…. und dann hat man aufgehört zu zählen. Die führende schwedische Zeitung Dagens Nyheder hat eine Anzeige für das Buch „The Immigration cover up“ (Die Vertuschung der Einwanderung) veröffentlicht. Normalerweise macht Dagens Nyheter so etwas nicht und die Autoren mussten auch lange mit dem Chefredakteur Peter Wolodarski verhandeln, ehe die Anzeige angenommen wurde.
Nicolai Sennels berichtet für Islam versus Europe, dass der Inhalt der Anzeige genau geprüft wurde – man fand keinen einzigen Fehler in den Informationen des Anzeigentextes.
Dennoch entrüstete sich die 'Elite' unter den Journalisten, Professoren, Meinungsführern und Politikern. Man sprach von „rassistischer Propaganda“ und „ausländerfeindlichen Interessen“.
Die Fakten in der Anzeige lauten, dass seit 2000 bis Oktober 2013 1,1 Millionen Migranten in Schweden eine Aufenthaltserlaubnis bekommen haben.
Seit dem Beginn des syrischen Bürgerkriegs sind 16.400 syrische Asylanten nach Schweden gekommen. Dänemark, Norwegen und Finnland haben im selben Zeitraum 2000, 802 bzw 310 Syrer aufgenommen.
Ein Drittel der Asylanten ist abhängig von Sozialleistungen. Bürger, die im Ausland geboren wurden machen 15% der schwedischen Bevölkerung aus, beziehen aber zu 60% schwedische Sozialleistungen.
Im Jahr 1990 hatte Schweden 3 Ghettos (ein Viertel wird als Ghetto bezeichnet, wenn mehr als 50 % der erwachsenen Bevölkerung keine Arbeit hat). Im Jahr 2006 waren es 156 Ghettos – seitdem wurde die Zahl nicht mehr erhoben.
Von denjenigen, die jetzt Asyl erhalten, sind nach 2 Jahren immer noch 70% arbeitslos. 64 % der schwedischen Bevölkerung glaubt nicht, dass die Medien ihnen die Wahrheit erzählt.
Quelle: Schweden: Im Jahr 1990 gab es 3 Ghettos - 2006 bereits 156
Siehe auch:
Christian Bernreiter: 90 % der Asylbewerber sind grundlos hier
Akif Pirincci: Fick-Nachschub für Jean-Paul Sartre
Niederlande: Den Haag und Rotterdam wollen keine Zigeuner aufnehmen
Hamburg: SPD-Politiker erhielten Morddrohungen per SMS
Eugen Sorg: Böse Buben sind nie schwarz - Weiße Mädchen bluten mehr
Frankreich: Schleier in der Schule, Feiertage für Ausländer
Verena B.: Die „Gotteskrieger von Nebenan“
Türkei: „Ich schlug zu, weil sie ohne Erlaubnis rausging“
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