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Full Sutton: Muslimische Häftlinge prügeln Wärter spitalreif

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Gewalt im Gefängnis: Der Islamist Parviz Khan führte die brutale Attacke an. Sie fand in einem britischen Gefängnis in Full Sutton, einem Ort an der britischen Ostküste, in der Grafschaft Yorkshire statt. ++ Dailymail [1]
[1] Ist der junge Mann im Gefängnis mit der Stirn zu oft gegen die Mauer gelaufen? War das gar ein Ausbruchversuch oder kommt die Verfärbung auf der Stirn gar vom Beten? Zu welchem Gott mag er nur beten? Welche Religion verbreitet solch einen Hass? Oder ist der gar im falschen Haus, gehört er vielleicht in die Klapse? Oder ist er womöglich unheilbar und gehört auf den elektrischen Stuhl, fragt unser Hausmeister.
Parviz Khan sitzt im Knast, weil er einen Soldaten köpfen wollte. Inspiriert von der Ermordung eines Soldaten in London sperrte er einen Wärter mit zwei Komplizen ein und verprügelte ihn stundenlang.

Vor fünf Jahren wanderte Parviz Khan in ein englisches Gefängnis. Der muslimische Extremist hatte geplant, einen britischen Soldaten zu köpfen. Jetzt gerät Khan wieder in die Schlagzeilen: Zusammen mit zwei anderen muslimischen Häftlingen hat er einen Gefängniswärter stundenlang verprügelt.

Das Opfer wurde schliesslich von einer Spezialeinheit befreit und ins Spital gebracht. Der Mann [Gefängniswärter] um die 30, der nach der brutalen Attacke unter anderem einen gebrochenen Kiefer hat, habe Glück, noch am Leben zu sein, zitiert „The Sun“ eine Polizeiquelle.

Vom Soldatenmord in London inspiriert

Am Sonntagnachmittag brachten die drei Insassen den Gefängniswärter in ihre Gewalt und sperrten sich mit ihm in einen Putzraum ein. Fünf Stunden prügelten sie unter anderem mit Besenstielen auf ihn ein und sagten ihm, er werde sterben. Ein Polizist sagte zum „Mirror“: „Wir fürchteten, dass sie irgendwie an Messer der Gefängnisküche gekommen waren und sie versuchten, ihn zu köpfen.“

So wie das Michael Adebolajo und Michael Adebowale mit einem Soldaten getan hatten. Die Polizei ist überzeugt: „Die Tat war vom schrecklichen Mord an Lee Rigby inspiriert.“ Khan habe einen Aufstand anzetteln wollen und forderte „echte Muslime“ auf, beim heiligen Krieg mitzumachen. [2]
[2] Lag unser Hausmeister mit dem elektischen Stuhl gar nicht mal so falsch? Der elektrische Stuhl für islamische „Friedensboten“? Wir werden sicherlich noch viel „Freude“ mit diesen islamischen „Friedensboten“ haben, so daß mach einer es bedauern wird, daß die Todesstrafe bereits abgeschafft wurde, sagt unser Hausmeister.
Nach fünf Stunden stürmte eine Spezialeinheit am Sonntagabend den Raum und befreite den blutüberströmten Wärter. Im Gefängnis von Full Sutton sitzen einige der gefährlichsten Verbrecher und Terroristen ihre Strafe ab, und der Hochsicherheitstrakt ist berüchtigt für seine militanten muslimischen Insassen. [3]
[3] Und die Briten dürfen für all diese Geisteskranken bezahlen. Wer hat sie nur alle ins Land gelassen? Man sollte die Politiker, allen voran Tony Blair und seine Sozialisten, der massenhaft Muslime nach England in die Sozialsysteme einwandern ließen, um die konservativen Parteien zu schwächen, mit ins Gefängnis sperren. Dann können sich die Muslime sich ja bei ihren linken Multikultifreunden im Gefängnis bedanken.

Die Daily Mail schrieb am 24. Oktober 2009, daß der sozialistische Politiker Tony Blair die muslimische Masseneinwanderung absichtlich durchführen ließ, um Großbritannien in einen Multikultistaat zu verwandeln und um der politischen Rechten dies radikal unter die Nase zu reiben.

Andrew Neather war Redenschreiber Tony Blair. Er arbeitete im Innenministerium auch für Jack Straw und David Blunkett (beide ebenfalls Mitglied der sozialistischen Labour-Partei). Andrew Neather sagte, Labours Lockerung der Zuwanderungskontrolle anfang dieses Jahrhunderts sei ein Plan zur „Öffnung des Vereinigten Königreichs für Völkerwanderung“. Die Minister hofften, das Land radikal zu verändern und „der Rechten die Vielfalt unter die Nase zu reiben“. Herr Neather sagte weiter: „Hochrangige Labour-Persönlichkeiten seien aber nicht gewillt, die Politik zu diskutieren, und zwar aus Angst davor, sie würde ihre „Kern-Wähler von der Arbeiterklasse entfremden.““

Labours Verrat am britischen Volk ist gelungen. Die Daily Mail schrieb am 11. Dezember 2012: „Nur 44,9% der Londoner sind weiße Briten, nach Daten der Volkszählung.“ Am 2. Mai 2013 berichtete die The Expressüber die Wirkung jahrzehntelanger Einwanderung und behauptet, dass weiße Briten ab 2066 eine Minderheit sein werde. (Quelle. euro-med.dk).
Söhne zu Terroristen erzogen

Der Anführer des brutalen Angriffs, Parviz Khan, hatte im Jahr 2008 geplant, einen muslimischen Armeeangehörigen zu entführen und zu köpfen. Dafür war er zu einer Gefängnisstrafe von mindestens 14 Jahren verurteilt worden. Es ist nicht das erste Mal, dass er in einer Anstalt für Aufruhr sorgt. In seinem letzten Gefängnis war er an Krawallen beteiligt, bei denen ein Mitgefangener Schnittwunden am Hals und im Gesicht davontrug.

Wie beim Prozess rauskam, wollte Khan seine beiden Söhne zu Terroristen erziehen. Als sie fünf und sieben Jahre alt waren, brachte er ihnen bei, die Kehle von „Ungläubigen“ aufzuschlitzen. Ein Video zeigt, wie er seine Jungs fragt: „Wen liebt ihr?“ Die Antwort: „Osama Bin Laden und Abu Hamza.“ Auf die Frage, wen sie hassen, riefen sie: „Ich töte Amerika! Ich töte Bush! Ich töte Blair!“

Quelle: Muslimische Häftlinge prügeln Wärter spitalreif

Siehe auch:
Jyllands-Posten traut sich: Die schwedische Multikulti-Lüge
Den Haag: Polizei und Verwaltung haben „Scharia-Dreieck“ aufgegeben
Katharina Szabo: Die grausamen Folgen der Ungleichbehandlung
Alan Posener: Wir leben im Zeitalter des privaten Dschihad
Eugen Sorg: Hinter der Exotik lauert oft die Barbarei
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