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Liebe Sibylle, ich hab da mal eine Frage

Von Akif Pirincci

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Dieser Artikel bezieht sich auf eine Kolumne, den Sibylle Berg am 30.11.2013 bei spiegel.de unter dem Titel Eure Welt gibt es nicht mehr veröffentlicht. Ich habe ihn unten eingefügt.

Kann es sein, daß du gar keine Schriftstellerin bist, sondern eine Schriftstellerdarstellerin, der S.P.O.N. [Spiegel-Online] wöchentlich ein paar hundert Euro zusteckt, damit du exakt die „Multikulti - Kampf gegen Rechts - schaffen wir die Familie ab - Deutsche sind alle Nazis Kacke“, eigentlich das irre und total abgedroschene Gesülze der GRÜNEN JUGEND in witzig sein sollender Weise wiederkäust?

Weißt du, Sibylle, Autoren zeichnen sich dadurch aus, daß sie hinter die Verhältnisse gucken, die auf den ersten Blick glasklar erscheinen, eben nicht blind die Sichtweise eines Parteiprogramms übernehmen. Deshalb wollen die Leute ja ihr Zeug lesen, weil es etwas anderes, etwas Überraschendes ist als das Übliche. Im besten Falle kommt dabei die Wahrheit ans Licht. Davon bist du allerdings Lichtjahre entfernt.
Sibylle Berg: „Europa, 2013. Am Gorki-Theater [in Berlin] zeigen Shermine Langhoff und Jens Hillje dem Erfinderland der Leitkultur, wie Internationalität funktioniert. Die Eltern vieler der hier arbeitenden Künstler kommen aus Wuppertal, der Türkei, aus dem Sudan oder - es ist vollkommen egal woher.“
Jaja, Sibylle, im Gorki-Theater ist es ganz toll und alles zum Jauchzen multikulti, und alle springen vor lauter Einanderliebhaben im Sechseck. Aber weißt du, warum das in Wirklichkeit so ist? Rate mal. Weil dieses Theater und diese „Es ist vollkommen egal woher Künstler“ samt und sonders von deutschen Steuergeldern ausgehalten werden. Du übrigens auch. Mal schauen, wie tolerant es dort zugehen würde, wenn das Rohr zur Staatsknete plötzlich gekappt wäre. Mal schauen, ob du den Türken oder den Sudanesen dann immer noch so herzlich umarmen würdest, wenn man dir sagte: Sibyllechen, du bekommst heute vom Staatskünstlerkuchen nix ab, sondern der Ali, weil „es ist vollkommen egal woher“ der Staatskünstler kommt. [1]
[1] Wie es zugeht, wenn plötzlich keine Staatsknete mehr da ist, kann man sich im Flüchtlingsheim in Berlin Kreuzberg ansehen. Dort herrscht Multikulti vom Allerfeinsten. Dort sind Schlägereien, Messerstechereien, Vergewaltigungen und Drogenhandel an der Tagesordnung. Die Polizei hatte im Kreuzberger Flüchtlingsheim mindestens 25 Einsätze.
Sibylle Berg: „Denn im Moment lebt man eben hier, vielleicht für immer, vermutlich, es ist unbedeutend.“
Klar, heute hier, morgen dort. Dieses Land ist sozusagen eine Art Wärmestube, bis morgen wieder die Sonne scheint. Es gibt da nur ein Problem, Sibylle: Der Großteil derjenigen, von denen du da so generös und mit der erhabenen Geste des Weltbürgers sprichst, leben eben nicht „im Moment“ hier, sondern immer und ständig. Kannst dir denken, warum. Ebenfalls wegen der deutschen Staatsknete. Oder glaubst du wegen des tollen Wetters?
Sibylle Berg: „In diesem Herbst marschieren Deutsche gegen ein Asylantenheim …“ [2]

