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Schwedische Feministinnen üben sich in Hijab-Solidarität

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Von Bruce Bawer

Original: Feminist Hijab Solidarity - Übersetzt von EuropeNews


Europa ist in Dhimmitude [1] versunken, aber Schweden ist noch einmal ein Fall für sich. Der Grad der Dhimmitude, der in IKEA-Land zur Schau gestellt wird, ist zum verzweifeln und grenzt an Irrsinn. In keinem anderen europäischen Land gibt es so wenig Gegenwehr in den Medien.
[1] Als Dhimmitude bezeichnet man die Unterwürfigkeit der Nichtmuslime gegenüber dem Islam.
Schweden hat, wie ich in einem vorangegangenen Artikel schon schrieb, einen der höchsten Prozentzahlen bei Vergewaltigungen. [Muslimische Vergewaltigungswelle in Skandinavien] Und das Problem verschlimmert sich zusehends. Wenn man die hohe Beliebtheit des schwedischen Establishments für eine deutliche Sprache über das Thema Frauenrechte voraussetzt, dann könnte man denken, dass diese Vergewaltigungskrise Gegenstand größter Sorge in den Medien des Landes sein müsste. Aber nein – es ist kein Thema.

Es wird gar nicht erst erwähnt. Und dies geschieht aus einem Grund:

Weil jeder versteht, dass diese sich immer weiter häufenden Vorfälle von Vergewaltigungen in Schweden in direktem Verhältnis stehen mit den immer weiter zunehmenden Zahlen schwedischer Muslime. Und in Schweden darf man sich nicht kritisch über den Islam unterhalten. Man kann es einfach nicht – jedenfalls nicht öffentlich. Wenn es um den Islam geht, ist nichts anderes erlaubt als die üblichen, hirnlosen, multikulturellen Mantras.

Dessen bin ich mir zutiefst bewusst. Dennoch war ich abgestoßen von den großen Schlagzeilen in dieser Woche aus Schweden.

Es begann damit, dass eine schwangere Muslimin (in einem Bericht war sie um die 20, in einem anderen anderen bereits eine Mutter dreier Kinder) behauptete, dass sie letzten Freitagabend angegriffen worden sei. Sie war alleine auf einem Parkplatz in dem Stockholmer Vorort Farsta, so sagte sie, als ein Mann zu ihr kam und ihr den Hijab herunter riss und ihren Kopf gegen ein geparktes Auto schlug, so dass sie schwindelig wurde. Er grollte etwas in der Richtung, dass Menschen wie sie „hier nicht hin gehören“. [Was auch stimmt, sagt unser Hausmeister.]

Wenn dies tatsächlich so passiert ist, dann ist dies natürlich abstoßend. Aber es gibt keinerlei Beweis dafür, dass es tatsächlich passiert ist – keine Augenzeugen, kein Überwachungsvideo – und es wurde sogar schon gesagt, (allerdings natürlich nicht in den schwedischen Medien), dass die Geschichte der Frau totaler Unsinn und frei erfunden sei. In jedem Fall, es ist eine Mann-beißt-Hund Geschichte, wenn es überhaupt so etwas war. Schweden wird von muslimischen Männern, die ungläubige Frauen vergewaltigen, quasi überrannt, und nicht von Ungläubigen, die muslimischen Frauen die Kopftücher herunter reißen.

Aber als die Frau mit ihrer Erzählung an die Öffentlichkeit ging, brach das schwedische Desorientungssysndrom aus – und dieses Mal ganz groß. [2] Am Sonntag brachte Aftonbladet einen Leitartikel, der von fünf Personen geschrieben worden war: Bilan Osman, die sich als „antirassistische Kommentatorin“ outete, Fatima Doubakil vom muslimischen Menschenrechtskomitee, Foujan Rouzbeh, eine „Asylrechtsaktivistin“, Nabila Abdul Fattah „Kommentatorin“ und Nachla Libre „Dichterin“.
[2] Das schwedische Desorientungssysndrom wird in Fachkreisen auch gutmenschliche Geisteskrankheit genannt, sagt der amerikanische Psychiater Dr. Lyle Rossiter: „Gutmenschen sind klinisch geisteskrank“? Dr. Lyle Rossiter geht davon aus, daß das öffentliche zur Schau gestellte Gutmenschentum nur als psychologische Krankheit verstanden werden kann.

