Die unter Muslimen weit verbreitete Ablehnung von Homosexualität entlädt sich immer häufiger in brutalen Überfällen junger Migranten auf Schwule.
Müssen Homosexuelle bangen, sich frei in deutschen Städten bewegen zu können?
Zwei offensichtlich homophobe Überfälle in migrantengeprägten Stadtteilen Hamburgs bzw. Berlins gingen in dieser Woche durch die Medien. Es stellt sich erneut die Frage, ob und ggf. warum gerade viele Migranten dermaßen aggressiv gegen Homosexuelle agieren.
Zunächst zum Fall aus Hamburg: Nach dem dortigen „Christopher Street Day“ ist ein Mann wegen seiner vermeintlichen Homosexualität brutal zusammengeschlagen worden (Bild HH). Der Tatort befindet sich in St. Georg (Steindamm), einem Viertel mit hohem Moslemanteil. Dennoch traute sich die Presse kaum, hier einen Zusammenhang zu erwägen. Wäre der Überfall in einer sächsischen Kleinstadt erfolgt, hätte man vermutlich sofort nach rechtsradikalen Motiven gefragt.
Die Hamburger Morgenpost traute sich lediglich, anlässlich des Überfalls einen 68-jährigen Schwulen zu zitieren, der seine Erfahrungen mit homophoben Türken schildert: „Abends gehe ich mit meinem Hund noch oft raus, der kann zubeißen. Aber ich merke, dass es in der zweiten und dritten Generation von Deutsch-Türken hier in Hamburg diese unterschwellige Aggression gibt. Auf dem Spielplatz Danziger Straße sitzen die Jugendlichen abends und da hört man oft Pöbeleien und das Wort Schwuchtel.“ Der Rentner weiter: „Es herrscht hier eine ganz starke unterschwellige Aggressivität gegenüber Schwulen. Das macht mir Sorgen.“
Zum Berliner Fall berichtete unter anderem der Tagesspiegel. Die aktuelle Berliner „Miss CSD“, der Travestie-Künstler Estelle van der Rhone, ist im muslimischen geprägten Berliner Stadtteil Kreuzberg Opfer eines Überfalls geworden. Rhone wurde am Mehringdamm physisch angegriffen, nachdem sich ein junger Mann von der Frauenkleidung provoziert fühlte. Laut Rhone fühlten sich etwas zehn „junge Männer mit Migrationshintergrund“ durch die Frauenkleidung, die der Travestiekünstler trug, provoziert. Sie sollen ihn zunächst bespuckt und beleidigt haben, bevor der Haupttäter zuschlug.
Wer die Augen nicht verschließt, erkennt längst: In westlichen Parallelgesellschaften greift muslimische Homophobie seuchenhaft um sich. Familien begehen religiöse „Ehrenmorde“ an ihren lesbischen Töchtern. Islamische Straßengangs attackieren Schwule auf offener Straße. Manche Sala-Faschisten [Salafisten] drohen Homosexuellen mit weltweitem „Holocaust“. Das türkischstämmige Mitglied des Berliner Integrationsrates, Safter Cinar, räumte schon 2008 ein: „Homophobie ist eine Verhaltensweise, die wir mitgebracht haben, davor dürfen wir nicht die Augen verschließen.“
Eine repräsentative Berliner Untersuchung aus dem Jahr 2007, basierend auf Befragungen von knapp 1.000 Schülern brachte klare Ergebnisse. Auf einer Skala von 0 bis 4 drückten hohe Werte starke Homophobie [Schwulenfeindlichkeit] aus. Jugendliche ohne Migrationshintergrund liegen bei 0,96 und jene mit türkischen Wurzeln bei 2,08. Der Aussage „Wenn ich wüsste, dass mein Nachbar schwul ist, würde ich lieber keinen Kontakt zu ihm haben“ stimmten unter den Deutschstämmigen nur 0,4 Prozent der Mädchen und 16,1 Prozent der Jungen zu. Bei den Türkischstämmigen waren es 21,1 Prozent der Mädchen und 49,5 Prozent der Jungen.
Abgefragt wurde auch die Aussage: „Wenn ich ein Kind hätte, das schwul oder lesbisch ist, hätte ich das Gefühl, in der Erziehung etwas falsch gemacht zu haben.“ Hier stimmten 5,7 Prozent der deutschen Mädchen und 26,9 Prozent der Jungen zu. Bei den türkischstämmigen Schülern waren es 59,2 Prozent der Mädchen und 69,8 Prozent der Jungen.
