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Jörg Lau: Seit 10 Jahren mörderische islamische Loser

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Erst wollte ich gar nichts schreiben, jetzt musste es doch sein.

Es kostet mich Überwindung, etwas zum Bostoner Terrorakt zu sagen. Das hat erstens folgenden Grund: Ich liebe diese Stadt, seit ich vor vier Jahren ein Semester dort verbracht habe. Täglich bin ich damals an den Stellen vorbeigekommen, an denen sich erst ein versuchter Massenmord, dann eine gespenstische Jagd auf die Täter ereignete. Boston und Cambridge, Gründungsorte Amerikas, stehen für das große Versprechen der Vereinigten Staaten an die Welt: Freiheit, Unabhängigkeit, ungebremste Gelehrsamkeit. Es gibt dort an den 50 Colleges und Universitäten ein unvergleichliches Klima der Neugier und Offenheit, das die ganze Welt anzieht. Die klügsten jungen Leute des Globus sind dort, aus Asien, aus Europa, und auch aus der arabischen Welt.

In gewisser Weise ist es nur logisch, genau dort eine Tat des Hasses und des Ressentiments [Feindseligkeit] zu begehen, wie die Brüder Zarnajew es am Marathon-Montag getan haben.

Aber eben darum habe ich es – zweitens – satt, mich mit solchen Typen weiter zu beschäftigen.

Mehr als ein Jahrzehnt halten uns die mörderischen Loser von den Rändern der islamischen Welt nun schon in Atem. Immer wieder beugen wir uns über ihre Familiengeschichten, ihre Identitätsprobleme, ihre Zerrissenheit, ihre verbrecherischen Mentoren [Helfer, Unterstützer] und ihren kaputten Glauben, um zu verstehen, ach zu verstehen, warum, warum nur, sie tun was sie tun. In der ZEIT von morgen macht der Kollege Yassin Musharbash einen sehr guten Versuch. [Yassin Musharbash: Schüler von Lamya Kaddor gehen zum Dschihad nach Syrien]

Immer wieder wägen wir ab, ob ihre mörderische Wut etwas mit “dem Islam” zu tun hat, und wenn ja wie viel. Oder ob das alles nur ein Vorwand ist für eine kleine miese Wut, die ganz woanders herrührt. Irgendjemand fordert dann, die friedliebenden Muslime sollten sich bitte distanzieren (habe ich früher selber getan). Worauf jemand anders sagt, das sei nun wirklich Schwachsinn, und im übrigen sei es bereits geschehen (habe ich auch schon festgestellt, in Korrektur meiner ersteren Forderung).

Ich habe es jetzt wirklich satt. Mir reicht’s. Ich weiß genug – mehr als ich je wissen wollte – über die Attas, die Merahs, die Al-Awlakis, und jetzt eben über die Zarnajews. Ich muss sagen, es kommt nichts menschlich Interessantes dabei heraus.

Immer derselbe Befund: gekränktes Machotum, kulturell-religiöser Phantomschmerz nach Verlust der alten Heimat/des traditionellen Islam, Nicht-Ankommen in der modernen Gesellschaft, Verschwörungstheorien über den Westen/die Amis/die Juden, Unterlegenheitsgefühle wegen des katastrophalen Zustands weiter Teile der islamischen Welt, eine Opfermentalität wegen der Lage der Palästinenser/der Tschetschenen/der Araber, Hass auf Frauen, Hass auf Juden, Hass auf alles Moderne/Westliche, nicht zu vergessen: Testosteron, Testosteron, Testosteron.

Es interessiert mich nicht mehr. Als ich heute in der New York Times las, der Onkel von Tamerlan Zarnajew habe gesagt, Tamerlan hätte darunter gelitten, “dass dem Islam das Image anhaftet, eine gewalttätige Religion zu sein”, musste ich laut lachen. Was für ein Idiot!

Aber er ist nicht allein. Die ganze Familie macht bei der Rechtfertigung eines Massenmordes mit: Mutter und Vater, die ihre Kinder im Stich gelassen haben, decken nachträglich alles zu mit Verschwörungstheorien über das FBI und Lügen über die Nettigkeit und Vorbildlichkeit ihrer Söhne. Abgründig.

