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Vera Lengsfeld: Freiheit oder kulturelle Sensibilität?

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Nach den Erfahrungen mit der Diktatur des Nationalsozialismus haben die Verfasser unseres Grundgesetzes der Freiheit bewusst den höchsten Verfassungsrang eingeräumt. Sie kommt als einziger Begriff in mehreren Artikeln vor:

Unmittelbar nach Artikel 1 folgen gleich drei Artikel, die Freiheitsrechte garantieren. Im Artikel 2 die persönlichen Freiheitsrechte, im Artikel 4 die Glaubens- und Gewissensfreiheit und Artikel 5 die Freiheit der Meinung, Kunst und Wissenschaft. Kein anderer Begriff nimmt im GG einen so breiten Raum ein.

Von „kultureller Sensibilität“, mein Vorschlag für das Unwort des Jahres 2013, ist in unserer Verfassung nirgends die Rede. Es ist die jüngste Blüte auf dem Boden der Multikulti- Ideologie, die, obwohl längst gescheitert, immer noch in einer Atmosphäre falsch verstandenen Gutmenschentums gedeiht.

Zunehmend zeigt sie dabei ihre anitiemanzipatorische und verfassungsfeindliche Fratze. Das wurde der Öffentlichkeit schlaglichtartig vor Augen geführt, als in einer Volkshochschule in einem Berliner Plattenbaubezirk die Aktbilder einer Künstlerin abgehängt wurden, um Musliminnen auf ihrem Weg zum Integrationskurs nicht zu irritieren.

Wie sollen die Frauen sich integrieren, wenn ihnen keine Gelegenheit gegeben wird, unsere Lebensweise, zu der die Errungenschaften der emanzipatorischen Bewegungen der letzten hundert Jahre gehören, die den Westen zu einem so angenehmen Lebensort gemacht haben, kennenzulernen?

Integration kann ja wohl nicht bedeuten, dass wir uns an die Lebensweise derjenigen anpassen, die zu uns kommen. Aber diese einfache Tatsache auszusprechen, scheint heute schon ein Akt zu sein, der einigen Mut erfordert.

Das Bilderverbot ist ja keineswegs ein Einzelfall. Muslimische Mädchen sollen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen, oder nur im „Burkini“, wie die unhygienische Ganzkörperverhüllung verniedlichend genannt wird. Muslimische Frauen sollen nicht von männlichen Ärzten behandelt werden. Sanitäter, die erste Hilfe leisten wollten, werden immer häufiger von muslimischen Männern angegriffen, die gar nicht daran denken „kulturelle Sensibilität“ ihrem Gastland gegenüber aufzubringen.

Es häufen sich die Meldungen, dass Feuerwehrleute angegriffen und an ihrer Arbeit gehindert werden. Polizisten werden angespuckt, geschlagen, gejagt. Mitglieder arabischer Clans bekunden öffentlich vor Gericht, dass sie den Rechtsstaat nicht anerkennen. Das alles steht keineswegs in der „Nationalzeitung“ oder ähnlich obskuren Blättern, sondern in Welt ,Tagesspiegel, TAZ und anderen unverdächtigen Publikationen, z.B. hier,hier und hier.

Was die antichristlichen Übergriffe in Deutschland betrifft, die kürzlich thematisiert wurden, so fehlt in der „Welt“ das schlimmste Ereignis dieses Jahres: der von intoleranten Muslimen verursachte Kirchenbrand in Garbsen, zu dem EKD und überregionale Medien schwiegen.

Dass die alltägliche Gewalt, die junge muslimische Männer auf unseren Straßen verüben, überhaupt mal zum Thema wurde, ist der unendlich tapferen Tina, Schwester von Jonny K., der in der Nähe des Roten Rathauses in Berlin zu Tode getreten wurde, zu verdanken.

Die Politik und die Befürworter von Multikulti haben aus den inzwischen alltäglichen Vorfällen, die in ihrer Summe eine erhebliche Gefährdung des Rechtsstaates und unserer Lebensweise darstellen, noch keineswegs Konsequenzen gezogen.

Zwar hatte unsere Kanzlerin bereits 2010 verkündet, dass Multikulti gescheitert sei. Der richtigen Einsicht folgten aber keine sichtbaren Korrekturen. Muss es auch bei uns erst zu Gewaltexzessen kommen, wie unlängst in Schweden? Ich will in meinem christlich geprägten Land keine Angst um das St.Martinsfest, den Nikolaustag, Weihnachten oder Ostern haben müssen. Ich will nicht auf das Kirchengeläut verzichten.

Ich will, dass es selbstverständlich ist, dass meine Enkelin nicht eines Tages Kopftuch tragen muß, wenn sie in Berlin durch die Straßen geht. Ich will keine No-go-Areas für jüdische Mitbürger, mit oder ohne Kippa in meinem Land. Und ich habe nicht die Absicht, mich dafür zu entschuldigen!

Quelle: Freiheit oder kulturelle Sensibilität?

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