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Dialog mit dem Islam: über die Islamkriecherei von Papst Franziskus

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Wir stellen hier einen Artikel von P. Regis de Cacqueray, Distriktoberer von Frankreich, zur Verfügung, der am 6. August 2013 veröffentlicht wurde. Er kommentiert die Botschaft von Papst Franziskus zum Ende des muslimischen Ramadan. Wir danken La Porte Latine, der Website des französischen Distrikts, dass wir diesen Text ins Deutsche wiedergeben dürfen.

Ich habe den Text ein wenig gekürzt, weil ich mich auf's Wesentliche, auf die Aussagen über Papst Franziskus konzentrieren wollt. (Admin)

Wenn die Päpste durch Ihr Gebaren wie z.B. das Küssen des Korans, oder ihre Schreiben wie etwa die Glückwünsche zum Fest des Id al-Fitr [Ende des Ramadan, auch Zuckerfest genannt] die Muslime in der Ausübung des Islams bestärken, können wir nur niedergeschlagen sein! Dabei scheinen sie [die Päpste] aus dem Auge zu verlieren, dass die Seelen diese Wege verlassen müssen, die sie nicht zu ihrem Heil führen, und es auch gar nicht können.

Diese Haltung steht in krassem Gegensatz zu der des Heiligen Franz von Assisi [1181-1226], als er dem Sultan Al Malik Al Kamil begegnete: Er legte ihm gegenüber Zeugnis einer fordernden Nächstenliebe ab, indem er wahres Verständnis für den Mann zeigte, jedoch nur eine Sache begehrte: dass seine Seele Jesus Christus folge und sich vom Islam abwende. Weder beleidigte er ihn, noch griff er ihn an. Er gab aber auch nicht klein bei. Er sagte ihm freiheraus:
„Wenn du dich zu Christus bekehren willst, und mit dir dein Volk, werde ich mit großer Freude, aus Liebe zu Ihm bei euch bleiben. Wenn du Bedenken hegst wegen der Abkehr von den Gesetzen Mohammeds zugunsten des Glaubens Christi, befehle ein gewaltiges Feuer zu entzünden: ich werde mit deinen Priestern hineingehen. Dann wirst du erkennen, welches der beiden Bekenntnisse das glaubwürdigere und gottgefälligere ist und welchem du folgen musst.“
Am 3. April 1991 ließ Johannes Paul II zum Ende des Ramadan den Muslimen eine Botschaft zukommen. Am 2. August dieses Jahres [2013] tat sein Nachfolger Papst Franziskus es ihm gleich. Dieses Tun wird entschuldigt mit der neuen Praxis der Freundschaft als Erbe des Konzils. Diese Praxis soll dem Verlangen nach friedlichen Beziehungen im Zusammenleben Genüge leisten. [1]
[1] Wie sehr die letzten katholischen Päpste dem Islam in den Hintern gekrochen sind, angefangen beim polnischen Papst Johannes Paul II [bürgerlicher Name: Karol Wojtyla], geht sehr gut aus einem Artikel von Helmut Zott hervor: Helmut Zott: Die katholische Kirche und der Islam Ein sehr lesenswerter Artikel. Nun setzt also auch Papst Franziskus diese unterwürfige Tradition fort. Es begann bereits bei seinem Amtsantritt, als er sich nicht zu schade war, auch Muslimen die Füße zu küssen. Die Muslime sehen so etwas sicherlich gerne.

Später setzte er sich in Lampedusa dafür ein, daß Europa die afrikanischen Flüchtlinge aufnehmen soll, ohne sich allerdings Gedanken über die Folgen der muslimischen Masseneinwanderung zu machen. Solche Entscheidungen sollte man nicht allein aus dem Herzen heraus fällen, dazu gehört auch ein wenig Verstand, politische und geschichtliche Kenntnisse und politischer Weitblick, über die Papst Franziskus offenbar nicht verfügt. Er ist wohl eher der gutmütige Hirte, als der Intellektuelle. Das reicht aber nicht für das Amt eines Papstes.