Der Aussage „Schwule und Lesben sollten die gleichen Rechte haben wie heterosexuelle Männer und Frauen“ verweigerten 8,9 Prozent der deutschstämmigen Mädchen und 24,1 Prozent der deutschstämmigen Jungen die Zustimmung. Bei den türkischstämmigen wollten sogar 62,5 Prozent der Mädchen und 64,4 Prozent der Jungen gleiche Rechte nicht befürworten.
Homophobe Aussagen erhielten auch bei Migranten aus den ehemaligen Sowjetländern größere Zustimmung als bei den Deutschstämmigen, jedoch nicht in dem Ausmaß wie bei Migranten aus der islamisch geprägten Türkei. Übrigens handelt sich keineswegs nur um ein „Bildungsproblem“: Auch türkischstämmige Migranten aus akademischen Haushalten sind homosexuellenfeindlicher als solche ohne Migrationshintergrund.
Auch für die Studie Deutsch‐Türkische Lebens‐ und Werteweltenaus dem Jahr 2012 wurden insgesamt 1.011 Personen mit türkischem Migrationshintergrund befragt. 51 Prozent stimmten der Aussage zu, dass Homosexualität eine Krankheit sei. [1] Dass es „schlimm“ sei, wenn ein Mann eine homosexuelle Beziehung mit einem anderen Mann habe, finden 73 Prozent (CitizenTimes berichtete). Der Vergleich mit einer ähnlich angelegten Umfrage aus dem Jahr 2010 zeigt: Homophobie unter Türken in Deutschland ist deutlich gestiegen und nimmt immer gefährlichere Ausmaße an.
Nur zaghaft gibt es innerhalb der Schwulenszene Versuche, die besondere Gefährlichkeit der muslimischen Homophobie systematisch zu dokumentieren. Eine seltene Ausnahme, die „Gay Defence League“.
Der politisch korrekte Mainstream, innerhalb der Schwulenszene sehr weit verbreitet, verharrt im Totschweigen. Rassismus-Keulen schlagen berechtigte Islamkritik in Grund und Boden. Der radikale Islam wird auch dadurch immer gefährlicher, dass er mit dem linken und grünen Gutmenschentum einen „nützlichen Idioten“ als Verbündeten hat, ironischerweise sogar unter Homosexuellen. Hinsichtlich jener bewahrheitet sich der Spruch: „Die dümmsten Schafe suchen sich ihren Schlachter selbst.“
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Homophobie bei Muslimen
Meine Meinung:
Falls jemand noch nicht weiß, wie man schwul wird, der iranische Kleriker Hojatolislam Hossein Dehnavierklärt es uns. Er sagt: „Wenn beim Geschlechtsverkehr mit der Ehefrau Gedanken an eine andere Frau im Spiel sind und aus diesem Zusammentreffen eine Schwangerschaft resultiert, dann wird das Kind homosexuell.“ Wenn ich mit meiner Frau schlafe, liege ich in Gedanken stets in fremden Betten und schlafe mit anderen Frauen. Und trotzdem ist nicht einer meiner Söhne schwul, sagt unser Hausmeister. Im Gegenteil, wenn sie mit ihren Frauen schlafen, liegen sie in Gedanken...
Ein anderer islamischer Prediger, nämlich Munazza Aqil Khan von der Ahmadiyya-Gemeinde erklärte, daß das Essen von Schweinefleisch schwul macht. Demzufolge müßte eigentlich ganz Europa schwul sein. Na, ja, ist eben islamische Wissenschaft oder lehrt der Koran so etwas? Und das merkwürdige ist, obwohl die Muslime kein Schweinefleisch essen, sind dort prozentual gesehen, genauso viel Menschen schwul oder lesbisch, wie im schweifleischessenden Europa. Hat der Koran bzw. der Imam dafür auch eine Erklärung? Essen die Muslime vielleicht heimlich Schweinefleisch? Woher bekommen sie es dann?
Rack schreibt:
Als vor vielen Jahren die beiden Berliner Organisationen „Mann-o-Meter e.V.“ und „Maneo“ auf die Homophobie von muslimischen Migranten aufmerksam gemacht haben, ist ihnen damals der links-ideologisierte Teil der organisierten Schwulenbewegung krass in den Rücken gefallen. Leider ist es auch unter Schwulen so, dass viele dem mehr Glauben schenken, was die Logik einer bestimmten Ideologie verlangt (“Alle Religionen sind gleich.”), als dem, was man als großstädtischer Schwuler fast täglich in der wirklichen Welt erleben kann.