Dr. Lyle Rossiter sagte: „Gutmenschen sind dabei aber durchaus pathologisch und folgen den Idealen ihrer fixen [Multikilti-] Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.“

Dabei glauben die Gutmenschen ihre Multikultiträume seien ihre eigene Meinung, in Wirklichkeit aber haben sie nicht einmal bemerkt, daß sie das Opfer jahrelanger linker Gehirnwäsche sind. Die islmamische Gehirnwäsche funktioniert übrigens nach demselben Prinzip. Und wer, wie die Deutschen, jahrzehntelang seine eigenen Kinder zu Millionen ermordet hat (8 Millionen abgetriebene Kinder), hat natürlich von zu Haus aus ein schlechtes Gewissen und hofft, dies durch Gutmenschentum wieder gutmachen zu können. Aber Kindermörder bleibt Kindermörder.

Diese Beschreibung der linken Gutmenschen von prediger1 kommt der Realität wohl sehr nahe:

Sind linke Lumpen wirdlich „die Guten“?

Was aber sind Linksextreme, die mit Gewalt ihre Überzeugungen vertreten und Andersdenkende bedrohen? Es sind - persönlichkeitsstrukturell ähnlich wie Rechtsradikale - Menschen ohne entwickelte Persönlichkeit, die dissoziiert [gespalten] sind. Sie haben keinen Kontakt zu einem gesunden Selbst, weil sie meist auch nicht erzogen, sondern vernachlässigt wurden. Der dissoziierte Mensch hat keine Empathie [kein Mitgefühl], ist gefühlsunfähig und lebt von Abstraktionen [Multikultiträumereien].

Sie leben in ideologischen Strukturen, die von der realen Welt ablenken. Ähnlich wie bei Software-Killerspielen geht es um eine Zielerreichung, wobei die Mittelwahl unerheblich wird. Die Folge ist eine Entmenschlichung. Dies ist bei Gewalttätern "aus politischen Motiven" stets der Fall. Der eigene Konflikt, die eigene Minderwertigkeit wird auf einer anderen Ebene ausgefochten und durch symbolische "Gutaktionen" scheinbar gelöst. Leider ist das keine Lösung. Je mehr Menschen in dieser psychopathologischen Struktur sind, desto gefährdeter ist die Demokratie...
Die fünf Schreiber[-innen] bestätigten, dass „die Frau in Farsta nicht die Einzige ist, die auf diese Weise angegriffen wurde“. Viele muslimische Frauen, so behaupteten sie, seien Opfer ähnlicher Misshandlungen durch „weiße schwedische Männer geworden …. in Bussen, in Geschäften und in Restaurants.“ Die Autoren zeichneten das Bild eines Landes voller weißer Menschen, die „andere wegen ihrer religiösen Einstellung an öffentlichen Orten mobben, herabwürdigen, einschüchtern und missbrauchen.“ Und sie behaupteten, solche Angriffe kämen immer öfter vor, weil – ja, sie schrieben tatsächlich folgendes – „der Islam und die Muslime in den Medien und durch die politischen Parteien als Problem beschrieben wird und als Bedrohung der schwedischen Demokratie.“

Ja, der Islam ist eine Bedrohung der schwedischen Demokratie, aber nein, die schwedischen Medien würden es buchstäblich niemals wagen diese Tatsache zuzugeben, oder etwas zu sagen, das auch nur entfernt darauf hinweisen würde. Und die einzige Partei, die dieses Thema anspricht sind die Schwedendemokraten, deren Mitglieder nicht nur ständig in dem Medien mit den härtesten Begriffen verurteilt werden, sondern die immer und immer wieder gemobbt, herabgewürdigt, eingeschüchtert und missbraucht werden, von der schwedischen Regierung höchstpersönlich.

Diese Leitartikelschreiber fuhren fort und forderten – und das ist genau das Wort, das sie benutzten, „fordern“ – dass Justizministerin Beatrice Ask „eine Kommission ernennt, um zu ermitteln und aufzuzeichnen und um einen spezifischen Aktionsplan zu entwickeln, wie man diese weitverbreiteten Hassverbrechen gegen Muslime bekämpft.“ Sie riefen die Regierung dazu auf, „den Marsch des Faschismus zu beenden“ (der offensichtlich von diesem Einzelgänger repräsentiert wird, der der Frau angeblich das Kopftuch herunter gerissen hat).