[2] Gemeint sind die Demonstrationen, die es in Schneeberg/Sachsen gegeben hat [Video: Spiegel-TV - Fremdenhass im Erzgebirge (Schneeberg) (08:15)] Was Sibylle Berg aber nicht erzählt, ist, daß die Asylanten in Schneeberg vorher in einem Asylantenheim in Chemnitz waren, wo es zwischen zwei größeren Gruppen von Tschetschenen und Afrikanern zu massiven gewalttätigkeiten Auseinandersetzungen kam, bei dem einerseits Teile des Asylantenheimes mit Molotowcocktails abgefackelt wurden und auch die Polizei mit Molotowcocktails angegriffen wurde. Ist es da ein Wunder, daß die Menschen in Schneeberg nicht über die Asylanten begeistert sind, die von Chemnitz nach Schneeberg verlegt wurden, um die Lage in Chemnitz zu entspannen?
Was für Nazi-Schweine! Ich nehme an, du meinst das Asylantenheim, welchem du gegenüber wohnst, Sibylle? Wie, doch nicht? Ach so, hab's ja ganz vergessen, du wohnst im feinen Zürich, bestimmt im renovierten Altbau mit Stuck, und gegenüber ist dieses weltberühmte Juweliergeschäft. Die Leute, die gegen das Asylantenheim „marschieren“ (Deutsche können nun einmal nicht richtig gehen), tun es bestimmt aus Jux und Dollerei, weil sie halt Scheiße sind, und nicht weil die Asylanten ihre Frauen sexuell belästigen, mit Drogen handeln und ihren Gastgebern gegenüber völlig aggressiv auftreten. Was für eine Brut, diese Deutschen!
Sibylle Berg: „Hier versammeln sich Herr Sarrazin und andere, die aus den dunklen Erdspalten unserer schlechten Träume gekrochen sind, um ihr Weltbild zu beschwören. Ich will es hier kurz zusammenfassen: Die Länder Europas müssen denen gehören, die am besten über tausend Generationen da geboren wurden. Für das Land der Leitkultur heißt das: ein Deutschland der deutschen Frau, dem deutschen Herd, dem deutschen Mann, dem Herrscher und Ernährer, der deutschen im Haus erzogenen Kinderschar. Weg mit all den italienischen Restaurants...“
Da ich selber der schreibenden Zunft angehöre, Sibylle, durchschaue ich augenblicklich, mit welchen Tricks du arbeitest, was jedoch bei solch einer Phrasendrescherin wie dir nicht besonders schwer ist. „Sarrazin“ und „… aus den dunklen Erdspalten … gekrochen.“ Ja, ekelhafte Tiere, Geschlinge, Insektenartige halt. Vorsicht, hier verwendest du die gleichen Sprachbilder des Unmenschen, die du den Sarrazinartigen selber vorwirfst. „Die Länder Europas müssen denen gehören, die am besten über tausend Generationen da geboren wurden.“

Ja, was für ein Quatsch, daß man den Platz, wo man geboren wurde und aufgewachsen ist, seine Heimat nennt. Und dann noch die total absurde Vorstellung, daß man das Land, in dem schon seit Generationen die Ahnen beheimatet waren, als „meins“ bezeichnet. Dabei gehört es doch allen, auch demjenigen, der letzten Donnerstag hier aus dem Bus gestiegen ist. Kleiner Tipp, Sibylle, fahr doch mal in die Türkei und erzähle den Türken dort, daß die Türkei nicht den Türken gehört, sondern „allen“. Zieh dir aber vorher drei schußsichere Westen übereinander an. Sicher ist sicher. [3]
[3] Und weil nach der Logik von Sibylle Berg allen alles gehört, werden wir demnächst in Afrika einmarschieren und unseren Teil der Bodenschätze einverleiben. Gehört doch allen - oder gilt das nur für Deutschland? Vielleicht sollten wir auch einmal Sibylle Berg in Zürich aufsuchen und unseren Teil ihres Vermögens einfordern. Privatbesitz und Staatseigentum sind somit Diebstahl.
Sibylle Berg: „… ein Deutschland der deutschen Frau, dem deutschen Herd, dem deutschen Mann, dem Herrscher und Ernährer, der deutschen im Haus erzogenen Kinderschar.“ [4]

