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Bremen: Nach dem feigen Messer-Überfall auf Bauarbeiter: Politikerin nimmt die Miris auch noch in Schutz!

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Die Politikerin und Neustadt-Ortsamtsleiterin Annemarie Czichon (56, parteilos) nimmt die Miris auch noch in Schutz! Rund 100 Teilnehmer kamen zur Mahnwache. Seit November im Amt: Ortsamtsleiterin Annemarie Czichon. Vorher war sie private Streitschlichterin. (Email an Czichon: mediation@bremen.de)

Bauarbeiter bilden auf der Mahnwache für eine Minute eine Menschenkette.

Immer noch geschockt vom Angriff auf die Bauarbeiter: Arnold Reiners (li.) und Klaus Rahns von der IG Bau.

Neustadt: Gestern vormittag, Baustelle Hohentorsheerstraße. Hier hatten 30 Angehörige des  (kurdisch-libanesischen) Miri-Clansvier Bauarbeiter angegriffen, zwei von ihnen schwer verletzt. Anwohner organisierten gestern deshalb eine Kundgebung, hielten eine Mahnwache ab.

Mit dabei: Neustadt-Ortsamtsleiterin Annemarie Czichon (56, parteilos). Sie hielt eine Ansprache an die rund 100 Demonstranten. Darunter auch Gewerkschaftler und Mitarbeiter von Hansewasser. In ihrer Rede nahm sie die Miris auch noch in Schutz.

Sie sprach von einer „einmaligen Entgleisung“ und dümmlich: Auch im Koran würde ja nicht stehen, das man Bauarbeiter angreifen darf. Man dürfe nach dem Vorfall nicht in „Schwarz-Weiß-Denken“ verfallen. Niemand dürfe vorverurteilt werden. Anwesende Polizisten schüttelten während der Rede verständnislos den Kopf.

Vorher hatten Bauarbeiter Fackeln entzündet. Eduard Walezki (28): „Damit protestiere ich gegen den Angriff auf meine Kollegen.“ Klaus Rahns (71) von der IG Bau: „Hier kann nur noch unter Polizeischutz gearbeitet werden. Was für ein Wahnsinn.“

Der Miri-Familienclan ist berüchtigt und hoch kriminell. Rund 2600 Mitglieder leben in Bremen. Polizeisprecher Niels Matthiesen: „Davon sind die Hälfte im Polizeicomputer wegen erheblicher Straftaten erfasst.“

Rauschgifthandel, Waffengewalt, schwere Körperverletzung. Und da spricht die Ortsamtsleiterin von einer „einmaligen Entgleisung“?

Annemarie Czichon zu BILD: „Die anderen Straftaten interessieren mich nicht, sie fanden ja auch in anderen Stadtteilen statt. Die sind nicht meine Baustelle.“

Quelle: Nach dem feigen Messer-Überfall auf Bauarbeiter: Politikerin nimmt die Miris auch noch in Schutz!

bild.de schrieb am 13.08.2013

Werden die Täter so gefunden? Flyer-Fahndung nach den Miri-Schlägern

... und eine Mahnwache an der Baustelle in der Neustadt

Polizeisprecher Dirk Siemering mit dem Fahndungs- Flugblatt.

Neustadt: Vier schwer verletzte Arbeiter nach dem Überfall von Mitgliedern des berüchtigten Miri-Clans. Jetzt geht die Polizei endlich in die Offensive!

FLYER-FAHNDUNG NACH DEN MIRIS!

Die Polizisten wollen ab heute früh überall im Bereich Hohentor, Neustadt und Woltmershausen Flugblätter verteilen, um die 25 bis 30 Männer zu fassen, die vergangenen Donnerstag feige vier Bauarbeiter überfallen hatten. Einen dabei mit einem Messer schwer verletzten. Sprecher Dirk Siemering: „Wir suchen immer noch Zeugen. Wer hat die Randale beobachtet, Täter erkannt?“

Die Staatsanwaltschaft Bremen hat zusammen mit der Baufirma eine Belohnung ausgesetzt. 1 000 Euro für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen.