Die Sache mit dem Islam ist dabei eigentlich nicht sehr kompliziert: Überall da, wo der Islam die Religion einer Verlierergesellschaft ist (große Teile der arabischen Welt, Teile Afrikas von Nordnigeria über Mali bis Somalia, Afghanistan, Pakistan und eben auch Tschetschenien/Dagestan - Dagestan(Nordkaukasus)), gibt es die Neigung zu extremer Gewalt. Dort liefert der Islamismus dann eben die Rechtfertigung für Massenmord, so wie es historisch schon alle möglichen anderen Ideologien getan haben. Wo der Islam Teil einer Aufsteigerkultur ist, zeigt sich seine zivilisatorische Seite – wie etwa heute in der dynamischen Türkei, in erfolgreiche Teilen Asiens wie Malaysia und Indonesien (natürlich nicht ohne Kämpfe und Rückschläge). Man kann sich das Suren-Pingpong mit friedlichen/kriegerischen Stellen sparen: Entscheidend ist die soziale/historische Einbettung der Religion. Sie bestimmt die Auslegung.

Es ist – seien wir ehrlich – nach all den Jahren eine öde und trostlose Sache, sich damit zu beschäftigen. Trotzdem müssen es natürlich die Profiler tun, damit man Anschläge verhindern kann (ist ja auch oft genug gelungen). [1]
[1] Bis heute wurden seit dem 11.09.2001 - 20.971 mörderische Attentate von Muslimen verübt. Und das ist erst der Anfang, jedenfalls in Europa. Die europäische Elite, allen voran die EU, ist an Dummheit und Naivität nicht zu überbieten. Sie holen Millionen ungebildete und fanatische Muslime nach Europa, was früher oder später in einem Bürgerkrieg enden wird.

Anders Breivig wird in Europa als rechchtsradikaler Verbrecher verurteilt. Die wahren Verbrecher aber sind die Herren mit der weißen Weste, aus Politik, Medien, Wissenschaft und Justiz, die Europa in diesen Bürgerkrieg stürzen. Anders Breivig handelte lediglich aus Verzweiflung, weil er sich Sorgen und Gedanken um die Zukunft Europas machte und sich in seiner Verzweiflung nicht anders zu helfen wußte.

Die Herren in der weißen Weste dagegen machen sich keinerlei Gedanken um die Zukunft Europas. Es geht ihnen am Arsch vorbei, wenn Europa in Schutt und Asche versinkt, denn bis es so weit ist, haben sie ihr Schäfchen ins Trockene gebracht. Aber wir finden euch, und dann geht es euch an den Kragen, ihr Volksverräter, sagt unser Hausmeister.
Aber: Der Terrorismus der radikalen Verlierer wird weitergehen, auch wenn der Krieg gegen ihn längst gewonnen ist. Er wird sich eines Tages totlaufen, wie die fürchterliche Welle des Anarchismus an der Wende zum 20. Jahrhundert. Ruhigbleiben und weitermachen ist die Parole. Die gern gestellte Frage, “warum sie uns hassen”, lege ich für meinen Teil ad acta. [2]
[2] Diese Meinung kann ich überhaupt nicht teilen. Gewonnen haben wir den Krieg noch lange nicht. Ganz im Gegenteil, denn wir sind auf der Verliererstraße. Der Islam braucht nicht einmal einen militärischen Kampf, auch wenn es diese Komponente auch weiterhin geben wird. Der „Krieg“ des Islam findet in den Neugeburtenabteilungen der Krankenhäuser statt. Der Sieg des Islam wird durch die Geburtenrate besiegelt.

Bereits heute sind etwa 60 bis 70 Prozent aller Neugeburten in deutschen Großstädten Kinder von Migranten, in der Mehrheit davon Muslime. Wie die Zukunft aussieht kann man in Großbritannien beobachten. Dort werden, wenn ein britisches Kind geboren wird, gleichzeitig vier Kinder von Zuwanderern geboren. Es findet also ein Bevölkerungsaustausch mit gravierenden Folgen statt.

Die Islamisierung Europas findet still und leise statt, schleichend, ohne größere Reibereien. Stück für Stück werden die Menschenrechte, die Demokratie, die Gleichberechtigung, die Religions-, Meinungs- und Pressefreiheit abgeschafft, ganz legal. Wer die Mehrheit bei der Wahl hat, bestimmt die Politik. So schafft die Demokratie sich selber ab. Das geht solange gut, bis die Kassen leer sind und/oder die EU zusammenbricht. Dann beginnt der Kampf ums Überleben.