[4] All dessen kann man sich leicht entledigen, wenn man es gar nicht erst so weit kommen läßt. Wie das geschehen kann? Ist doch ganz einfach. Man ermordet einfach das Kind, welches man im Mutterleib trägt. Man wird also zur Kindermörderin und ist somit von allen Sorgen einer Kinderschar befreit. Wissen sie, was ich meine, Sibylle?
Ekelhaft! Wie kann man nur eine deutsche Frau sein?! Aber was meinst du mit „deutscher Herd“? Mit einer Nationalfahne daneben oder was? Dem deutschen Mann hast du schnell mal den Zusatz „Herrscher“ angedichtet, damit das nächste Wort „Ernährer“, wogegen niemand etwas haben kann, negativ aufgeladen ist. Nur, Sibylle, welcher deutscher Mann wähnt sich heutzutage und in dieser Gesellschaft noch als Herrscher? Oder hast du wieder mal zu viel gesoffen?

Am besten ist aber: „Weg mit all den italienischen Restaurants.“ Genau, hierin entzündet sich der deutsche Rassismus, an den italienischen Restaurants, wir wollen sie weg haben. Laß mal dein Kopf untersuchen!
Sibylle Berg: „Aus welchen persönlichen Angststörungen Rassisten, Homophobe und Rechtspopulisten auch agieren, sie werden von der Geschichte überrollt werden. Verstorben, vergessen irgendwann, mit ihren kleinen Hasspredigten, mit ihrem engen Verstand, aus dem nur dummes Zeug entspringt.“
Nee, Sibylle, sie werden nicht von der Geschichte überrollt werden, sondern von der Tatsache, daß jeder Analphabet hier rein und sofort Stütze beziehen kann. Ach übrigens, die Nazi-Deutschen sind längst nicht mehr homophobe, sondern diejenigen mit dieser bestimmten Religion, weißt schon …
Sibylle Berg: „Es gibt die Welt, wie ihr sie wollt, nicht mehr. Mit rechts links, gut böse, Eingeborenen und Fremden, mit der Frau als Gebärmaschine, dem Patriarchen.“
Interessant. Der böse Deutsche will also die Frau als Gebärmaschine. Aha! Sag mal, Sibylle, kann es sein, daß du die letzten Jahre ganz allein im Wald verbracht hast? Oder auf dem Mond? Liest du keine Zeitung? Kannst du mir mal verraten, welcher deutscher Mann eine Gebärmaschine haben möchte? Ich dachte, das Problem ist genau das Gegenteil davon, nämlich daß die Deutschen mittlerweile überhaupt keine Kinder mehr haben wollen. Und das mit dem „Patriarchen“ – geschenkt.
Sibylle Berg: „Eure Kinder, Enkel, in korrekten heterosexuellen Beziehungen erzeugt, werden irgendwann sitzen, friedlich nebeneinander. Unter künstlichen Himmeln, in künstlichem Klima, das perfekt ist, immer warm, das Meer künstlich, die Seen, die Berge, aber nicht minder schön, die Sonne geht unter. Sie sitzen auf einem künstlichen Rasen, Vögel-Avatare, und sehen sich im Lesegerät Dinge von früher an. Aus der Zeit der Großeltern.“
Verstehe zwar nicht, was du da wieder halluzinierst, Sibylle, aber glaube ich herauszulesen, daß du einen ziemlichen Ekel gegen Menschen empfindest, die in „heterosexuellen Beziehungen“ gezeugt worden sind. Gut, kann man so sehen. Ähm, hast du da einen Gegenvorschlag, ich meine rein technisch? [5]
[5] Ich sehe die Kinder und Enkel der Zukunft eher in einem Bürgerkrieg, der ihnen von muslimischen Terrorbanden aufgezwungen wurde, weil sie Deutschland mit Gewalt in einen islamischen Staat verwandeln wollen. Und ich glaube, daß diese Kinder und Enkel sich danach sehnen werden, wieder in einem Staat zu leben, der nach traditionellen christlich-abendländischen Vorstellungen aufgebaut ist. An vorderster Front stehen dabei Frauen, die nicht mehr bereit, von den Muslimen als Menschen zweiter Klasse behandelt zu werden und sich der islamischen Unterdrückung zu unterwerfen.

