Von Jürgen Elsässer
COMPACT 12/2013 ist seit gestern bundesweit am Kiosk. Hier finden Sie das komplette Inhaltsverzeichnis und die Bestellmöglichkeit. Und hier mein Editorial: Wer in den Adventstagen den Gottesdienst besucht, muss unter Umständen über Schlafsäcke steigen: Kirchenasyl ist der diesjährige Hit der politischen Protestformen. Hamburg hat sich zu einem Brennpunkt entwickelt, seit immer mehr Schiffskatastrophen vor der italienischen Flüchtlingsinsel Lampedusa gemeldet werden.
Die Schwarzafrikaner, die die Hansestadt [Hamburg] in Atem halten, sind über Libyen gekommen. Wäre es nicht, gerade in der Weihnachtszeit, ein Gebot christlicher Nächstenliebe, ihnen nicht nur Asyl zu gewähren, sondern auch gleich noch eine Ausbildung zu bezahlen und eine Arbeitserlaubnis zu geben, wie sie fordern?
Zunächst einmal wäre Nachgeben ein schwerer Schlag gegen Recht und Gesetz, solange die Asylsuchenden offen mit Gewalt drohen...
Dass es die Kirchenbesetzer, in Anspielung auf die NATO-Aggression gegen Libyen, auch mit moralischer Erpressung versuchen – „Wir sind die Opfer eures Krieges“–, sollte niemanden meschugge machen [verwirren, irritieren]: Bei dieser Schweinerei war Deutschland nämlich ausnahmsweise nicht dabei. Merkel und Westerwelle haben sich im UNO-Sicherheitsrat bei der Angriffsresolution gegen Libyen enthalten und auch in der Folge nicht mitgebombt. Wenn Ihr Euch an Schuldigen revanchieren wollt, sucht bitte Asyl in den damaligen Kriegstreiberstaaten Frankreich und Großbritannien.
Und was ist mit dem wichtigsten Argument der Flüchtlingsfreunde, der Humanität? Könnte das grausame Sterben vor Lampedusa verhindert werden, wenn die „Festung Europa“ endlich ihre Tore öffnete? Das Gegenteil ist wahr. Selbst wenn die EU eine Brücke von Afrika nach Gibraltar bauen würde, damit alle trockenen Fusses über die Meerenge kommen, dürfte das keine Toten verhindern. Denn dann würden sich nicht Zehntausende, wie jetzt, sondern Millionen auf die Reise machen – und dabei zwar nicht mehr im Meer, aber immer noch in der Wüste elendig verrecken können. Ende Oktober verdursteten knapp 100 Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa in der nigerischen Sahara.
Wer es mit Humanität ernst meint, muss Hilfe vor Ort leisten. In Syrien gibt es ungefähr zwei Millionen Flüchtlinge. Egal, ob man davon jetzt 5.000 (wie bisher geplant) oder 50.000 (wie teilweise gefordert) nach Deutschland holt, es wird immer nur eine Mini-Minderheit sein. Viel besser wäre es, Deutschland würde endlich Assad helfen, mit den Terroristen fertig zu werden, dann würden die allermeisten Geflohenen schnell zurückkommen.
Die Grünen aber, die am lautesten Pro Asyl schreien, sind gleichzeitig die größten Hetzer gegen Assad wie vorher gegen Gaddafi. Zugespitzt könnte man sagen: Die Flüchtlingswelle aus dem arabischen Raum ist das Resultat ihrer Politik. Dann sollen Claudia Roth, Cem Özdemir und Jürgen Trittin die Leute aber bitteschön auch bei sich zu Hause verköstigen...
Ein wichtiger Einwand: Wer sich der Lampedusa-Erpressung [in Hamburg] entgegenstellt, ist der nicht verantwortlich, wenn bald wieder der Mob die Afrikaner angreift, wie vor 20 Jahren in Hoyerswerda. Dabei wird übersehen: Das ist Mitte Oktober schon passiert. Ein Gebäude des Aufnahmelagers Chemnitz-Ebersdorf wurde abgefackelt, es gab massig Verletzte.