Die Polizisten wollen ihre Flugblatt-Aktion heute um 9 Uhr starten. Dann beginnt an der Absperrung eine Kundgebung gegen Gewalt! Initiator Mark Castens, Angestellter im Bauamt: „Bremen muss friedlich bleiben! Eine solche Gewalt darf nicht akzeptiert werden. Bei der Wahl des Versammlungsortes habe ich selbstverständlich an die attackierten und verletzten Bauarbeiter gedacht.“

Eine Rede dabei halten soll auch Ortsamtsleiterin Annemarie Czichon. Zu BILD: „Als ich von dem Überfall hörte, war ich einfach nur sprachlos. Natürlich muss die Polizei die Täter ermitteln. Aber ich wehre mich gegen Vorverurteilungen. Prämisse muss sein, dass es im Stadtteil friedlich bleibt.“

Die Baustelle soll Montag unter Polizeibewachung wieder eröffnet werden.

Quelle: Werden die Täter so gefunden? Flyer-Fahndung nach den Miri-Schlägern

bild.de schrieb am 09.08.2013

Nach dem Miri-Überfall: Baustelle bald unter Polizeischutz

Ein verlassener Bagger auf der leeren Baustelle.

Neustadt: Wir sehen die Baustelle an der Hohentorsheerstraße, die von den Miris überfallen wurde. Ein Bagger steht an einem Sandhaufen. Was wir nicht sehen: Bauarbeiter.

Ein Polizist sichert nach dem Überfall die Jacke eines Bauarbeiters.

HIER WIRD NUR NOCH UNTER POLIZEISCHUTZ GEARBEITET!

Das sagte BILD Oliver Ladeur von Baustellenerrichter Hansewasser. „Alle sind geschockt über den feigen Überfall auf die Arbeiter. Bis Ende nächster Woche steht die Baustelle still. Danach spricht unser Bauleiter über Polizeischutz.“ Dies wurde BILD auch von der ausführenden Baufirma bestätigt. Eine Sprecherin: „Wir werden mit der Polizei erörtern wie wir unsere Mitarbeiter schützen können.“

Polizeischutz für Bauarbeiter, aus Angst vor einem kriminellen Familienclan! Das gab‘s in Bremen noch nie.

Der Miri-Überfall wird auch ein politisches Nachspiel haben. Im Innenausschuss der Bürgerschaft (tagt nächste Woche) will CDU-Innenexperte Wilhelm Hinners Auskunft haben, ob zu den Verdächtigen „einschlägig bekannte Wiederholungstäter“ zählen.

Innensenator Ulrich Mäurer (SPD): „Die Foto-Auswertung und weitergehende Ermittlungen laufen auf Hochtouren.“

Quelle: Nach dem Miri-Überfall: Baustelle bald unter Polizeischutz

Meine Meinung:

Wieder einmal typisch Migranten: Mann gegen Mann zu kämpfen, dazu sind sie zu feige. Da ziehen sie lieber den Schwanz ein und holen Verstärkung, um dann mit 30 Männern auf vier Bauarbeiter einzuprügeln und mit dem Messer auf sie enzustechen. Feiges Mörderpack. Und die dusselige Kuh Ortsamtleiterin aus Bremen-Neustadt versucht das auch noch dümmlich zu entschuldigen, sagt unser Hausmeister.

Siehe auch:
Der Psychotherapeut Julian S. Bielicki über Leben ohne Sex
Gewaltandrohungen: AfD braucht im Wahlkampf Polizeischutz
Man darf sagen, Homosexualität ist eine heilbare Krankheit
Schwuler Gründer von „Young Gay America“ wurde Hetero
Britische Wirtschaft denkt immer lauter über EU-Austritt nach
Werner Reichel: Der politisch korrekte Kasper und sein Krokodil
Duisburg versinkt im Sumpf des Verbrechens
Video: Akif Pirincci - Folge 9 - Komplizierte Sachverhalte (10:44)

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