Und sie riefen einen „hijabupprop“ aus [einen Aufruf, sich aus Solidarität mit den muslimischen Frauen zu Verschleiern] – eine Hijab-Aktion. „Wir rufen alle unsere Schwestern in Schweden – Religiöse und Nicht-religiöse – dazu auf, sich selbst am Morgen des 19. August 2013 zu verschleiern, um ihre Solidarität mit allen muslimischen Frauen zu zeigen, die viel zu oft unter Mobbing und Gewalt leiden.“ [3]
[3] Die Muslime sind die größten Kriminellen, und zwar nicht nur in Schweden. Sie vergewaltigen massenhaft nichtmuslimische Frauen und nehmen sich die Frechheit heraus, so zu tun, als täten es die schwedischen Männer es ihnen gleich. Dabei verlieren sie natürlich kein Wort über die muslimischen Vergewaltigungen. Was für ein verlogenes Pack, die Muslime, sagt unser Hausmeister.

Wenn es vielleicht doch nicht an der linken Gehirnwäsche liegt, dass die Schweden so meschugge sind, woran liegt es dann? Hat man denen etwa etwas ins Trinkwasser getan? Dann will ich auch etwas davon, sagt unser Hausmeister, und schon ist die Multikultiwelt wieder in Ordnung. Was ist eigentlich mit dem deutschem Wasser, Harald Schmidt? Ist das etwa auch so verseucht?
Die fünf Autoren tweeteten ihren Aufruf auch über Twitter. Dieser Tweet wurde über 65.000 Mal geteilt. Die Idee war brillant und bot einem politisch korrekten Schweden die exzellente Möglichkeit sich geschickt zu positionieren. Und der große Erfolg stellte sich ein. In „Solidarität“ mit dem angeblichen Opfer trugen zahllose schwedische Frauen – einschließlich einer Anzahl bekannter Schauspielerinnen, Schriftstellerinnen, Journalistinnen und Politikerinnen – am Montag Kopftuch. Und sie fotografierten sich dabei. Ihre Bilder überfluteten Twitter, Facebook, und Instagram. [4]
[4] Das mit den Kopftuch aus Solidarität, ist vielleicht gar nicht so eine schlechte Idee. Am besten, man zieht gleich eine Burka über und tritt dem Islam bei. Frauenrecht, Emanzipation - das war gestern. Aber ist das wirklich die Gararntie, zukünftig nicht mehr vergewaltigt zu werden? Wohl eher nicht, denn die Muslime schrecken auch vor Burkaträgerinnen nicht zurück, wie überall in islamischen Staaten zu beobachten ist. Also doch lieber ein Messer in der Tasche?

Wäre ich Frau, ich würde ein Messer bei mir haben und ich hätte keine Skrupel, mich notfalls zu verteidigen. Ich hätte wenigstens einen Schrillalarm (8,95 Euro), eine Trillerpfeife, einen Taschenalarm, Pfefferspray, einen Teleskopschlagstock(die kleinen sind gut und passen in jede Jacken- und Handtasche) oder einen Kubotan (kleiner Schlagstock) dabei. Eine Bekannte von mir hat sogar ein kleines Hämmerchen (100 Gramm)dabei, sagt unser Hausmeister. Da soll mal jemand kommen.
Eine der Frauen, die sich stolz mit dem muslimischen Kleidungsstück ablichtete, war Gudrun Schyman von der feministischen Initiative, einer führenden Frauenrechtsgruppe. Eine andere war die sozialdemokratische Politikerin Veronica Palm, die auf Facebook ankündigte, dass sie die Hijab-Aktion unterstütze, „weil niemand sich bedroht oder gemobbt fühlen sollte wegen der Art sich zu kleiden.“ Die schwedische Humanisten Organisation gab ein Erklärung heraus zur Unterstützung der Kampagne, und erklärte, dass alle Männer und Frauen das Recht hätten sich so zu kleiden wie sie wollten. [5]
[5] Und natürlich kommen die geisteskranken linken Weiber nicht auf die Idee einmal Solidarität mit den vergewaltigten Frauen zu zeigen oder gegen den faschistischen Islam zu protestieren. Ich will auch von dem schwedischen Wasser...., sagt unser Hausmeister.
Justizministerin Beatrice Ask ihrerseits, lud die Organisatoren der Hijab-Kampagen ein, sie am Dienstag zu besuchen. „Ich würde gerne hören was sie zu sagen haben,“ sagte sie den Medien, „denn ich glaube, sie haben mehr zu sagen als das, was sie in einem Leitartikel schreiben können.“ Sie unterstrich, dass der Vorfall mit dem Hijab „sehr ernst genommen werden sollte,“ wie auch die Ansichten der Organisatoren der Kampagne.

