starben.
Beim aktuellen Vorfall scheint es wieder um jene Polizeiwache in Serikbuya zu gehen und den Hintergrund dazu lieferte offenbar eine noch viel länger zurückliegende Gewalttat. Am 23. April 2013 starben dabei 21 Menschen, darunter 15 Beamte.
Begonnen hatte das Blutbad, als Sozialarbeiter verdächtige Aktivitäten in von ihnen besuchten islamischen Haushalten der Polizei von Serikbuya meldeten. Als die Polizisten anrückten, lauerten ihnen Dutzende Uiguren auf. Ein Haus, in das sich Polizeibeamte flüchteten, wurde abgefackelt. Polizisten starben, sechs Uiguren wurden erschossen, acht verhaftet. Auch in anderen Kreisen Xinjiangs kommt es immer wieder zu Gewalttaten.
Peking hat Angst vor den Muslimen im Westen
Die Nerven der Verantwortlichen in Peking liegen besonders nach einem spektakulären uigurischen Anschlag direkt in Chinas Hauptstadt vor gut einem Monat blank [Mysteriöse Amokfahrt in Peking]. Am 28. Oktober 2013 steuerte eine dreiköpfige uigurische Familie ihren mit Benzinkanistern gefüllten Jeep direkt vor das Tiananmen-Tor mit dem Porträt von Staatengründer Mao Tse-tung. Der Wagen rammte einen Brückenpfeiler und geriet in Brand. Das im Jeep sitzende Ehepaar und seine Mutter verbrannten im Wagen. Zwei Touristen starben; 40 weitere Menschen wurden verletzt.
Auch jener Anschlag, dessen Motive nie bekannt geworden sind, wurde offiziell rasch als von außen gesteuerter „islamistischer Terrorismus“ dargestellt. Skeptische US-Medien, die eher hausgemachte Ursachen für die Gewaltspirale vermuten, unterstellte Pekings Propaganda, mit zweierlei Maß zu messen. Chinas Behörden erlauben allerdings weder internationale noch unabhängige Untersuchungen vor Ort.
In der von muslimischen Turkvölkern bewohnten, dünn besiedelten Unruheprovinz Xinjiang im fernen Nordwesten Chinas leben nur 22 Millionen Menschen, darunter neun Millionen Uiguren. Immer wieder werden von dort Protestaktionen bis hin zu blutigem Aufruhr gegen die chinesische Vorherrschaft gemeldet. Viele Uiguren fühlen sich religiös und kulturell unterdrückt und wirtschaftlich benachteiligt. [1]
[1] Wo in aller Welt fühlen die Muslime sich nicht unterdrückt? Überall auf der Welt diesselben Klagen von Muslimen. Warum versuchen sie nicht, selber etwas zu ändern? Aber dafür sind sie offensichtlich zu faul und zu dumm. Alles was sie Zustande bringen ist Terror gegen nicht-islamische Ethnien auszuüben, die im Schweiße ihres Angesichts eine vorzeigbare Wirtschafts-, Sozial-, Bildungs-, Landwirtschafts-, Verkehrs- und Finanzpolitik aufgebaut haben. Aber wer schon an einer Bildungspolitik so wenig Interesse zeigt, wie die Muslime, der wird immer in Armut, Umwissenheit, Gewalt und Unterdrückung leben, so wie der Koran es vorschreibt.Die Krise schwelt seit Jahren
Seit 2009 bei aufstandsähnlichen Unruhen in der Provinzhauptstadt Ürümqi etwa 200 Menschen starben, hat Peking die Kontrolle und Repression verstärkt. Das Magazin „Oriental Outlook Weekly“ (Liaowang Dongfang) und die englischsprachige „Global Times“ schrieben jüngst, dass es nach Polizeistatistiken jedes Jahr zu mehr als 100 blutigen Zwischenfällen kam. „Terroristische Gruppen“ oder „Terror-Aktivisten“ seien dafür verantwortlich. 2012 seien es sogar mehr als 190 Gewalttaten gewesen.
Die Mehrheit der Gewalttäter seien junge Menschen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die zu 95 Prozent nur Grundschulbildung besäßen. Im unterentwickelten Süd-Xinjiang seien Präfekturen wie Aksu, Hotan und Kashgar Brennpunkte der Gewalt.