Chemnitz: Schwere Unruhen in überfülltem Chemnitzer Asylbewerberheim
Video: Chemnitz: Polizei-Großeinsatz im Asylheim - 21 Verletze (01:01)
Chemnitz: Asylantenunruhen zwischen 50 Tschetschenen & Afrikanern
Chemnitz: Ausnahmezustand im Asylbewerberheim in Ebersdorf
Chemnitz: Asylheim: 17jähriger Marokkaner als Rädelsführer in Haft
Chemnitz: Rechtspopulisten organisieren Bürgerstreife gegen Asylantenheim
Chemnitz: Tschetschenen werfen Molotovcocktails auf Asylanten (02.06)
Als die Polizei eingriff, wurden die Beamten mit Molotowcocktails beworfen. Verantwortlich für die Hetzjagd waren allerdings nicht die bösen Deutschen, respektive Nazis, sondern im Heim untergebrachte Tschetschenen. Natürlich wurde keiner abgeschoben. Sie wurden stattdessen anderswo untergebracht, wo sie es schöner haben. Ist das nicht irre human? [1]
[1] Die Asylanten wurden in Schneeberg untergebracht. Dort gab es dann allerdings mehrfach Demonstrationen gegen das Asylbewerberheim:
Video: Spiegel-TV: Fremdenhass im Erzgebirge (Schneeberg) (08:15)
Asylpolitik – Lügen mit Humanität. Jürgen Elsässers Editorial in COMPACT 12/2013
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Die Lampedusa-Erpressung
Vafti sagt:
Die Auseinandersetzungen um die zusätzliche Masseneinwanderung von Schwarzen nach Deutschland… ist historisch vergleichbar mit der Masseninfiltration der Weißen ins indianische Gebiet in Nordamerika, wo am Ende über 100 (!) Indianervölker grausam vertrieben, jahrhundertelang weggedrängelt und schließlich, wie Niccolo Macchiavelli [italienischer Politiker und Philosoph] sagte, an Grausamkeit kaum zu übertreffen, vernichtet worden! Das wird mit uns auch passieren, wenn wir nichts dagegen tun.
Peter sagt:
Lieber Jürgen Elsässer, es ist Kriegsführung mit anderen Mitteln. In Syrien fallen die Bomben, bei uns fallen die Flüchtlinge. Dass ein Wirtschafts- und Finanzkrieg gegen Deutschland (der einzigen noch widerstandsfähigen Kraft Europas) geführt wird, ist den meisten Menschen klar. Es ist aber auch ein sozialer Krieg, gegen Familie, Arbeitsplatz, Kultur, Bildung. Man kann das Ziel dieses Krieges erkennen.Die Wirtschaftsmacht Europa soll aufgelöst werden, ebenso die einzelnen Länder und zurück bleibt ein riesiger brauner Eurobrei.
Die Frage sollte aber lauten, wer führt diesen Krieg gegen uns. Wer den Feind nicht erkennt, kann ihn auch nicht bekämpfen. Es sind nicht die Politikkasper die uns vorgeführt werden, die haben zwar ihre Seele verkauft (ich frage mich für wie viele Silberlinge und was sie mit dem Geld in der Hölle machen wollen), aber ansonsten sind sie unwichtig und austauschbar.
Meine Meinung:
Sind es nicht die linken Politkasper, die sich in der ganzen Welt wie eine Krake ausgebreitet haben und versuchen, der ganzen Welt eine neue linke [kommunistische] Weltordnung überzustülpen? Hierzu ist erforderlich, daß sie alle traditionellen Werte, wie Volk, Nation, Heimat, Familie, Religion [Christentum] auslöschen und durch neue Werte, wie Gleichheit, Gender-Mainstreaming, Relativismus [alle Kulturen sind gleich, Multikulti-Idealisierung] ersetzen. Dazu bedient man sich gerne des Islam, um die autochthone [deutsche] Bevölkerung und ihre Kultur, Tradion und ihre christlich-abendländischen Wurzeln zu zerstören.
Dr. Gunther Kümel sagt:
WAS TUN, bei Asylsuchenden? Die Asylgesetzgebung ist nicht dazu da, sich von Scheinasylanten betrügen zu lassen. Bei Asylsuchenden ist es geboten, jene 3% im voraus herauszufiltern, die nach dem Beweis des ersten Anscheins tatsächlich “politisch verfolgt” werden. Zur Entscheidung reicht eine Kommission aus Fachleuten, der Rechtsweg, der auf unsere Kosten Tausende von Anwälten ernährt und die Gerichte funktionslos macht, IST ABZUSCHAFFEN!