Während die Organisatoren sich bereit erklärten sich der Justizministerin Beatrice Ask zu treffen, unterschlugen sie aber nicht die Tatsache, dass sie eigentlich sauer auf Beatrice Ask sind, weil sie ein Fernsehinterview mit ihnen abgelehnt hatte. „Natürlich werden wir sie treffen, aber das wird uns nicht reichen,“ sagte eine von ihnen. „Wir wollen, dass sie etwas tut.“

Die schwedischen Nachrichtenmedien, die berüchtigt sind für ihr andauerndes Schweigen, das sie rund um die Vergewaltigungskrise aufrecht erhalten haben, stürzten sich auf die Geschichte. Die Zeitungen waren voll von Geschichten um die Hijab-Kampagne und voller Bilder von berühmten schwedischen Frauen in muslimischen Kopfgewändern. Die Teilnehmer der Hijab-Kampagnen wurden immer wieder im Fernsehen oder Radio interviewt. Eine von ihnen, Nabila Abdul Fattah gestand, dass er ihr Ziel sei, „den Hijab zur Normalität werden zu lassen“. [6]
[6] Herr, erkläre mir, wie man so blöde sein kann, wie diese geisteskranken linken Weiber? Sind das etwa die Kindermörderinnen, die ihre eigenen Kinder so skrupellos ermordeten? Und keine Angst, bald ist der Hijab Normalität in Schweden. Und nicht nur der Hijab, sondern auch die Scharia, das Auspeitschen, das Steinigen, das Hand- und Fußabhacken, die Zwangsbeschneidung, die Zwangsheirat, der Ehrenmord und all die anderen netten  islamischen Kulturerrungenschaften. Die linken Weiber sind schon ganz scharf darauf. Vielleicht können sie so ja vor ihrem schlechten Gewissen entfliehen, hoffen sie zumindest, sagt unser Hausmeister.
Es gab nur sehr wenige abweichende Stimmen – allerdings nicht im öffentlichen Raum. Die muslimische Feministin Hanna Gadban war wütend über die Kampagne und versuchte daran zu erinnern, dass der Hijab das Symbol patriarchalischer Unterdrückung sei. Aber sie war ein einsamer Rufer in der Wüste. Wie eine gekühlte Flasche Dom Perignon für einen Trinker, war diese Hijab-Aktion zu unwiderstehlich für die [kranke] schwedische Seele.

Während ich hier an meinem Computer sitze und mir alle diese Bilder von den schwedischen Frauen in Kopfgewändern ansehe, denke ich noch amüsierter als sonst über die ewige Frage nach, was ist es in diesem schwedischen Charakter, dass solch eine Dummheit möglich macht? Die Unmengen an Fotos dummer, selbstzufriedener, ungläubiger Frauen in Kopftüchern, die die weibliche Unterdrückung symbolisieren, waren total lächerlich und verdienen Spott und Gelächter. Aber sie waren auch angsteinflößend. Sich gehirngewaschene Menschen anzusehen ist immer angsteinflößend. „Was stimmt nicht mit diesen Menschen?“ Ich sage es laut während ich über die behämmerten Egozentrikerinnen nachdenke. „Was auch immer es ist,“ sagte meine Partnerin, „man sollte darüber berichten.“

Auch während dieser Unsinn in Schweden stattfand, entwickelte sich Schweden, das die zweithöchste Vergewaltigungsrate der Welt in der Statistik hat – dank nichts weniger als einer Armee barbarischer muslimischer Männer innerhalb seiner Grenzen, die weder Respekt noch Gnade oder was auch immer vor unverschleierten Frauen haben – unaufhaltsam weiter zur Spitze, die Nummer Eins der Vergewaltigungsnationen zu werden. Und es gibt keinerlei Anzeichen, dass irgendetwas dagegen unternommen wird.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin. Danke an Bruce Bawer für diesen tollen und aufrüttelnden Artikel. Immer wenn bei mir die Wut hoch kommt, weiß ich, daß es ein guter Artikel ist, sagt unser Hausmeister.

Quelle: Schwedische Feministinnen üben sich in Hijab Solidarität

Siehe auch:
Bruce Bawer: Muslimische Vergewaltigungswelle in Skandinavien
Schweden: Anzahl der ausländischen Häftlinge ist auf Rekordhoch
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