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Berliner Polizei sucht gefährlichen Intensivstraftäter Okan K. (27)

Mit diesen Fotos suchen Ermittler und Streifenpolizisten in ganz Berlin den 27-jährigen Intensivstraftäter Okan K.

Berlin: Polizei und die Staatsanwaltschaft wollen DIESEN Intensivstraftäter einbuchten!

Okan K. (27) ist das letzte freie Mitglied der sogenannten „Feuerlöscher-Bande“ – ein als gefährlich eingestufter Räuber.

Seine kriminelle Karriere begann 1998, als er 13 Jahre alt war. Polizisten nahmen ihn nach einer räuberischen Erpressung fest. Seitdem wurde die Liste seiner Straftaten immer länger: Raub, Diebstahl, besonders schwerer Diebstahl, Körperverletzung stehen in seiner Polizeiakte. [1]
[1] Das ist die deutsche Justiz. Die Intensivtäter werden so lange verhätschelt und betreut, bis sie Schwerkriminelle sind. Man will sich ja die Arbeitsplätze erhalten. Nicht dumm die Richter, Staatsanwälte und die Jugendgerichtshilfe. Und dann fällt mir noch das Urteil der Jugendgerichtshilfe zum Jonny K.-Strafprozess in Berlin ein, der von mehreren Türken totgeprügelt wurde und dann, wie üblich bei Migranten, mit milden Strafen aus dem Gerichtssaal spazierten. Man höre sich einmal an, was die GeisteskrankenGutmenschen der Jugendgerichtshilfe über die Tottreter von Jonny K. im Tagesspiegel zu sagen haben:

„Keine Haft, sondern Arrest, Verwarnung und Freizeitarbeit als mögliche Strafen. Es waren Vertreter der Jugendgerichtshilfe (JGH), die am zehnten Tag im Prozess um die tödliche Prügelattacke auf Jonny K. zu Wort kamen. Drei der sechs Angeklagten waren zur Tatzeit 19 Jahre alt. Für sie sei das mildere Jugendstrafrecht anzuwenden, sagten die Helfer. Bei Osman A., 19, Memet E., 20, und Onur U., 20, würden „Reifeverzögerungen“ vorliegen. „Schädliche Neigungen“ wurden von der JGH nur bei dem vorbestraften U. gesehen. Sie schlugen als Sanktion eine Strafe auf Bewährung, ein soziales Einzeltraining und Freizeitarbeit vor.“

Solche Idioten gehören hinter Gitter oder in die Klapse, sagt unser Hausmeister.
Aktuell suchen ihn die Behörden mit zwei Haftbefehlen:

► In Berlin muss er noch 407 Tage Restfreiheitsstrafe wegen Diebstahls absitzen.

► Das Amtsgericht Tiergarten hat einen Haftbefehl gegen ihn wegen des dringenden Verdachts des gemeinschaftlichen schweren Bandendiebstahls erlassen. Mit drei Komplizen soll Okan K. zuletzt am 7. April 2013 Autos geklaut und in einen Autoservice in Niederschönhausen eingebrochen haben.

Vorsicht! Der Räuber gilt als gewalttätig, könnte Messer oder Macheten bei sich haben. Seit Wochen ist die Sonderkommission „Feuerlöscher“ dem Intensivstraftäter auf der Spur, doch bislang konnte Okan K. immer fliehen.

Die Ermittlungsgruppe trägt ihren Namen, weil die Täter ihre Spuren jedes Mal mit einem Feuerlöscher zu verwischen versuchten.

Ein Ermittler: „Der Mann gilt als sehr gewalttätig und ist dafür bekannt, dass er Messer bzw. Macheten bei sich trägt. Auch ist bekannt, dass er Tilidin-Konsument ist.“

Das starke und verschreibungspflichtige Schmerzmittel Tilidin wird von gewaltbereiten Jugendlichen eingenommen, weil es bei Schlägereien extrem schmerzunempfindlich macht.

Übrigens: Nicht nur die Berliner Polizei sucht den Intensivstraftäter. Auch die Staatsanwaltschaft Cottbus sucht Okan K. wegen eines Diebstahls aus dem Jahr 2012.

Hinweise auf den Aufenthaltsort nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.

Intensivstraftäter Okan K. (27) gilt als sehr gewalttätig: Berliner Polizei sucht gefährlichen Räuber

Siehe auch:
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