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Bremen-Vahr: Turnhalle Bardowickstraße wird zum Asylanten-Heim

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Von A. Mertens

Turnhalle wird Asylanten-Heim. Sozialsenatorin Anja Stahmann in der Turnhalle, die bald eine Flüchtlingsunterkunft wird.

Die Halle an der Bardowickstraße.

Essen: die Aula wird zum Speisesaal

Waschen: Die Duschen in den Umkleideräumen

Schlafen:Die Bettwäsche ist noch nicht ausgepackt

Die Senatorin schaut sich die provisorischen Betten an.

Vahr: Ein hochgeklappter Basketballkorb, ein Handballtor an der Wand, an der Decke baumeln Turnringe.

Davor stehen vier Betten und vier Blechspinde. Ein Vorhang und einige schlichte Leichtbauwände schirmen den Raum nach außen ab.

Ein eher tristes Ambiente – und doch ein Paradies!

In der Turnhalle der leerstehenden Schule Bardowickstraße werden in den kommenden Tagen die ersten Bewohner erwartet. Sie wird zur Notunterkunft für Kriegsflüchtlinge, vor allem aus Syrien, die bislang in der mit 290 Menschen stark überbelegten Zentralen Aufnahmestelle in Habenhausen untergebracht sind.

Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne): „Sicher keine Ideallösung, aber die Alternative wären Wohnwagen auf Campingplätzen gewesen.“

Anja Stahmann: Pro: „Wir müssen 500 Plätze in diesem Jahr einrichten“: Im Moment ist die Not besonders groß, Menschen fliehen aus Syrien, Afghanistan, Iran und Tschetschenien. Sie werden unsere Nachbarn, die wir willkommen heißen.

Hintergrund: Allein im Oktober sind wieder 130 Menschen aus Krisengebieten nach Bremen gekommen. Ressortsprecher Bernd Schneider: „Bis Ende des Jahres werden es vermutlich 1000 sein, 2014 noch einmal 1200.“

Und die brauchen Platz. 34 Flüchtlinge (alles Familien mit Kindern) kommen in der Halle unter, nutzen die verwaisten Duschen und essen in der Aula der Schule. Für etwas Privatsphäre will Stahmann sorgen: „Die Vorhänge werden gegen Türen ausgetauscht.“

Ende November steht ein Umzug an: Dann werden auf dem Schulhof Mobilbauten für bis zu 60 Flüchtlinge aufgestellt.

Quelle: Sozialsenatorin stellt Projekt in der Vahr vor : Turnhalle wird Asylanten-Heim

yxcvbnmschreibt:

Och, ich finde das gut. Zumindestens in Bremen-Habenhausen ist die Bremer SPD bei etwa 80 %, die Anwohner wollen das so haben. [Das stimmt zwar nicht, denn die SPD in Habenhausen erhielt nur 41,3 %, aber zusammen mit den Grünen (8,8 %) hatten sie über 50 % und damit stimmten sie dem rot-grünen Multikulti-Wahn zu. Andererseits ist CDU (38,1 %) genau derselbe Kack, sagt unser Hausmeister.]

Midsummerschreibt:

“Wieso bekommen Asylanten Turnhallen, während deutsche Obdachlose in den Mülltonnen wühlen?” Weil der deutsche Michel genau solche perversen Politiker gewählt hat, die einen Bevölkerungsaustausch planen, finanzielle Umverteilungen zugunsten von Asylbetrügern und zulasten der Deutschen in Kauf nehmen, so dass es immer mehr Deutschen immer schlechter geht. Es fehlt zudem in der deutschen Bevölkerung die notwendige Solidarität untereinander, um geschlossen diese perversen Politiker zum Teufel zu jagen.

ObviouslyIncorrectschreibt:

Naja, die Bremer Schulen gleichen bereits seit Jahren Asylantenheimen.

Urviechschreibt:

Hoffentlich haben die Asylanten dort auch Internetempfang für ihre Smartphones…. In vielen deutschen Schulen fällt der Sportunterricht wegen fehlender oder völlig maroder Sporthallen aus, während für Kopftuchgeschwader, tschetschenische Terroristen und Lampedusaneger alles möglich gemacht wird. Weiter so, ihr Volkszertreter!

Peter Blum schreibt:

Der Wahlkreis 54  ist seit 1949 Rotzrot! [SPD: 37,9 %, CDU: 30,2 %, Grüne: 13,9 %, Linke: 8,3 %] Gebt Ihnen was sie gewollt haben – und die aus dem bayrischen Wald noch gleich dazu. Lasst diese gutmenschlichen Sozialisten die Suppe auslöffeln, die Sie uns allen eingebrockt haben!

Meine Meinung:

Die gutmenschlichen Sozialisten haben damit kein Problem. Sie sind ohnehin längst türkisch unterwandert. Und wo sie es noch nicht sind, da klopft Fethullah Gülen beizeiten an der Tür: Video: Fakt: Gülen-Bewegung unterwandert deutsche Parteien (07:19)

Peter Blumantwortet Urviech:

Kostenloses w-lan ist Menschenrecht!

Meine Meinung:

Stimmt, haben schon die Piraten gesagt. Die sind dann zwar mit Mann und Maus untergegangen, aber die Forderung nach kostenlosem W-Lan hat überlebt.

Powerboyschreibt (OT):

Um den Islam zu verstehen muss man dort hinschauen wo der Islam in der Mehrheit ist. Und überall wo der Islam das Sagen hat ist es aus mit Multi-Kulti, mit Religionsfreiheit, mit Toleranz, mit Frauenrechte, mit Meinungsfreiheit und vor allem mit bunt. Überall wo der Islam dominiert, da herrscht tristes moslemisches Mono-Kulti!

Babiecaschreibt (OT):

Dem Islam ist wörtlich in seine Quelltexte gemeißelt, die gesamte Welt dem Islam zu unterwerfen. Seit 622 [n.Chr.] hat sich die Welt weitergedreht. Nur der Islam, dem in seinen Quelltexten ebenfalls vorgeschrieben ist, sich nicht einen Jota ändern zu dürfen, verharrt hartnäckig im geistigen Primitivmodus.

Seit 622 ist er ausschließlich damit beschäftigt, seine irren Wahnvorstellungen dem Rest der Welt mit Gewalt aufzuzwingen. Hans-Peter Raddatz hat das mal sinngemäß so ausgedrückt: Die wesentliche Leistung und der einzige Zweck des Islams ist es, (seit 1400 Jahren) seine Ideologie mit Mord und Totschlag gegen die Realität zu verteidigen...

Siehe auch:
Vera Lengsfeld: Freiheit oder kulturelle Sensibilität?
Europakritiker: Ein rechtes Bündnis für die Europawahl
Schweden: Multikulti ist gescheitert - Einwanderung in die Sozialsysteme
Video: Stockholm 2013: Muslime attackieren Schweden brutal (00:52)
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Film zeigt „20 verlorene Jahre“ in der Zuwanderungspolitik

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