Die Kriterien müssen erheblich strenger gefaßt werden. Heute kann ein Nigerianer, der wegen Fremdgehens von seiner Schwiegermutter eine gescheuert bekommt, hier Asyl verlangen: “geschlechtsspezifische Verfolgung”.
Und wer keine Dokumente vorweist, wird von vorne herein abgelehnt.
Die wenigen, denen geglaubt werden kann, in ihrem Heimatstaat existenzgefährdend “politisch verfolgt” zu werden, sollten von der “brd” gerettet werden, aber nicht in Form lebenslanger Alimentierung sondern nach (z.B.) folgendem Modell. Der “brd”-Steuerzahler bietet dem Asylbewerber einen Vertrag an:
1. Wir retten Deine Existenz.
2. Der Bewerber verpflichtet sich, eine Ausbildung zu durchlaufen, die ihn zum Entwicklungshelfer befähigt: landwirtschaftlicher Helfer, Sanitäter, Graswurzelmediziner, Familienberater, Sprachen, Brunnenbauer usw. Nach der Ausbildung (dazu verpflichtet der Vertrag) wird der Mensch, dessen Existenz der Steuerzahler damit rettet, als Entwicklungshelfer in ein Land entsandt, das die typischen 3.-Weltprobleme hat, und das um die Entsendung von Helfern ersucht hat.
Siehe auch:
Amtsgericht München und der Umgang mit Islamkritikern
Vera Lengsfeld: Was tun gegen die Große Koalition?
Migration: Auch die größte Mitmenschlichkeit hat Grenzen
Vera Lengsfeld: Große Koalition - die große Mogelpackung
Burhan Kesici: Deutschland in einen islamischen Staat verwandeln
Islamische Welt empört: Angola verbietet Islam
Widerstand weltweit: Angola verbietet Islam, schließt Moscheen
Frankreich: Geheimdienste sollten Islamisten töten
Kinderkanal zeigt versuchten Ehrenmord eines Türken
Die Lampedusa-Flüchtlinge auf dem Kirchentag in Hamburg
COMPACT 12/2013 ist seit gestern bundesweit am Kiosk. Hier finden Sie das komplette Inhaltsverzeichnis und die Bestellmöglichkeit. Und hier mein Editorial: Wer in den Adventstagen den Gottesdienst besucht, muss unter Umständen über Schlafsäcke steigen: Kirchenasyl ist der diesjährige Hit der politischen Protestformen. Hamburg hat sich zu einem Brennpunkt entwickelt, seit immer mehr Schiffskatastrophen vor der italienischen Flüchtlingsinsel Lampedusa gemeldet werden.
Die Schwarzafrikaner, die die Hansestadt [Hamburg] in Atem halten, sind über Libyen gekommen. Wäre es nicht, gerade in der Weihnachtszeit, ein Gebot christlicher Nächstenliebe, ihnen nicht nur Asyl zu gewähren, sondern auch gleich noch eine Ausbildung zu bezahlen und eine Arbeitserlaubnis zu geben, wie sie fordern?
Zunächst einmal wäre Nachgeben ein schwerer Schlag gegen Recht und Gesetz, solange die Asylsuchenden offen mit Gewalt drohen...
Dass es die Kirchenbesetzer, in Anspielung auf die NATO-Aggression gegen Libyen, auch mit moralischer Erpressung versuchen – „Wir sind die Opfer eures Krieges“–, sollte niemanden meschugge machen [verwirren, irritieren]: Bei dieser Schweinerei war Deutschland nämlich ausnahmsweise nicht dabei. Merkel und Westerwelle haben sich im UNO-Sicherheitsrat bei der Angriffsresolution gegen Libyen enthalten und auch in der Folge nicht mitgebombt. Wenn Ihr Euch an Schuldigen revanchieren wollt, sucht bitte Asyl in den damaligen Kriegstreiberstaaten Frankreich und Großbritannien.