Seine humanitären Gesten mögen zwar gut gemeint sein und vielleicht sogar im Sinne Christus, ein Papst hat aber auch eine politische Verantwortung und er sollte nicht aus lauter Gutmenschlichkeit und Naivität die politische Realität aus den Augen verlieren.
Mit anderen Worten, Papst Franziskus mag zwar ein liebevoller und wohlmeinender Nachfolger Franz von Assissis sein, auf den Thron eines Papstes hat er allerdings nichts zu suchen, denn dort sollte jemand sitzen, der in erster Linie die Interessen der katholischen Christen vertritt und sich nicht in unterwürfiger Form den Muslimen anbiedert, wie es leider auch seine Vorgänger taten.
Aber wie könnten wir nicht erkennen, dass in den von Christen und Muslimen besiedelten Regionen niemals die Christen diejenigen sind, die verfolgen? Wie könnten wir die Tatsache nicht bemerken, dass in unseren westlichen Ländern Moscheen gebaut und Kirchen zerstört werden? Wie könnten wir nicht feststellen, dass dort wo der Islam vordringt, dies zum Schaden unserer Heiligtümer und Wegkreuze geschieht? Ist diese Entwicklung nicht einem Irenismus [2] zu verdanken, der die Besonnenheit ablehnte und sich die Ignoranz zu eigen machte?
[2] Der Irenismusist eine Grundhaltung, die in geistigen Auseinandersetzungen das Gemeinsame herausstellt, aber klare Abgrenzungen vermissen lässt.
P. de Foucauld [sehr interessant, kurz mal reinlesen], der in Kontakt mit den Muslimen lebte, und dessen Liebe zu diesen Menschen keine Grenzen kannte, war immer so klarsichtig, deren falschen Überzeugungen zu mistrauen. Über die Muslime in Nordafrika sagte er:
„Sie mögen mit großem Mut für Frankreich kämpfen, aus Ehrgefühl, kämpferischem Charakter, Zusammenhalt, Worttreue, wie die Landsknechte des 16. und 17. Jahrhunderts. Jedoch werden sie, sofern sie Muslime bleiben, im Großen und Ganzen, bis auf einige Ausnahmen, keine Franzosen werden. Sie werden mehr oder weniger geduldig auf den Tag des mehdi[der von Gott gesandte Erlöser, der in der Endzeitt kommen soll] warten, an dem sie Frankreich in die Unterwerfung treiben.“
Warum sollte diese realistische Warnung des heiligen Missionars als überzogenes Urteil und als ängstliches Zeugnis seiner Feindseligkeit angesehen werden?

Aus Liebe zu Gott, aus Liebe zu den Seelen beten wir, dass die Kirchenobrigkeit und insbesondere der Pontifex [Papst] zu jener deutlichen Sprache zurückkehren möge, die darin besteht, die Liebe zu unserem Nächsten zu offenbaren, jedoch niemals in der Wertschätzung der Irrtümer, die diesen von Gott fernhalten.

Wie schon der Apostel der Heiden [Paulus] den Heiligen Petrus warnte, so möchten auch wir in aller Bescheidenheit einen Warnruf an seinen Nachfolger aussenden. Möge er die Seelen stärken mit der Nächstenliebe des missionarischen Geistes, in der ein Dialog nur eingeleitet werden kann mit dem einen, einzigen Ziel, die Seelen entschlossen zu Jesus Christus zu führen.
Dort allein liegt ihr Heil. Dort allein liegt ihre Erlösung.

Suresnes, 6. August, 2013, Fest der Verklärung unseres Herrn.

„Pater Regis de Cacqueray, Distriktoberer von Frankreich“

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Dialog mit dem Islam: Unser Warnruf

Siehe auch:
Helmut Zott: Die Katholische Kirche und der Islam
Helmut Zott: Islam und Islamismus
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