Die Wegbereiter für diesen Bürgerkrieg waren solche naiven Linken, wie Sibylle Berg, die die Wahrheit nicht sehen wollten oder konnten und sich daher in ihre zuckersüßen Multikultiträume flüchteten. Vielleicht wird sie eines Tages, wenn sie durch Zürich oder irgendeiner anderen Stadt geht aus ihren Multikultiträumen erwachen. Es könnte allerdings ein bitteres Erwachen werden. Da fällt mir der Satz von Die Wehr wieder ein, der über die Richterin und Staatsanwältin in einem Münchener Prozess wegen Volksverhetzung folgendes schrieb:

„Würden solche unanständige Menschen, wie diese Richterin und Staatsanwältin welche sind, auf die traditionelle islamische Art kulturell bereichert [überfallen, zusammengetreten, vergewaltigt..], wie man es tagtäglich im Polizeibericht nachlesen kann, danach würde ihnen das Lachen und Kichern ganz sicher vergehen, wenn Sie auf der Intensivstation aufwachen, oder ihr Leben lang von Angstträumen geplagt werden.“

Dieses Schicksal erleiden Deutsche jeden Tag, die von Muslimen ins Koma geprügelt werden, die niedergestochen oder zusammengetreten werden. Davon haben sie, Frau Berg, aber offensichtlich noch nichts mitbekommen. Ich vermute aber eher, sie wollen diese Dinge gar nicht zur Kenntnis nehmen, weil sie nicht in ihre heile Multikultiwelt passt. Sie können allerdings schon morgen das nächste Opfer sein. Und dann lesen sie bitte noch einmal, was für einen Unsinn sie geschrieben haben. Ich hoffe, spätestens dann erkennen sie, in welche Zukunft wir gehen und daß der ganze Genderwahnsinn nichts anderes ist, als der Ausfluss eines krankes Geistes.
Sibylle Berg: „Sie werden sich wundern in einer Welt, in der alle gleich sind, es keinen Rassismus mehr gibt, keinen Sexismus, in der Frauen und Männer und Menschen des dritten Geschlechts lieben, wen sie wollen, sich nicht bekämpfen.“
Jaja, das mit dem dritten Geschlecht ist sehr wichtig, weil es ja so verbreitet ist. Aber mach dir mal keine Sorgen, Sibylle, hier „bekämpf“ niemand niemanden. Alle sind im Tran und oder noch am Schlafen. Am besten legst du dich auch wieder hin.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Akif Pirincci: Liebe Sybille, ich hab' da mal eine Frage

Sibylle Berg: Eure Welt gibt es nicht mehr

Eine Kolumne von Sibylle Berg

Ihr glaubt an die deutsche Leitkultur: Deutschland der deutschen Frau, dem deutschen Herd, dem deutschen Mann, dem Herrscher und Ernährer, der deutschen im Haus erzogenen Kinderschar. Was wollt ihr? Woran klammert ihr euch so verbissen?

Europa, 2013. Am Gorki-Theater zeigen Shermine Langhoff und Jens Hillje dem Erfinderland der Leitkultur, wie Internationalität funktioniert. Die Eltern vieler der hier arbeitenden Künstler kommen aus Wuppertal, der Türkei, aus dem Sudan oder - es ist vollkommen egal, woher.

Denn im Moment lebt man eben hier, vielleicht für immer, vermutlich, es ist unbedeutend. So wie es in Amerika, dem von Deutschen so heiß gehassten Land unterdessen egal ist, woher jemand kommt oder seine Vorfahren. Wichtig ist nur, was er jetzt für sein Land tut.

