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Jyllands-Posten traut sich: Die schwedische Multikulti-Lüge

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Von Alster


Aus dem Leitartikel der dänischen Zeitung Jyllandspostenanlässlich der muslimischen Gewalt in den Vororten von Stockholm: In diesen Tagen erfahren wir also, dass auch Schweden in Europa liegt und ein integraler Bestandteil der demographischen, politischen und sozialen Entwicklungen ist, die den Kontinent im Zusammenhang mit der wachsenden Zahl von Einwanderern insbesondere aus muslimischen Ländern, die sich in westlichen Wohlfahrtsstaaten niederlassen, prägen.

Der gemeinsame Nenner ist der Konflikt, die Gewalt, Kriminalität, sozialer Betrug, sogenannte Ehrenmorde, Gräueltaten gegen Frauen, Wellen von Vergewaltigungen, alles das kombiniert mit dem zunehmenden Druck auf die öffentliche Hand, weil für die Behörden Jahr für Jahr Milliardenausgaben im Zusammenhang mit der nicht-westlichen Einwanderung verbunden ist. Schweden ist mit anderen Worten keine Ausnahme…

Aus der Sicht des skandinavischen Nachbarn Dänemark eine ungewohnt klare Ansage an die schwedische Elite und die schwedischen Mainstream-Medien, die Schweden als besonders tolerantes und multikulturell erfolgreiches Land darstellen. Wenn auch hier das eigentlich wesentliche, aber von der EU verbotene Wort „Islam“ vermieden wird, so werden doch die gewalttätigen Mitglieder der Umma [islamischen Gemeinschaft] und ihre Herkunft aus muslimischen Ländern genannt.

Der Artikel unwesentlich gekürzt übersetzt:
In den umliegenden Vororten mit hoher Einwanderungsdichte Husby, Tensta, Rinkeby, Fittja, Kista, Södertälje und sogar Olof Palmes Muster-Enklave Vällingby, wurden in der fünften Nacht Autos und Schulen in Brand gesetzt, während Feuerwehr und Polizei  bei hunderten von Einsätzen mit Steinen angegriffen wurden.

Die Gewalttäter, die in den etablierten schwedischen Medien neutral als „junge Menschen“ genannt wurden, sind Einwanderer mit muslimischem Hintergrund im Teenageralter, die … auf die Straße gehen, um ihre Aggression gegen das Eigentum anderer und gegen die öffentliche Ordnung zu richten.

Es handelt sich eindeutig um eine Machtdemonstration. Die Kultur der Gewalt junger Männer aus dem Nahen Osten ist zum tolerantesten Teil Skandinaviens gekommen, wo sowohl die etablierten Medien wie die Politiker vom Aberglauben [der Multikultiideologie] befallen sind. Es darf nicht sein, was nicht sein darf [Migrantengewalt], aber es geschieht wieder und wieder. Auch wenn die Medien nicht darüber berichten.

Schweden ist nach dem dominierenden politischen, kulturellen und industriellen Selbstverständnis der Eliten eine tolerante, multikulturelle und humanistische Gesellschaft, die etliche Jahre mit dem Finger auf Dänemark gezeigt hat. Dänemark war und ist immer noch das große negative Gegenbeispiel. Dass Islamismus, Einwandererbanden usw. in Dänemark existieren, ist bekanntlich der Islamkritik und dem latenten Rassismus der Dänen geschuldet.

In diesen Tagen erfahren wir also, dass auch Schweden in Europa liegt und ein integraler Bestandteil der demographischen, politischen und sozialen Entwicklungen ist. Schweden wird immer stärker von einer wachsenden Zahl von Einwanderern, insbesondere aus muslimischen Ländern, geprägt, die sich in allen europäischen Wohlfahrtsstaaten ansiedeln. Der gemeinsame Nenner ist der Konflikt, die Gewalt, Kriminalität, sozialer Betrug, sogenannte Ehrenmorde, Gräueltaten gegen Frauen, Wellen von Vergewaltigungen, alles das kombiniert mit dem zunehmenden [finanziellen und politischen] Druck auf die öffentliche Hand, weil für die Behörden Jahr für Jahr Milliardenausgaben mit der nicht-westlichen Einwanderung verbunden sind.

Schweden ist dabei keine Ausnahme. Die rücksichtslose Macho-Kultur der nächtlichen Störenfriede und gewalttätigen Männer kennt keine Grenzen und schert sich nicht darum, ob dänisch oder schwedisch in der Nachbarschaft gesprochen wird. Sie macht sich bemerkbar, wo sie auf keinen nennenswerten  Widerstand trifft. So gesehen ist Schweden ein Paradies für maskierte Gewalttäter, die im Schutze der Nacht und mit Unterstützung der Medien über die Gewalt der Polizei ihren Willen durchsetzen können und Haus für Haus, Monat für Monat, Bande für Bande zeigen, wer der Boss ist, während die Schweden schlafen…

Es gibt nichts Neues zur schwedischen Lüge. Sie hält sich seit Jahrzehnten konstant. Die Sache ist nur, dass sie immer desperater [schwieriger, unlösbarer] wird. Das konnte man förmlich im Blick des Staatsministers Fredrik Reinfeldt sehen, als er im Fernsehen den betroffenen Gebieten mehr Geld versprach.

