Laut einer Meldung der iranischen Fars News Agentur, die von der revolutionären Garde betrieben wird, diskutierte der führende iranische Kleriker Hojatolislam Hossein Dehnavi (Foto) anläßlich einer Konferenz über Familienangelegenheiten die Pflichten der muslimischen Frauen im Islam.
Von Reza Kahlili - Übersetzung: derprophet.info
„Eine der Katastrophen unserer Gesellschaft besteht darin, daß einige Frauen die Autorität nicht mehr ihren Männern zugestehen; dies zeigt sich vor allem in drei Bereichen. In der ersten Gruppe sind die Frauen älter als ihre Ehemänner und sie behandeln diese wie eine Mutter. Das untergräbt die Autorität der Männer. In der zweiten Gruppe haben die Frauen eine höhere Bildung als die Ehemänner und wegen ihrer finanziellen Unabhängigkeit zeigen sie eine Haltung, die die Autorität der Männer verletzt.“
Sich auf die dritte Gruppe beziehend meinte der Kleriker: „Eine der Aufgaben der Frauen in Bezug auf ihre Ehemänner ist, daß sie sich um die instinktiven Bedürfnisse (Sexualtrieb) ihrer Männer zu kümmern haben. Sie sollen den Stolz ihrer Ehemänner nicht brechen und ihnen gegenüber sensibel sein.“
Jungen und Mädchen sollten sich nicht an abgelegenen Orten treffen, meinte Dehnavi und sie sollten einander nicht mit Lust und Freude in die Augen sehen. Und wenn Mädchen mit Jungen sprechen, sollten sie nicht flirten.
Dehnavi ist ein Spezialist für kulturelle Fragen im Fernsehen des islamischen Regimes, das Konferenzen über die Beziehung zwischen Mann und Frau ausstrahlt. Er spricht dort oft über Sex in der islamischen Gesellschaft.
„Frauen müssen sich für ihre Ehemänner überall und zu jeder Zeit zur Verfügung halten“, meinte er in einer seiner Videoansprachen. „Sogar in ihrem Elternhaus, wo die Frau üblicherweise den Sex verweigert, weil sie nicht will, daß ihre Mutter dies merkt. Auch dort ist Sex geboten – was soll’s, wenn die Mutter das weiss? Es ist ja nicht illegal.“ [1]
Frauen begehen eine Sünde, wenn sie sich nach dem Orgasmus ihres Ehemannes selber befriedigen. Es ist keine Sünde, wenn ein Mann während des Geschlechtsverkehrs mit seiner Ehefrau an eine andere Frau denkt. „Das ist die Barmherzigkeit von Allah gegenüber Muslimen, daß das Denken an eine Sünde keine Sünde darstellt. Wenn Männer also während dem Geschlechtsverkehrs ihren Ehefrauen von anderen Frauen erzählen, ist es auch keine Sünde.“ Wenn beim Geschlechtsverkehr mit der Ehefrau Gedanken an eine andere Frau im Spiel sind und aus diesem Zusammentreffen eine Schwangerschaft resultiert, „dann wird das Kind homosexuell.“
Seit der islamischen Revolution von 1979 werden die iranischen Frauen grausamen Strafen unterworfen und ihrer grundlegenden Rechte beraubt.
Entgegen dem Versprechen des obersten Führers Ayatollah Khomeini, dem Initiator der islamischen Revolution, daß er den Frauen die Freiheit zur Wahl der Kleidung, der Betätigung und des Lebensstils zugestehen werde, war einer seiner ersten Befehle, die Frauen unter den „hijab“ zu zwingen. Makeup wurde verboten und Frauen durften sich außerhalb des Hauses mit niemandem anderem als mit ihrem Ehemann oder einem Verwandten sehen lassen. Zuwiderhandelnde wurden mit Freiheitsentzug und Auspeitschung bestraft.
Unter dem islamischen Regime haben Frauen bezüglich Erbschaft und Heirat nicht die gleichen Rechte wie Männer. Sie brauchen sogar die Erlaubnis ihrer Ehemänner, wenn sie ins Ausland reisen wollen. Auch Frauen, die sich ausnahmslos an die Regeln der Kleriker halten, sind trotzdem deren Grausamkeit ausgesetzt. Viele Frauen – teilweise jünger als 15 – werden unter fingierten Anschuldigungen zu Tode gesteinigt.
Heute werden Hunderte von Frauenrechtlerinnen und Menschenrechtsaktivistinnen und Tausende von mutigen jungen Iranerinnen, die sich gegen diese Gewalt auflehnten und Freiheit für die inhaftierten Frauen forderten, selber im Gefängnis festgehalten.