In diesem Herbst im Jahr 2013 in Deutschland fragt Showgröße Markus Lanz den österreichischen Schauspieler Elias M'Barek, ob er Arabisch kann. In diesem Herbst marschieren Deutsche gegen ein Asylantenheim, in diesem Herbst tagen in Leipzig Menschen, ihr Thema: der europäische Widerstand gegen die Abschaffung der abendländischen Kultur und der Familie. Die 2. Compact-Konferenz für Souveränität. Meinungsfreiheit. Wie gut, dass es sie gibt.

Aus den dunklen Erdspalten unserer schlechten Träume

Hier versammeln sich Herr Sarrazinund andere, die aus den dunklen Erdspalten unserer schlechten Träume gekrochen sind, um ihr Weltbild zu beschwören. Ich will es hier kurz zusammenfassen: Die Länder Europas müssen denen gehören, die am besten über tausend Generationen da geboren wurden. Für das Land der Leitkultur heißt das: ein Deutschland der deutschen Frau, dem deutschen Herd, dem deutschen Mann, dem Herrscher und Ernährer, der deutschen im Haus erzogenen Kinderschar. Weg mit all den italienischen Restaurants. Weg mit Pierre Vogel, hoppla, der ist ja Deutscher, ein Hoch den frauen- und homosexuellenkritischen deutschen Liedermachern wie Bushido. Eva Hermankonnte oder wollte nicht kommen, sollte aber, sie hätte über die deutsche Familie reden können. [Eva Herman schickte eine Videobotschaft]

Aus welchen persönlichen Angststörungen Rassisten, Homophobe und Rechtspopulisten auch agieren, sie werden von der Geschichte überrollt werden. Verstorben, vergessen irgendwann, mit ihren kleinen Hasspredigten, mit ihrem engen Verstand, aus dem nur dummes Zeug entspringt. Was wollt ihr, frage ich euch bei aller gebotenen Meinungsfreiheit. Woran klammert ihr euch so verbissen?

Ihr werdet nichts Gutes bewirken

Es gibt die Welt, wie ihr sie wollt, nicht mehr. Mit Rechts-Links, Gut-Böse, Eingeborenen und Fremden, mit der Frau als Gebärmaschine, dem Patriarchen. Es gibt Fundamentalisten, Salafisten, Idioten und euch. Ihr werdet die Entwicklung nicht aufhalten. Ihr werdet nichts Gutes bewirken, könnt ihr damit leben?

Eure Kinder, Enkel, in korrekten heterosexuellen Beziehungen erzeugt, werden irgendwann sitzen, friedlich nebeneinander. Unter künstlichen Himmeln, in künstlichem Klima, das perfekt ist, immer warm, das Meer künstlich, die Seen, die Berge, aber nicht minder schön, die Sonne geht unter. Sie sitzen auf einem künstlichen Rasen, Vögel-Avatare, und sehen sich im Lesegerät Dinge von früher an. Aus der Zeit der Großeltern.

Sie werden sich wundern über ihre Vorfahren, so wie wir uns heute über Sklaverei wundern, über Hexenverbrennung und die Steinzeit. Sie werden sich wundern in einer Welt, in der alle gleich sind, es keinen Rassismus mehr gibt, keinen Sexismus, in der Frauen und Männer und Menschen des dritten Geschlechts lieben, wen sie wollen, sich nicht bekämpfen.

Und dann werden sie die Welt aufräumen, all das wieder in Ordnung bringen, was ihr vernachlässigt habt. Ihr hattet ja zu tun.

Quelle: Fragen Sie Frau Sibylle: Eure Welt gibt es nicht mehr

Bonnschreibt:

Das untrügliche Merkmal aller Halb- und Vollsozialisten: Haß auf jeden, der nicht ins verquere, eigene ideologische Bild paßt. Eine Sibylle Berg ist die Salonvariante, wo sich schriftlich ausgekotzt wird. Hingegen sind ihre Freunde von der “Antifa” die robuste Variante, wo gern “aufs Maul” gehauen wird. Tod dem Sozialismus!