Auszüge aus dem Buch von Daniel Krause: Als Linker gegen Islamismus
Folge 1: Daniel Krause: Wie es zu diesem Buch kam
Folge 2: Daniel Krause: Verirrungen linker Protestkultur
Folge 3: Daniel Krause: Islamistische Jugendgewalt
Folge 4: Daniel Krause: Allahs ungeliebte Kinder
Folge 5: Daniel Krause: Kulturkampf im Klassenzimmer
Daniel Krauses Fan-Seite bei Facebook
Dr. Daniel Krause: Als Homosexueller liebe ich die 68er
Muslimische Religionslehrerin will Homosexuelle verbrennen
Offener Brief von Dr. Daniel Krause ans Schulministerium
Schwuler Gründer von „Young Gay America“ wurde Hetero
Man darf sagen, Homosexualität ist eine heilbare Krankheit
Müssen Homosexuelle bangen, sich frei in deutschen Städten bewegen zu können?
Zwei offensichtlich homophobe Überfälle in migrantengeprägten Stadtteilen Hamburgs bzw. Berlins gingen in dieser Woche durch die Medien. Es stellt sich erneut die Frage, ob und ggf. warum gerade viele Migranten dermaßen aggressiv gegen Homosexuelle agieren.
Zunächst zum Fall aus Hamburg: Nach dem dortigen „Christopher Street Day“ ist ein Mann wegen seiner vermeintlichen Homosexualität brutal zusammengeschlagen worden (Bild HH). Der Tatort befindet sich in St. Georg (Steindamm), einem Viertel mit hohem Moslemanteil. Dennoch traute sich die Presse kaum, hier einen Zusammenhang zu erwägen. Wäre der Überfall in einer sächsischen Kleinstadt erfolgt, hätte man vermutlich sofort nach rechtsradikalen Motiven gefragt.
Die Hamburger Morgenpost traute sich lediglich, anlässlich des Überfalls einen 68-jährigen Schwulen zu zitieren, der seine Erfahrungen mit homophoben Türken schildert: „Abends gehe ich mit meinem Hund noch oft raus, der kann zubeißen. Aber ich merke, dass es in der zweiten und dritten Generation von Deutsch-Türken hier in Hamburg diese unterschwellige Aggression gibt. Auf dem Spielplatz Danziger Straße sitzen die Jugendlichen abends und da hört man oft Pöbeleien und das Wort Schwuchtel.“ Der Rentner weiter: „Es herrscht hier eine ganz starke unterschwellige Aggressivität gegenüber Schwulen. Das macht mir Sorgen.“
Zum Berliner Fall berichtete unter anderem der Tagesspiegel. Die aktuelle Berliner „Miss CSD“, der Travestie-Künstler Estelle van der Rhone, ist im muslimischen geprägten Berliner Stadtteil Kreuzberg Opfer eines Überfalls geworden. Rhone wurde am Mehringdamm physisch angegriffen, nachdem sich ein junger Mann von der Frauenkleidung provoziert fühlte. Laut Rhone fühlten sich etwas zehn „junge Männer mit Migrationshintergrund“ durch die Frauenkleidung, die der Travestiekünstler trug, provoziert. Sie sollen ihn zunächst bespuckt und beleidigt haben, bevor der Haupttäter zuschlug.
Wer die Augen nicht verschließt, erkennt längst: In westlichen Parallelgesellschaften greift muslimische Homophobie seuchenhaft um sich. Familien begehen religiöse „Ehrenmorde“ an ihren lesbischen Töchtern. Islamische Straßengangs attackieren Schwule auf offener Straße. Manche Sala-Faschisten [Salafisten] drohen Homosexuellen mit weltweitem „Holocaust“. Das türkischstämmige Mitglied des Berliner Integrationsrates, Safter Cinar, räumte schon 2008 ein: „Homophobie ist eine Verhaltensweise, die wir mitgebracht haben, davor dürfen wir nicht die Augen verschließen.“
Eine repräsentative Berliner Untersuchung aus dem Jahr 2007, basierend auf Befragungen von knapp 1.000 Schülern brachte klare Ergebnisse. Auf einer Skala von 0 bis 4 drückten hohe Werte starke Homophobie [Schwulenfeindlichkeit] aus. Jugendliche ohne Migrationshintergrund liegen bei 0,96 und jene mit türkischen Wurzeln bei 2,08. Der Aussage „Wenn ich wüsste, dass mein Nachbar schwul ist, würde ich lieber keinen Kontakt zu ihm haben“ stimmten unter den Deutschstämmigen nur 0,4 Prozent der Mädchen und 16,1 Prozent der Jungen zu. Bei den Türkischstämmigen waren es 21,1 Prozent der Mädchen und 49,5 Prozent der Jungen.