Viele wurden vor ihrer Exekution noch vergewaltigt, weil die Kleriker glauben, daß eine Jungfrau ins Paradies eingehen werde. Das Regime will verhindern, daß diese Frauen in den Genuß der paradiesischen Belohnung kommen.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Iranischer Kleriker: Frauen müssen sich für ihre Männer sexuell jederzeit zur Verfügung halten
Meine Meinung:
Wer befreit die Welt endlich von diesem frauenverachtenden islamischen Wahnsinn und von diesen geisteskranken islamischen Fanatikern?
Ein wenig OT:
kath.net schreibt am 16. August 2013 über die Unruhen in Ägypten:
Bereits 32 Kirchen - darunter koptische, katholische, orthodoxe und evangelikale - seien seit Mittwoch vollständig verbrannt und zerstört worden, acht weitere teilweise, dazu seien zwei christliche Schulen, mehrere Büchereien, Pfarrhäuser und Konvente, sowie in Besitz von Christen befindliche Wohnhäuser, Geschäfte, Hotels und Transportmittel komplett in Schutt und Asche gelegt worden, listet die Beobachtungsstelle auf. Unter den über 600 Toten, die die Anschläge am Mittwoch erforderten, waren auch zahlreiche Kopten.
Siehe auch:
Daniel Krause: Homophobie bei Muslimen
Garbsen: Bandenkriminalität: Brandstiftung als Spektakel
Bremen: Nach Messer-Überfall: Politikerin nimmt Miris in Schutz!
Der Psychotherapeut Julian S. Bielicki über Leben ohne Sex
Gewaltandrohungen: AfD braucht im Wahlkampf Polizeischutz
Man darf sagen, Homosexualität ist eine heilbare Krankheit
Schwuler Gründer von „Young Gay America“ wurde Hetero
Von Reza Kahlili - Übersetzung: derprophet.info
„Eine der Katastrophen unserer Gesellschaft besteht darin, daß einige Frauen die Autorität nicht mehr ihren Männern zugestehen; dies zeigt sich vor allem in drei Bereichen. In der ersten Gruppe sind die Frauen älter als ihre Ehemänner und sie behandeln diese wie eine Mutter. Das untergräbt die Autorität der Männer. In der zweiten Gruppe haben die Frauen eine höhere Bildung als die Ehemänner und wegen ihrer finanziellen Unabhängigkeit zeigen sie eine Haltung, die die Autorität der Männer verletzt.“
Sich auf die dritte Gruppe beziehend meinte der Kleriker: „Eine der Aufgaben der Frauen in Bezug auf ihre Ehemänner ist, daß sie sich um die instinktiven Bedürfnisse (Sexualtrieb) ihrer Männer zu kümmern haben. Sie sollen den Stolz ihrer Ehemänner nicht brechen und ihnen gegenüber sensibel sein.“
Jungen und Mädchen sollten sich nicht an abgelegenen Orten treffen, meinte Dehnavi und sie sollten einander nicht mit Lust und Freude in die Augen sehen. Und wenn Mädchen mit Jungen sprechen, sollten sie nicht flirten.
Dehnavi ist ein Spezialist für kulturelle Fragen im Fernsehen des islamischen Regimes, das Konferenzen über die Beziehung zwischen Mann und Frau ausstrahlt. Er spricht dort oft über Sex in der islamischen Gesellschaft.
„Frauen müssen sich für ihre Ehemänner überall und zu jeder Zeit zur Verfügung halten“, meinte er in einer seiner Videoansprachen. „Sogar in ihrem Elternhaus, wo die Frau üblicherweise den Sex verweigert, weil sie nicht will, daß ihre Mutter dies merkt. Auch dort ist Sex geboten – was soll’s, wenn die Mutter das weiss? Es ist ja nicht illegal.“ [1]
[1] Der Imam wiederholt nur das, was der Koran den Muslimen vorschreibt. Er vergaß allerdings zu erwähnen, daß der Ehemann das Recht hat, seine Frau zu schlagen, falls sie sich weigert, den von ihm verlangten Beischlaf nachzukommen. In Sure 4,34 heißt es: „...Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!...“ In Sure 2,223 heiß es: „Die Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu (diesem) eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt!...“In einem anderen Video erklärt Dehnavi:
Andererseits, wenn ich's mir so recht überlege, verhalten sich nicht viele westliche Männer genau so? Was passiert denn, wenn ein westlicher Mann mit seiner Frau schlafen will und sie nicht will? Dann hängt der Haussegen schief und die Frau bekommt allerlei zu hören, was sie sicherlich nicht gerne hört und manch eine männliche Hand rutscht dann auch einmal aus. Der Unterschied zwischen dem islamischen und dem europäischen Mann ist nur, daß der islamische Mann den Segen des Koran hat, während der europäische Mann mit einer Klage wegen Vergewaltigung belangt werden kann. Aber wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter. Und so erdulden viele westliche Frauen dasselbe Schicksal, wie die muslimischen Frauen.