Schweinsbratenschreibt:

Zu spät mit dem Kinderkriegen für die 1962 (in Weimar) geborene halbverhungerte Barbie Berg! Schwangerschaften machen dick, zumindest während der Schwangerschft. Hinterher nicht, wenn Frau ein Jahr stillt. Kinder hat sie keine. Eine Ehe schon. Mit wem? Mit dem dritten Geschlecht? „Seit acht Jahren ist sie mit einem muskulösen Glatzkopf verheiratet, den sie in Tel Aviv, ihrer Zweitheimat, kennengelernt hat. Aber sie verbietet unter Todesandrohung, darüber zu schreiben.“ (Cicero, 2012, s.u.)

Ihre Mutter war Alkoholikerin und brachte sich um. Sibylle dachte auch mehrfach an Selbstmord. Dann hatte sie einen schweren Autounfall: „Das Scharnier des Cabriodachs war kurz vor der Hirnhaut stecken geblieben und knapp am Sehnerv vorbeigeschrammt. 22, über zehn Jahre verteilte chirurgische Eingriffe waren nötig, um das Gesicht wieder herzustellen.”"
Angeblich wie sehe sie wie früher aus. 

Hinter all ihren zeitgeistigen Phrasen steckt eine kleine Spießerin, die bedauert, nie ein Haus gebaut oder gekauft zu haben. Von eigenen Kindern spricht sie nicht. Daraus schließe ich, daß das ihr wunder Punkt sei. (focus.de)

freitagschreibt:

Wir nehmen weinend zur Kenntnis………

Am 22.08.2013 um 14:35 schrieb S. Balz:

Liebe Frau Berg

Wir müssen ab 1. September ziemlich radikal sparen. Eine der von der Chefredaktion beschlossenen Massnahmen besteht darin, die beiden Seiten “Standpunkte” und “Mittagessen mit…” zusammenzulegen. Das heisst, dass wir – zumindest bis voraussichtlich Anfang nächsten Jahres, wenn ein Relaunch unter der neuen Chefredaktion ansteht – leider auch keinen Platz mehr für Ihre Beiträge in der “Sonntagskolumne” haben werden. Das tut uns wirklich sehr leid, weil wir alle hier Ihre Texte immer sehr geschätzt haben. Es tut mir leid, dass ich Ihnen diese schlechten Nachrichten überbringen musste. Wir würden uns, und das ist keine Floskel, freuen, wenn auch im neuen Jahr eine Zusammenarbeit in der einen oder anderen Form möglich wäre.

einstweilen freundliche Grüsse Balz S. (SonntagsZeitung, Zürich)

http://www.sibylleberg.ch/posts/608

zu deutsch: gefeuert!

Schweinsbratenschreibt:

EINE WIDERWÄRTIGE FRAU: Sibylle Berg (geb. 1962 in Weimar, ihre Mutter Alkoholikerin) haßt Kinder. Aus Wut, weil sie nie welche bekam und weil es nun zu spät ist? Diese Frau ist keine Frau! Sie ist voller Frauen- und Mütterhaß. Logisch, da ihre trunksüchtige Mutter sie, die kleine Sibylle, in fremde Hände gegeben hat. Sie hat auch keine Ahnung vom Wachsen eines Kindes in der Schwangerschaft, wenn Frau den ersten Schluckauf des Ungeborenen im 4. Monat bemerkt. Für sie ist ein Kind wohl erst ein Mensch, wenn es linksradikale Phrasen dreschen kann.

Spiegel-Online: Fragen Sie Frau Sibylle: Gebärt doch, ihr Bratzen!