Abgefragt wurde auch die Aussage: „Wenn ich ein Kind hätte, das schwul oder lesbisch ist, hätte ich das Gefühl, in der Erziehung etwas falsch gemacht zu haben.“ Hier stimmten 5,7 Prozent der deutschen Mädchen und 26,9 Prozent der Jungen zu. Bei den türkischstämmigen Schülern waren es 59,2 Prozent der Mädchen und 69,8 Prozent der Jungen.
Der Aussage „Schwule und Lesben sollten die gleichen Rechte haben wie heterosexuelle Männer und Frauen“ verweigerten 8,9 Prozent der deutschstämmigen Mädchen und 24,1 Prozent der deutschstämmigen Jungen die Zustimmung. Bei den türkischstämmigen wollten sogar 62,5 Prozent der Mädchen und 64,4 Prozent der Jungen gleiche Rechte nicht befürworten.
Homophobe Aussagen erhielten auch bei Migranten aus den ehemaligen Sowjetländern größere Zustimmung als bei den Deutschstämmigen, jedoch nicht in dem Ausmaß wie bei Migranten aus der islamisch geprägten Türkei. Übrigens handelt sich keineswegs nur um ein „Bildungsproblem“: Auch türkischstämmige Migranten aus akademischen Haushalten sind homosexuellenfeindlicher als solche ohne Migrationshintergrund.
Auch für die Studie Deutsch‐Türkische Lebens‐ und Werteweltenaus dem Jahr 2012 wurden insgesamt 1.011 Personen mit türkischem Migrationshintergrund befragt. 51 Prozent stimmten der Aussage zu, dass Homosexualität eine Krankheit sei. [1] Dass es „schlimm“ sei, wenn ein Mann eine homosexuelle Beziehung mit einem anderen Mann habe, finden 73 Prozent (CitizenTimes berichtete). Der Vergleich mit einer ähnlich angelegten Umfrage aus dem Jahr 2010 zeigt: Homophobie unter Türken in Deutschland ist deutlich gestiegen und nimmt immer gefährlichere Ausmaße an.
[1] Auch ich denke, daß Homosexualität eine Krankheit ist. Ob sie auf einem Gendefekt beruht oder ob sie auf einer Fehlentwicklung in der Erziehung zurückzuführen ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Mich hat allerdings der Aufsatz des Gründers von „Young Gay America“ sehr nachdenklich gemacht, der sich nach Jahren der Homosexualität wieder zur Heterosexualität bekannte. [Schwuler Gründer von „Young Gay America“ wurde Hetero]Dass sich hieraus Gewaltbereitschaft gegen Homosexuelle zu entwickeln droht, zeigt eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen aus dem Jahr 2010, basierend auf einer Befragung von 45.000 Jugendlichen im Alter von 14 bis 16 Jahren, darunter 10.000 Migranten. Ergebnis: Je gläubiger muslimische Migranten sind, desto stärker befürworten sie Gewalt. Bei christlichen Migranten ist es genau umgekehrt: Je stärker sie im evangelischen oder katholischen Glauben verwurzelt sind, desto weniger befürworten sie Gewalt. Die Gründe für die muslimische Gewaltneigung sind typischen Merkmale des islamischen Glaubens: Akzeptanz und Förderung von Machokultur sowie eine antiquierte Vorstellungen von Männlichkeit.
Nach seiner Meinung beruht Homosexualität im wesentlichen darauf, daß junge Männer in der Pubertät es aus Angst vor Frauen oder aus mangelndem Selbstvertrauen nicht schaffen, den Schritt in die männliche Sexualität zu gehen. Offensichtlich bleiben manche jungen Männer in ihren homoerotischen Fantasien gefangen. Wie dem auch sei, dies berechtigt niemanden, einem Homosexuellen Gewalt anzutun.
Ich muß allerdings gestehen, daß der ganze Genderismus, der die Homosexualität sehr in den Mittelpunkt stellt und versucht uns Homosexualität als normal zu verkaufen, bei mir eine ziemlich starke Abneigung gegen die Homosexualität bewirkt hat. Gleiches gilt für die Diskussion um die Homoehe.