Millionen werden nichts bringen. Es ist nämlich nicht das Geld, das den Unterschied macht, sondern Einstellungen und Normen. Das Problem ist nicht materiell, sondern kulturell. Es gründet im abgrundtiefen Unterschied zwischen der Mentalität, die ein reiches gut funktionierendes Schweden geschaffen hat, und einer fremden Mentalität, die den aggressiven Teil der Einwandererjugend auszeichnet. Es ist an der Zeit, die Wahrheit zu erkennen. [1]

[1] Ich stimme dem vollkommen zu. Weitere Milliarden werden die Lage nur vorübergehend beruhigen. Das einzige was hilft ist, daß man die Randalierer konsequent ausweist. Dann ist es vorbei mit dem schwedischen (europäischen) Sozialstaat und die sich stets zu unrecht beleidigt und diskrimminiert fühlenden Muslime [siehe den Artikel von Katharina Szabo: Die grausamen Folgen der Ungleichbehandlung] können zusehen, wie sie ihren Lebensunterhalt finanzieren.

Aber in Schweden muß es wohl erst noch schlimmer kommen, bevor die schwedische Regierung das verstanden hat. Es wird noch schlimmer kommen, verlaßt euch drauf', und zwar nicht nur in Schweden, sondern in ganz Europa. Außerdem kann man öffentliche Krawalle wunderbar instrumentalisieren. Immer wenn die Muslime meinen, sie müssten mehr Geld haben, gehen sie auf die Straße, um zu randalieren. Und die feige schwedische Regierung hat nichts Besseres zu tun, als den islamischen Gewalttätern mehr Geld zu geben.

Wie die Muslime die gewaltsamen Zerstörungen ausnutzen, um neue Forderung an den schwedischen Staat zu stellen, geht aus einem Interview mit Ingrid Carlqvist, Chefredakteurin einer neuen konservativen Zeitung Dispatch International, die in mehreren Sprachen, darunter auch deutsch, erscheint. Das Interview ist in englischer Sprache.


Schweden: Muslime nutzen Terror für neue Forderungen (04:45)
Die vom schwedischen Staat geförderte soziale Jugendorganisation „Megafonen“, die sich hauptsächlich aus dem muslimischen Kulturkreis zusammensetzt, ruft jetzt zur 1. Demonstration gegen die Polizei auf. „Die Polizei soll sich wegen des getöteten Machetenmannes verantworten“. Das hier ist der Ausgangspunkt der ganzen Gewaltserie. [2]

[2] Offenbar hätten es die Muslime lieber gesehen, wenn der Machetenmann die Polizisten ebenso unter Allahu-Akbar-Rufen (Allah ist der Größte) enthauptet hätte, wie es der islamistische Attentäter Michael Adebolajo in Woolwich mit dem britischen Soldaten Lee Rigby gemacht hat.

Und hier gibt es auf Twitterviele Bilder, die u.a. zu Gewalt aufrufen. Auch Bilder der Demo für den Muezzinruf der Moschee in Fittja sind hier zu sehen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Jyllands-Posten traut sich: Die schwedische Lüge

Meine Meinung:

Daß die vom schwedischen Staat unterstützte Migrantenorganisation nicht nur friedliche Proteste organisiert, sondern wahrscheinlich ganz entscheident für den Terror in Stockholm mitverantwortlich ist, zeigt der Kommentar von „Rheinländerin“.

Rheinländerinschreibt:

Die Krawalle in Schweden scheinen gut organisiert zu sein. Diese “Soziale Jugendorganisation Megafonen” hat die Black Panther, USA, als Vorbild. Langer Artikel aus einer linken Zeitung.): ak – analyse & kritik– zeitung für linke Debatte und Praxis / Nr. 577 / 16.11.2012

Die Black Panthers von Biskopsgården [Stadtteil von Göteborg] International. In schwedischen Vororten organisieren sich Jugendliche nach dem Vorbild der antirassistischen US-Selbstschutzbewegung. Wenn in Schweden von „Vororten“ die Rede ist, so lassen sich diese am ehesten mit den französischen Banlieues vergleichen. In Biskopsgården entstand Anfang 2011 eine Organisation, die ein unerwartetes Erbe antritt: Die Pantrarna, zu Deutsch „Panther“, beziehen sich ausdrücklich auf die amerikanische Black Panther Party. Wie Pressesprecher Murat Solmaz erklärt, wurde der Name gewählt, weil man Gemeinsamkeiten mit den Zielen und Methoden der Black Panthers sah und sich von ihrem Kampf inspiriert fühlte.