Lasst andere die Pille nehmen, abtreiben, nicht gebären, es ist doch nicht euer verdammtes Problem. … es gibt kein Grundrecht auf Lebensherstellung. Liebten wir unsere Kinder so, wie wir es nur vermeintlich tun, würden wir ihnen die Welt nicht als großen Spucknapf unserer kapitalistischen Ausscheidungen übergeben…

Warum ist diese Kommunistin überhaupt, Mitte der 1980er, aus der DDR ausgereist, wenn Kapitalismus so Sch… eibenkleister sei???

Sibylles Sehnsucht nach dem „wahren Gutmenschen“

„Belehrende Religiöse, ich wünsche euch riesengroße Kuhfladen auf den Kopf und Räder an die Füße genagelt. Menschen, die ihr anderen euer Leben aufzwingen wollt, geht alle in die Sauna und schwitzt den Mist aus euch. Kehrt zurück ins Leben, als wahre Gutmenschen, die begriffen haben, dass die Höchstform menschlichen Daseins bedeutet: Klappe halten und andere mit liebevoller Nachsicht betrachten.“ (spiegel.de)

Und wann betrachtet diese Haßmenschin ungeborene Kinder liebevoll und gesteht ihnen das Menschenrecht auf Leben zu? Wann erlaubt sie Menschen laut eine andere Meinung zu haben, als sie selbst, ohne ihnen den Tod zu wünschen? Wann hält diese Teufelin endlich ihr zynisches Maul???

Eurabierschreibt:

Linksgrüner Selbsthass zerfrisst die Seele:
Hass auf Heteros
Hass auf Deutsche
Hass auf MännerInnen
Hass auf eigene Kinder
Hass auf Heimat
Hass auf eigene Kultur
Hass auf Christen
Hass auf Juden, äähhh Zionisten, äähh Israelis
Hass auf sichere Energie
Liebe für alle Allochtonen [Migranten]
Liebe für Steinzeiteligionen
Liebe für Genderneutrale [Schwule, Lesben, Transsexuelle...]

Sybille, Du bist so krank wie Deine linksrotgrünen GenossInnen, durch Eure KinderInnenlosigkeit schafft Ihr Euch zum Glück ab! Ein Problem habt Ihr Spiegel-Schreiberlinge:  Was, wenn der Spiegel Euch nicht mehr finanzieren kann, wo Ihr doch für richtige Arbeit zu blöd seid?

HeinrichKunzeschreibt:

Arme Sibylle! Entweder sie glaubt echt an den ideologischen Schwachsinn den sie schreibt oder sie tut es für viel Geld?! Am Ende wird die Enttäuschung sehr gross für sie und ihres gleichen, denn,

1.) wird bei den vielen antideutschen Organisationen (Verlage, staatlich finanzierte Institute..) langsam das Geld knapp, so daß es in naher Zukunft nichts mehr gibt, dann ist eh Schluss mit dem Geschmiere.

2.) wenn dann die Leute, welche Sibylle und ihre Gutmenschen jetzt ins Land holen, mal die überhand haben und die Macht übernehmen sollten, ist eh Schluss mit “alle haben sich lieb”. Die besten Beispiele sind doch die Länder, wo solche Leute schon bestimmen, bzw sich so stark fühlen, dass sie meinen, schon bestimmen zu können. Weit müssen wir nicht gehen, London, Oslo, Paris, Kopenhagen……da bestimmen in einigen Stadtvierteln schon diese Leute, wer wen wie lieb zu haben hat! Und was diese Kulturbereicherer den Geistesbrüdern und , -brüderinnen (SchriftstellerInnen) von Sibylle zugedacht haben, sehen und hören wir von dort auch!

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
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Amtsgericht München und der Umgang mit Islamkritikern
Vera Lengsfeld: Was tun gegen die Große Koalition?
Migration: Auch die größte Mitmenschlichkeit hat Grenzen
Vera Lengsfeld: Große Koalition - die große Mogelpackung
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Widerstand weltweit: Angola verbietet Islam, schließt Moscheen
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