Der Genderwahnsinn tendiert nicht nur dazu, bereits die Kleinkinder zu sexualisieren, was ein Verbrechen an der Seele eines Kleinkindes ist, sondern er führt auch zur Homosexualisierung im Unterricht. Gabriele Kuby schreibt in ihrem Buch Verstaatlichung der Erziehung:
Homosexualisierung im Unterricht
„Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbungs- und Schulungsmaßnahmen zur Homosexualität (lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit einheitlicher Ausrichtung. Eine „Handreichung für weiterführende Schulen“ des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie“. Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. Im Unterricht sollen Rollenspiele stattfinden.“
Ich habe das Gefühl, die Homosexuellen haben sich keinen Gefallen getan, daß sie sich derart in die Öffentlichkeit gedrängt haben. Ich glaube, die Toleranz gegenüber den Schwulen hat sehr darunter gelitten. Anstatt sich so sehr um die Schwulen zu kümmern, hätte die Politik sich lieber um die Familien, um die Kinder, um den Nachwuchs kümmern sollen, denn das ist das Problem, was dringend gelöst werden muss. Und vor allem sollte man endlich die Abtreibung verbieten, denn ohne Kinder haben wir keine Zukunft bzw. wir haben eine islamische Zukunft, in der auch Schwule keinen Platz haben.
Nur zaghaft gibt es innerhalb der Schwulenszene Versuche, die besondere Gefährlichkeit der muslimischen Homophobie systematisch zu dokumentieren. Eine seltene Ausnahme, die „Gay Defence League“.
Der politisch korrekte Mainstream, innerhalb der Schwulenszene sehr weit verbreitet, verharrt im Totschweigen. Rassismus-Keulen schlagen berechtigte Islamkritik in Grund und Boden. Der radikale Islam wird auch dadurch immer gefährlicher, dass er mit dem linken und grünen Gutmenschentum einen „nützlichen Idioten“ als Verbündeten hat, ironischerweise sogar unter Homosexuellen. Hinsichtlich jener bewahrheitet sich der Spruch: „Die dümmsten Schafe suchen sich ihren Schlachter selbst.“
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Homophobie bei Muslimen
Meine Meinung:
Falls jemand noch nicht weiß, wie man schwul wird, der iranische Kleriker Hojatolislam Hossein Dehnavierklärt es uns. Er sagt: „Wenn beim Geschlechtsverkehr mit der Ehefrau Gedanken an eine andere Frau im Spiel sind und aus diesem Zusammentreffen eine Schwangerschaft resultiert, dann wird das Kind homosexuell.“ Wenn ich mit meiner Frau schlafe, liege ich in Gedanken stets in fremden Betten und schlafe mit anderen Frauen. Und trotzdem ist nicht einer meiner Söhne schwul, sagt unser Hausmeister. Im Gegenteil, wenn sie mit ihren Frauen schlafen, liegen sie in Gedanken...
Ein anderer islamischer Prediger, nämlich Munazza Aqil Khan von der Ahmadiyya-Gemeinde erklärte, daß das Essen von Schweinefleisch schwul macht. Demzufolge müßte eigentlich ganz Europa schwul sein. Na, ja, ist eben islamische Wissenschaft oder lehrt der Koran so etwas? Und das merkwürdige ist, obwohl die Muslime kein Schweinefleisch essen, sind dort prozentual gesehen, genauso viel Menschen schwul oder lesbisch, wie im schweifleischessenden Europa. Hat der Koran bzw. der Imam dafür auch eine Erklärung? Essen die Muslime vielleicht heimlich Schweinefleisch? Woher bekommen sie es dann?
Rack schreibt:
Als vor vielen Jahren die beiden Berliner Organisationen „Mann-o-Meter e.V.“ und „Maneo“ auf die Homophobie von muslimischen Migranten aufmerksam gemacht haben, ist ihnen damals der links-ideologisierte Teil der organisierten Schwulenbewegung krass in den Rücken gefallen. Leider ist es auch unter Schwulen so, dass viele dem mehr Glauben schenken, was die Logik einer bestimmten Ideologie verlangt (“Alle Religionen sind gleich.”), als dem, was man als großstädtischer Schwuler fast täglich in der wirklichen Welt erleben kann.
Auszüge aus dem Buch von Daniel Krause: Als Linker gegen Islamismus
Folge 1: Daniel Krause: Wie es zu diesem Buch kam
Folge 2: Daniel Krause: Verirrungen linker Protestkultur
Folge 3: Daniel Krause: Islamistische Jugendgewalt
Folge 4: Daniel Krause: Allahs ungeliebte Kinder
Folge 5: Daniel Krause: Kulturkampf im Klassenzimmer
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Dr. Daniel Krause: Als Homosexueller liebe ich die 68er
Muslimische Religionslehrerin will Homosexuelle verbrennen
Offener Brief von Dr. Daniel Krause ans Schulministerium
Schwuler Gründer von „Young Gay America“ wurde Hetero
Man darf sagen, Homosexualität ist eine heilbare Krankheit