Und was ist mit dem wichtigsten Argument der Flüchtlingsfreunde, der Humanität? Könnte das grausame Sterben vor Lampedusa verhindert werden, wenn die „Festung Europa“ endlich ihre Tore öffnete? Das Gegenteil ist wahr. Selbst wenn die EU eine Brücke von Afrika nach Gibraltar bauen würde, damit alle trockenen Fusses über die Meerenge kommen, dürfte das keine Toten verhindern. Denn dann würden sich nicht Zehntausende, wie jetzt, sondern Millionen auf die Reise machen – und dabei zwar nicht mehr im Meer, aber immer noch in der Wüste elendig verrecken können. Ende Oktober verdursteten knapp 100 Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa in der nigerischen Sahara.
Wer es mit Humanität ernst meint, muss Hilfe vor Ort leisten. In Syrien gibt es ungefähr zwei Millionen Flüchtlinge. Egal, ob man davon jetzt 5.000 (wie bisher geplant) oder 50.000 (wie teilweise gefordert) nach Deutschland holt, es wird immer nur eine Mini-Minderheit sein. Viel besser wäre es, Deutschland würde endlich Assad helfen, mit den Terroristen fertig zu werden, dann würden die allermeisten Geflohenen schnell zurückkommen.
Die Grünen aber, die am lautesten Pro Asyl schreien, sind gleichzeitig die größten Hetzer gegen Assad wie vorher gegen Gaddafi. Zugespitzt könnte man sagen: Die Flüchtlingswelle aus dem arabischen Raum ist das Resultat ihrer Politik. Dann sollen Claudia Roth, Cem Özdemir und Jürgen Trittin die Leute aber bitteschön auch bei sich zu Hause verköstigen...
Ein wichtiger Einwand: Wer sich der Lampedusa-Erpressung [in Hamburg] entgegenstellt, ist der nicht verantwortlich, wenn bald wieder der Mob die Afrikaner angreift, wie vor 20 Jahren in Hoyerswerda. Dabei wird übersehen: Das ist Mitte Oktober schon passiert. Ein Gebäude des Aufnahmelagers Chemnitz-Ebersdorf wurde abgefackelt, es gab massig Verletzte.
Chemnitz: Schwere Unruhen in überfülltem Chemnitzer Asylbewerberheim
Video: Chemnitz: Polizei-Großeinsatz im Asylheim - 21 Verletze (01:01)
Chemnitz: Asylantenunruhen zwischen 50 Tschetschenen & Afrikanern
Chemnitz: Ausnahmezustand im Asylbewerberheim in Ebersdorf
Chemnitz: Asylheim: 17jähriger Marokkaner als Rädelsführer in Haft
Chemnitz: Rechtspopulisten organisieren Bürgerstreife gegen Asylantenheim
Chemnitz: Tschetschenen werfen Molotovcocktails auf Asylanten (02.06)
Als die Polizei eingriff, wurden die Beamten mit Molotowcocktails beworfen. Verantwortlich für die Hetzjagd waren allerdings nicht die bösen Deutschen, respektive Nazis, sondern im Heim untergebrachte Tschetschenen. Natürlich wurde keiner abgeschoben. Sie wurden stattdessen anderswo untergebracht, wo sie es schöner haben. Ist das nicht irre human? [1]
[1] Die Asylanten wurden in Schneeberg untergebracht. Dort gab es dann allerdings mehrfach Demonstrationen gegen das Asylbewerberheim:
Video: Spiegel-TV: Fremdenhass im Erzgebirge (Schneeberg) (08:15)
Asylpolitik – Lügen mit Humanität. Jürgen Elsässers Editorial in COMPACT 12/2013
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Die Lampedusa-Erpressung
Vafti sagt:
Die Auseinandersetzungen um die zusätzliche Masseneinwanderung von Schwarzen nach Deutschland… ist historisch vergleichbar mit der Masseninfiltration der Weißen ins indianische Gebiet in Nordamerika, wo am Ende über 100 (!) Indianervölker grausam vertrieben, jahrhundertelang weggedrängelt und schließlich, wie Niccolo Macchiavelli [italienischer Politiker und Philosoph] sagte, an Grausamkeit kaum zu übertreffen, vernichtet worden! Das wird mit uns auch passieren, wenn wir nichts dagegen tun.
