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Berlin: Top-Jurist kritisiert Urteil gegen Alex-Schläger scharf

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Zwei der Angeklagten im Falle Jonny K. verdecken während des Prozesses ihre Gesichter.

Die Schläger vom Alexanderplatz sind [vom Vorsitzenden Richter Helmut Schweckendieck] zu Haftstrafen verurteilt worden, weil Jonny K. durch ihre Schläge und Tritte starb. Ein renommierter Strafverteidiger kritisiert dieses Urteil nun als viel zu niedrig – und geht von einer Neuauflage des Verfahrens aus.

Der renommierte Dresdner Strafverteidiger Klaus König hat den Richterspruch im Fall Jonny K. als „absolutes Fehlurteil“ kritisiert. In einem Interview der Zeitschrift „Superillu“ bezeichnete er das Urteil als „justizpolitisch kontraproduktiv, weil es tötungsgeneigte Straftaten bagatellisiert“.

Johnny K. war im Oktober 2012 auf dem Berliner Alexanderplatz von sechs alkoholisierten jungen Männern brutal geschlagen und getreten worden. Er starb an den Folgen der Attacke. Das Landgericht Berlin hat jetzt den Hauptangeklagten Onur U. [nur] zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, die fünf Mittäter bis zu zwei Jahren und acht Monaten. [1]
[1] Fünf Täter im Jonny-K.Prozess wurden zu Haftstrafen zwischen zwei Jahren und drei Monaten sowie zwei Jahren und acht Monaten verurteilt. Immer schön unterhalb der Dreijahesgrenze, ab der eine Ausweisung vorgesehen ist. Nur Onur U. wurde zu einer Haftstrafe von 4 1/2 Jahren verurteilt.

Ganz anders urteilten dagegen die Richter im Münchener Prozess um Dominik Brunner im September 2010, der von zwei Deutschen zusammengeschlagen und getreten wurde und an den Folgen der Gewalttat starb. Die beiden Deutschen hatten den Manager Dominik Brunner am S-Bahnhof München-Solln geschlagen und getreten, nachdem er sich schützend vor eine Gruppe Schüler gestellt hatte.

Die Strafkammer verurteilte den als Haupttäter geltenden 19-jährigen Markus S. wegen Mordes in Tateinheit mit versuchter räuberischer Erpressung zu 9 Jahren und 10 Monaten Haft. Der 18-jährige Mitangeklagte Sebastian L. muss wegen gefährlicher Körperverletzung sowie versuchter räuberischer Erpressung mit Todesfolge 7 Jahre hinter Gitter.

Wie wir an den Urteilen erkennen können, wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Sind die Straftäter Deutsche dann erhalten sie eine hohe Strafe. Das ist auch vollkommen in Ordnung. Sind die Straftäter dagegen Migranten, dann erhalten sie einen Migrantenbonus und bekommen entweder nur die Hälfte der Strafe, die ein deutscher Straftäter bekommt, oder sie kommen mit einer Bewährungstrafe davon. Dabei ist in der Regel davon auszugehen, daß die Strafe so ausfällt, daß man von einer Ausweisung absehen kann.

Mir scheint, die Richter an deutschen Gerichten sind skrupellose und gewissenlose Rechtsbrecher, sagt unser Hausmeister. Oder sind sie kleine deutsche Angsthasen und Feiglinge, die keinen Arsch in der Hose haben? Ist ja heute unter Deutschen auch nicht mehr modern, sondern gutmenschliche und unterwürfige Arschkriecherei vor den Muslimen ist heute an der Tagesordnung. Und die deutschen Richter wollen schließlich auch mit der Zeit gehen bzw. sich dem politisch korrekten rot-grünen Zeitgeist anpassen, sagt unser Hausmeister.
„In Kauf genommen, dass er stirbt“

Der entscheidende Punkt ist für den Dresdner Anwalt nicht das Strafmaß, „sondern der Umstand, dass die Tat als Körperverletzung mit Todesfolge gewertet wurde“. Im Fall Jonny K. müsse man jedoch „zumindest von einem bedingten Tötungsvorsatz ausgehen“, so König zu „Superillu“. „Die Täter haben in Kauf genommen, dass er stirbt“, betonte der Anwalt. [2]
[2] Wieso unterstellt man den deutschen Straftätern in München eine Mordabsicht, während man bei den türkischen Tätern in Berlin von einer Körperverletzung mit Todesfolge ausgeht? Ach, ich verstehe, Migrantenbonus. Und außerdem gilt für türkische Migranten die Scharia, sagt unser Hausmeister.
König schätzt die Wahrscheinlichkeit einer Revision im Fall Jonny K. als sehr hoch ein: „Ein Revisionsgericht wird das Urteil sehr wahrscheinlich nicht hinnehmen.“

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Tod von Jonny K.: Top-Jurist kritisiert Urteil gegen Alex-Schläger scharf

Siehe auch:
Berliner Polizei sucht gefährlichen Intensivstraftäter Okan K. (27)
Video: Reportage: Ist die Dortmunder Nordstadt ein Slum? (28:47)
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