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Buxtehude: Roma Terror-Duo darf nicht mehr in Innenstadt

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Roma-Intensivtäter: ein jugendliches Terror-Duo (12 und 15) darf nicht mehr in die Buxtehuder Innenstadt. Vor allem auf der Bahnhofstraße in Buxtehude hat das junge Terror-Duo sein Unwesen getrieben.

Hartes Durchgreifen von Polizei und Buxtehuder Stadtverwaltung: Zwei Intensivtäter, die erst 12 und 15 Jahre alt sind, dürfen ein halbes Jahr lang weite Teile der Buxtehuder Innen- und Altstadt nicht betreten. Sie haben Menschen vor allem auf der Bahnhofstraße terrorisiert. Seit Juli 2011 sind sie 40 bzw. 50 Mal als Straftäter aufgefallen.

Was die beiden Minderjährigen auf dem Kerbholz haben, ist wahrlich kein Pappenstil: Sogar gefährliche Köperverletzung fällt darunter. Sowohl der 12- als auch der 15-Jährige haben zugetreten. Nach WOCHENBLATT-Informationen mit dem Schuh gegen den Kopf eines ihrer Opfer. [1]
[1] Warum diese Engelsgeduld? Das sind doch potentielle Mörder. Wer anderen gegen den Kopf tritt, will ihn töten. Die einzige Sprache, die diese Kids verstehen ist die Ausweisung und zwar mitsamt des ganzen asozialen Clans. Hartz-IV streichen und abschieben, plus Wiedereinreiseverbots. Aber die deutschen Behörden warten lieber bis Schlimmeres geschieht, bis es einen Toten gibt. Dann erst reagieren sie, sagt unser Hausmeister.
Das WOCHENBLATT hat nachgefragt: Respekt vor anderen Menschen scheint etwas zu sein, was diese beiden Intensivtäter nicht kennen. Sogar einem Polizisten soll der 12-Jährige, als er mit einem geklauten Fahrrad erwischt wurde, "Fick Dich ins Knie" an den Kopf geworfen haben. Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Beleidigung, Bedrohung, Nötigung und Diebstahl stehen auf der langen Sünden-Liste.

Hilfsangebote, etwa aus dem Jugendamt, stießen bei den kriminellen Jugendlichen aber offenbar auch bei den Eltern auf taube Ohren. Nach WOCHENBLATT-Informationen sollen sich die Eltern teilweise sogar geweigert haben, ihre Kids von der Polizei abzuholen. Schließlich könnten die auch selbst nach Hause kommen.

Nachdem die Beiden im April bzw. Juni erneut als Terror-Duo aufgefallen waren, hat die Summe der Delikte zu der rigorosen Entscheidung von Polizei und Stadtverwaltung geführt: Bahnhofstraße, Gildestraße, Poststraße und Brüningstraße sind vorerst für ein halbes Jahr für diese beidern Intensivtäter tabu. Das Betretungsverbot kann verlängert werden.

Wenn die beiden Heranwachsenden totzdem dort auftauchen, wird jedes Mal ein Zwangsgeld in Höhe von 150 Euro fällig. Diese Forderung richtet sich an die Eltern. Wenn die nicht zahlen, kann nach WOCHENBLATT-Informationen ersatzweise auch Haft angeordnet werden.

Polizei und Stadtverwaltung hoffen, dass diese Maßnahme einen Lerneffekt für die jugendlichen Intensivtäter hat. In Stade hat es 2007 eine ähnliche Maßnahme gegeben. Das hat nach Angaben der Polizei gefruchtet.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Intensivtäter: Jugendliches Terror-Duo (12 und 15) darf nicht mehr in die Buxtehuder Innenstadt

Intensivtäter (12 und 15) aus Buxtehude: Waren Hilfsangebote vergeblich?

Sie sind erst 12 und 15 Jahre alt und haben Menschen in Buxtehude terrorisiert. Sie haben geklaut, geprügelt und randaliert. Die Liste der Straftaten dieser beiden Terror-Kids umfasst von Diebstahl bis zu Körperverletzung Delikte, die wahrlich keine Kleinigkeit sind. Polizei und Stadtverwaltung haben jetzt ein halbjähriges Aufenthaltsverbot für Teile der Buxtehuder Innenstadt gegen die Beiden verhängt. Was sprachlos macht: Bis es soweit kam, wurde ein umfassendes Instrumentarium an Hilfen ausprobiert: Nichts hat gefruchtet.

Das WOCHENBLATT hat nachgefragt: Was passiert, wenn Kinder komplett aus dem Ruder laufen? In diesem Fall wurde alles versucht. Von Gesprächen mit den Kindern und ihren Eltern über Anti-Aggressionstraining bis hin zu einer Begleitung von Familie und Jugendlichen durch einen Sozialpädagogen. Jugendamt, Schule und Polizei haben gemeinsam nach einer Lösung gesucht.

Nach WOCHENBLATT-Informationen ist nicht nur das Ergebnis all dieser intensiven Bemühungen gleich null, pädagogische Mitarbeiter sollen zudem bedroht worden sein. Ein Insider berichtet, dass die Familie - es handelt sich dabei um die ethnische Minderheit der Sinti und Roma - Regeln des Gemeinwesens nicht akzeptiere. Jede Form der Hilfe werde als unzulässige Einmischung betrachtet und die Vertreter des Staates seien allesamt Nazis.

Angesichts dieser Ausgangslage und einer Liste von rund 50 Straftaten der beiden Kids kommt ein weiterer Insider zu dem Schluss: "So sicher wie das Amen in der Kirche werden die in den Knast gehen".

Hintergrund: Der 15-jährige Intensivtäter ist inzwischen strafmüdig. Auch wenn jetzt die Strafverfolgung einsetzen kann, wird die lange Vorgeschichte eine Rolle spielen. Ob es Pädagogik-Experten für ganz harte Fälle im Jugendknast gelingt, die Intensivtäter zu erreichen, bleibt angesichts ihrer bisherigen kriminellen Karriere eine offene Frage.

Die Menschen in Buxtehude sollen nach dem Aufenthaltsverbot erst einmal aufatmen können. Wobei selbst Befürworter dieser Maßnahme einräumen: Damit werde ein Problem verlagert und nicht gelöst.

Quelle: Intensivtäter (12 und 15) aus Buxtehude: Waren Hilfsangebote vergeblich?

Siehe auch:
Rolf Menrath: Radikaler Chic und linksautonome Toleranz
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