Peter sagt:
Lieber Jürgen Elsässer, es ist Kriegsführung mit anderen Mitteln. In Syrien fallen die Bomben, bei uns fallen die Flüchtlinge. Dass ein Wirtschafts- und Finanzkrieg gegen Deutschland (der einzigen noch widerstandsfähigen Kraft Europas) geführt wird, ist den meisten Menschen klar. Es ist aber auch ein sozialer Krieg, gegen Familie, Arbeitsplatz, Kultur, Bildung. Man kann das Ziel dieses Krieges erkennen.Die Wirtschaftsmacht Europa soll aufgelöst werden, ebenso die einzelnen Länder und zurück bleibt ein riesiger brauner Eurobrei.
Die Frage sollte aber lauten, wer führt diesen Krieg gegen uns. Wer den Feind nicht erkennt, kann ihn auch nicht bekämpfen. Es sind nicht die Politikkasper die uns vorgeführt werden, die haben zwar ihre Seele verkauft (ich frage mich für wie viele Silberlinge und was sie mit dem Geld in der Hölle machen wollen), aber ansonsten sind sie unwichtig und austauschbar.
Meine Meinung:
Sind es nicht die linken Politkasper, die sich in der ganzen Welt wie eine Krake ausgebreitet haben und versuchen, der ganzen Welt eine neue linke [kommunistische] Weltordnung überzustülpen? Hierzu ist erforderlich, daß sie alle traditionellen Werte, wie Volk, Nation, Heimat, Familie, Religion [Christentum] auslöschen und durch neue Werte, wie Gleichheit, Gender-Mainstreaming, Relativismus [alle Kulturen sind gleich, Multikulti-Idealisierung] ersetzen. Dazu bedient man sich gerne des Islam, um die autochthone [deutsche] Bevölkerung und ihre Kultur, Tradion und ihre christlich-abendländischen Wurzeln zu zerstören.
Dr. Gunther Kümel sagt:
WAS TUN, bei Asylsuchenden? Die Asylgesetzgebung ist nicht dazu da, sich von Scheinasylanten betrügen zu lassen. Bei Asylsuchenden ist es geboten, jene 3% im voraus herauszufiltern, die nach dem Beweis des ersten Anscheins tatsächlich “politisch verfolgt” werden. Zur Entscheidung reicht eine Kommission aus Fachleuten, der Rechtsweg, der auf unsere Kosten Tausende von Anwälten ernährt und die Gerichte funktionslos macht, IST ABZUSCHAFFEN!
Die Kriterien müssen erheblich strenger gefaßt werden. Heute kann ein Nigerianer, der wegen Fremdgehens von seiner Schwiegermutter eine gescheuert bekommt, hier Asyl verlangen: “geschlechtsspezifische Verfolgung”.
Und wer keine Dokumente vorweist, wird von vorne herein abgelehnt.
Die wenigen, denen geglaubt werden kann, in ihrem Heimatstaat existenzgefährdend “politisch verfolgt” zu werden, sollten von der “brd” gerettet werden, aber nicht in Form lebenslanger Alimentierung sondern nach (z.B.) folgendem Modell. Der “brd”-Steuerzahler bietet dem Asylbewerber einen Vertrag an:
1. Wir retten Deine Existenz.
2. Der Bewerber verpflichtet sich, eine Ausbildung zu durchlaufen, die ihn zum Entwicklungshelfer befähigt: landwirtschaftlicher Helfer, Sanitäter, Graswurzelmediziner, Familienberater, Sprachen, Brunnenbauer usw. Nach der Ausbildung (dazu verpflichtet der Vertrag) wird der Mensch, dessen Existenz der Steuerzahler damit rettet, als Entwicklungshelfer in ein Land entsandt, das die typischen 3.-Weltprobleme hat, und das um die Entsendung von Helfern ersucht hat.
Siehe auch:
Amtsgericht München und der Umgang mit Islamkritikern
Vera Lengsfeld: Was tun gegen die Große Koalition?
Migration: Auch die größte Mitmenschlichkeit hat Grenzen
Vera Lengsfeld: Große Koalition - die große Mogelpackung
Burhan Kesici: Deutschland in einen islamischen Staat verwandeln
Islamische Welt empört: Angola verbietet Islam
Widerstand weltweit: Angola verbietet Islam, schließt Moscheen
Frankreich: Geheimdienste sollten Islamisten töten
Kinderkanal zeigt versuchten Ehrenmord eines Türken