Was das für die wirtschaftliche, wissenschaftliche, kulturelle, soziale und religiöse Zukunft bedeutet, kann sich jeder denken. Europa wird sich immer stärker, nach dem Vorbild islamischer Länder, in ein Entwicklungsland verwandeln, in dem Armut, Bildungsnot, Kriminalität und Gewalt den Alltag bestimmen und in dem immer wieder ethnische Konflikte gewaltsam ausgetragen werden. Die Frauen sind dabei die, die am stärksten benachteiligt sind.

Und wem haben wir diese Entwicklung zu verdanken? In erster Linie den Europäern selber, die Millionen ihrer eigenen Kinder ermordeten (abtrieben). Zweitens der EU, die die Islamisierung seit Jahrzehnten vorantreibt. Und drittens vor allen den linken, grünen und sozialistischen Parteien, aber auch den Konservativen, die den Muslimen immer mehr in den Hintern kriechen und ihnen immer mehr Macht einräumen.

Es ist interessant, zu erfahren, aus welchen Motiven die Sozialisten in Großbritannien die Islamisierung vorantrieben. Der Sozialist Tony Blair ließ massenhaft Muslime nach Großbritannien in die Sozialsysteme einwandern, um die konservativen Parteien zu schwächen und um eine multikulturelle Gesellschaft zu verwirklichen.

Aus Schweden sind übrigens ähnliche Begündungen zu hören. Der schwedische Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt erklärte, dass die Masseneinwanderung von Muslimen eine Strafe für die Wähler der rechtskonservativen Schwedendemokraten ist.  In Schweden endete dieser Traum in der letzten Woche in sechs blutigen Nächten, in denen die Migranten ihrem Terror freien Lauf ließen.

Die Daily Mail schrieb am 24. Oktober 2009, daß der sozialistische Politiker Tony Blair die muslimische Masseneinwanderung absichtlich durchführen ließ, um Großbritannien in einen Multikultistaat zu verwandeln und um der politischen Rechten dies radikal unter die Nase zu reiben.

Andrew Neather war Redenschreiber Tony Blair. Er arbeitete im Innenministerium auch für Jack Straw und David Blunkett (beide ebenfalls Mitglied der sozialistischen Labour-Partei). Andrew Neather sagte, Labours Lockerung der Zuwanderungskontrolle anfang dieses Jahrhunderts sei ein Plan zur „Öffnung des Vereinigten Königreichs für Völkerwanderung“. Die Minister hofften, das Land radikal zu verändern und „der Rechten die Vielfalt unter die Nase zu reiben“. Herr Neather sagte weiter: „Hochrangige Labour-Persönlichkeiten seien aber nicht gewillt, die Politik zu diskutieren, und zwar aus Angst davor, sie würde ihre „Kern-Wähler von der Arbeiterklasse entfremden.““

Labours Verrat am britischen Volk ist gelungen. Die Daily Mail schrieb am 11. Dezember 2012: „Nur 44,9% der Londoner sind weiße Briten, nach Daten der Volkszählung.“ Am 2. Mai 2013 berichtete die The Expressüber die Wirkung jahrzehntelanger Einwanderung und behauptet, dass weiße Briten ab 2066 eine Minderheit sein werde. (Quelle. euro-med.dk).
Leider haben die Zarnajews mit ihrem Massenmord/Amoklauf das Maximum erreicht: eine ganze Region für eine Woche lahmgelegt, eine ganze Nation pausenlos über ihre Bildschirme gebeugt. Unberatene Kommentatoren (leider auch in der ZEIT), die gleich von Al-Kaida raunten, als sie noch nichts wissen konnten. Zwei verachtenswerte Menschen wurden durch Twitter, den 24-hour-newscycle und eine hysterische Polizeiaktion ins übermenschlich Böse hinaufskaliert. Mehr geht nicht. Glückwunsch. Operation gelungen.

Ich habe das dumpfe Gefühl, die nächsten radikalen Verlierer schon zu kennen, die Tamerlan und Dschochar nacheifern werden.
[3] Und ich glaube, die nächsten Opfer schon zu kennen. Und die übernächsten und über-über-nächsten... auch.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Die große Leere im Herzen des Terrors

Siehe auch:
Großbritannien: Muslimische Häftlinge prügeln Wärter spitalreif
Jyllands-Posten traut sich: Die schwedische Multikulti-Lüge
Den Haag: Polizei und Verwaltung haben „Scharia-Dreieck“ aufgegeben
Katharina Szabo: Die grausamen Folgen der Ungleichbehandlung
Alan Posener: Wir leben im Zeitalter des privaten Dschihad
Eugen Sorg: Hinter der Exotik lauert oft die Barbarei
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