Hinter den Gewaltausbrüchen wähnen chinesische Beamte meist die lenkende Hand der Rebellenbewegung für ein unabhängiges Ostturkestan und die für die Abspaltung Xinjiangs kämpfende Ostturkestan-Befreiungsbewegung (East Turkestan Islamic Movement), kurz Etim. Die Beweise dafür sind jedoch dürftig.
Lizenz zum Töten von Uiguren
„Oriental Outlook Weekly“ enthüllte, dass nach 2009 der neue Parteichef Zhang Chunxian auf eine Doppelstrategie setzt. Auf der einen Seite lasse er doppelstellige Milliardenbeträge in Wirtschaft und Erziehung investieren, um die Rückständigkeit Xinjiangs zu bekämpfen. Zugleich verschärfe er die Polizeirepression. „Bei einem terroristischen Zwischenfall haben die Beamten an der Front freie Hand, mit allen Mitteln durchzugreifen“, heißt es in dem Magazin. Mit anderen Worten: Die Sicherheitskräfte dürfen schießen, wenn sie glauben, es mit Terroristen zu tun zu haben. Kein Wunder, dass sie das in Xinjiang auch sofort tun.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Ethnische Kämpfe: Peking hat Angst vor den Muslimen im Westen
Meine Meinung:
Was der Artikel verschweigt, ist die Tatsache, daß die Muslime auf Grund der Geburtenrate in einigen Jahrzehnten die Mehrheit in China besitzen könnten. Wie bekannt, gibt es in China die Ein-Kind-Politik. Alle chinesischen Eltern dürfen nur ein Kind bekommen. Daran halten sich allerdings die Muslime nicht. Sie bekommen im Durchschnitt 5 oder 6 Kinder. Mit anderen Worten, es ist davon auszugehen, daß die terroristischen Anschläge in China sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter verstärken werden - das ist der islamische Friede. [Geburtenrate Chinesen = 2%, Muslime =16% (2008)]
walross schreibt:
Es geht doch hier nicht um eine Ethnie, sondern um eine politisch-religiöse Ideologie, den Islam, der die Gesetze des Landes zu dem er gehört nicht anerkennt sondern nur die Befehle Allahs so wie sie im Koran stehen zur Lebensmaxime erklärt. Das ist überall auf der Welt so, auch wenn das westliche Politiker und ihre Medien nicht wirklich begreifen.
Irene Reindl schreibt:
Die Chinesen haben wenigstens keine rosarote Brille auf, sondern sehen die Probleme völlig realistisch...
++Viele Uiguren fühlen sich religiös und kulturell unterdrückt und wirtschaftlich benachteiligt.++
Das ist eine Eigenheit der Muslime. Sie fühlen sich immer und überall religiös und kulturell unterdrückt, solange sie nicht die Macht an sich gerissen haben. Auch hier in Deutschland und in allen anderen europäischen Ländern. Und eine weitere Eigenheit der Muslime ist es, sich überall separieren zu wollen. [unabhängiges Ostturkestan]
Überall wollen sie, sobald sie eine bestimmte Bevölkerungsprozentzahl erreicht haben, dass das Heimatland sich aufspaltet und sie ein eigenes Land bekommen (gibt ja auch noch nicht genügend islamische Länder auf der Welt). So erging es Indien, so ergeht es gerade Thailand und den Philippinen, so ergeht es China. Und das sind nur Beispiele.
Haben sie dann ihr Ziel erreicht, bedeutet das noch lange nicht Frieden. Denn dann gieren sie nach dem Rest des Ursprungslands. Das ist in der Regel, z.B. der Hintergrund der Konflikte zwischen Pakistan und Indien. Und deshalb werden sie im übrigen niemals ein Israel akzeptieren, denn ihrem Verständnis nach hat sowas umgekehrt zu laufen. Nichtmuslimische Länder haben muslimische Länder zu werden - umgekehrt entspricht nicht ihrem Weltbild.
Siehe auch:
Schweden: 1990 gab es 3 Ghettos - 2006 bereits 156
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