Frauen begehen eine Sünde, wenn sie sich nach dem Orgasmus ihres Ehemannes selber befriedigen. Es ist keine Sünde, wenn ein Mann während des Geschlechtsverkehrs mit seiner Ehefrau an eine andere Frau denkt. „Das ist die Barmherzigkeit von Allah gegenüber Muslimen, daß das Denken an eine Sünde keine Sünde darstellt. Wenn Männer also während dem Geschlechtsverkehrs ihren Ehefrauen von anderen Frauen erzählen, ist es auch keine Sünde.“ Wenn beim Geschlechtsverkehr mit der Ehefrau Gedanken an eine andere Frau im Spiel sind und aus diesem Zusammentreffen eine Schwangerschaft resultiert, „dann wird das Kind homosexuell.“
Seit der islamischen Revolution von 1979 werden die iranischen Frauen grausamen Strafen unterworfen und ihrer grundlegenden Rechte beraubt.
Entgegen dem Versprechen des obersten Führers Ayatollah Khomeini, dem Initiator der islamischen Revolution, daß er den Frauen die Freiheit zur Wahl der Kleidung, der Betätigung und des Lebensstils zugestehen werde, war einer seiner ersten Befehle, die Frauen unter den „hijab“ zu zwingen. Makeup wurde verboten und Frauen durften sich außerhalb des Hauses mit niemandem anderem als mit ihrem Ehemann oder einem Verwandten sehen lassen. Zuwiderhandelnde wurden mit Freiheitsentzug und Auspeitschung bestraft.
Unter dem islamischen Regime haben Frauen bezüglich Erbschaft und Heirat nicht die gleichen Rechte wie Männer. Sie brauchen sogar die Erlaubnis ihrer Ehemänner, wenn sie ins Ausland reisen wollen. Auch Frauen, die sich ausnahmslos an die Regeln der Kleriker halten, sind trotzdem deren Grausamkeit ausgesetzt. Viele Frauen – teilweise jünger als 15 – werden unter fingierten Anschuldigungen zu Tode gesteinigt.
Heute werden Hunderte von Frauenrechtlerinnen und Menschenrechtsaktivistinnen und Tausende von mutigen jungen Iranerinnen, die sich gegen diese Gewalt auflehnten und Freiheit für die inhaftierten Frauen forderten, selber im Gefängnis festgehalten.
Viele wurden vor ihrer Exekution noch vergewaltigt, weil die Kleriker glauben, daß eine Jungfrau ins Paradies eingehen werde. Das Regime will verhindern, daß diese Frauen in den Genuß der paradiesischen Belohnung kommen.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Iranischer Kleriker: Frauen müssen sich für ihre Männer sexuell jederzeit zur Verfügung halten
Meine Meinung:
Wer befreit die Welt endlich von diesem frauenverachtenden islamischen Wahnsinn und von diesen geisteskranken islamischen Fanatikern?
Ein wenig OT:
kath.net schreibt am 16. August 2013 über die Unruhen in Ägypten:
Bereits 32 Kirchen - darunter koptische, katholische, orthodoxe und evangelikale - seien seit Mittwoch vollständig verbrannt und zerstört worden, acht weitere teilweise, dazu seien zwei christliche Schulen, mehrere Büchereien, Pfarrhäuser und Konvente, sowie in Besitz von Christen befindliche Wohnhäuser, Geschäfte, Hotels und Transportmittel komplett in Schutt und Asche gelegt worden, listet die Beobachtungsstelle auf. Unter den über 600 Toten, die die Anschläge am Mittwoch erforderten, waren auch zahlreiche Kopten.
Siehe auch:
Daniel Krause: Homophobie bei Muslimen
Garbsen: Bandenkriminalität: Brandstiftung als Spektakel
Bremen: Nach Messer-Überfall: Politikerin nimmt Miris in Schutz!
Der Psychotherapeut Julian S. Bielicki über Leben ohne Sex
Gewaltandrohungen: AfD braucht im Wahlkampf Polizeischutz
Man darf sagen, Homosexualität ist eine heilbare Krankheit
Schwuler Gründer von „Young Gay America“ wurde Hetero