Pressesprecher Solmaz sieht die Panther als eine zeitgenössische Form politischer Organisierung, die der alten Linken den Rang abläuft. Neben der Überwindung ideologischer Barrieren und einer größeren Offenheit betont er vor allem die Rolle der Jugend:

Die Panther stehen mit ihrer Form der Organisierung nicht alleine da. In Stockholm gibt es mit der Gruppe „Megafonen“ eine Schwesterorganisation. Sie wurde im Vorort Husby gegründet und hat mittlerweile Ableger in Rinkeby und Hässelby-Vällingby. „Megafonen“ entstand etwa zu gleicher Zeit wie die „Pantrarna“, ohne dass sich die InitiatorInnen damals kannten. Basar Gerecci, einer der MitbegründerInnen von Megafonen, bestätigt jedoch, dass beide Gruppen auf ähnlichen Voraussetzungen beruhen:

mago943schreibt:

Schweden ist für mich sowieso das größte gesellschaftspolitische Siffloch in Europa. Ich kann's leider nicht anders sagen. Es ist ein feministisch-gutmenschliches Siffloch – eine grauenhafte politisch-überkorrekte Gesellschaft. Natürlich stehen hinter all dem nur die besten Absichten.

Meine Meinung:

Ich gebe mago943 recht. Linke Gruppen sind meist nicht in der Lage, gut und böse voneinander zu unterscheiden. Sie gehen offensichtlich davon aus, daß alle Muslime im Prinzip friedfertig sind. Niemand hat etwas gegen Muslime, solange sie friedfertig sind und sich in die europäische Gesellschaft integrieren. Aber es gibt viele Muslime, die durch ihre Kriminalität, durch ihren religiösen Fanatismus oder durch ihr schamloses Ausnutzen des Sozialstaates auffallen. Hierüber hört man von den Linken aber keinerlei Kritik. Mir scheint, die Frauen sind sogar noch naiver in ihrer Haltung, dabei müssten doch gerade die Frauen, die im Islam besonders unterdrückt werden, auch besonders sensibilisiert sein. Sind sie aber nicht, jedenfalls nicht die linken Frauen, denn sonst hätten sie längst die Seiten gewechselt. Also spinnen sie sich und andere mit ihrem Traum von Multikulti weiter voll.

Freies Landschreibt:

Der Antirassismus frißt seine Kinder. Bald auch in diesem Theater.

Noch ein klein wenig OT:

Video: Junger Migrant greift jungen Deutschen an

Hier noch einmal das Video, welches vielleicht schon der eine oder andere gesehen hat. Akte 2013 (akte.net) hat ein wenig recherchiert und die Hintergründe aufgedeckt. Der Vorfall fand in der Nähe eines Fürther Sportstudios statt. Und der Medien-Psychologe Jo Groebel hat nichts Besseres zu tun, als die Prügelei kulturrelativistisch zu verharmlosen. Seiner Meinung nach gibt es unter deutschen Jugendlichen ähnliche Prügeleien.

Das stimmt zwar, aber erstens ist die Häufigkeit solche Prügeleien unter Deutschen weitaus seltener und zweitens sind die Prügeleien unter Deutschen meist lange nicht so gewalttätig. Aber das vergißt er natürlich zu erwähnen. Auf solche Medien-Psychologen, die zu feige sind, die ganze Wahrheit zu erzählen, können wir verzichten, denn sie tragen mit ihrer Verharmlosung dazu bei, daß solche Prügeleien stattfinden. So etwas nennt man Manipulation, Herr Groebel.

Und wieso hat man das Video eigentlich von youtube.com entfernt? Man hat es entfernt, um die Migrantengewalt zu vertuschen und so zu tun, als ob die Migrantengewalt gar nicht existiere oder wenigstens nicht so schlimm ist. In Wirklichkeit ist sie noch viel schlimmer, nur gibt es davon meist keine Videos. Wäre der Prügelnde ein Deutscher, der einen Migranten schlägt, dann hätte man das Video auf Facebook sicherlich nicht gelöscht, sondern es hätte einen riesigen Aufstand in allen Medien gegeben und die Grünen hätten bestimmt zu Demonstrationen aufgerufen.

Ist es aber ein Migrant der prügelt, dann wird alles schnell vertuscht und den Deutschen werden düstere Emotionen unterstellt, dabei ist die Wut auf die prügelnden Migranten vollkommen natürlich und berechtigt. Migranten dürfen selbstverständlich Wut haben. Ihnen verzeiht man sogar, wenn sie Autos, Kindergärten und Schulen anzünden und Polizisten, Feuerwehrmänner und Sanitäter angreifen. Dafür hat man Verständnis. Aber wehe, der Deutsche zeigt einmal Wut und Empörung. Liebe Vertuscher und Verharmloser der Migrantengewalt, ihr seid der Grund, warum die Wut bei den Deutschen immer weiter hochkocht und ihr seid es, die die Migranten zu immer neuen Gewaltexessen ermuntern.


Video: Prügelvideo: Migrant greift jungen Deutschen an (08:56)

Siehe auch:
Den Haag: Polizei und Verwaltung haben „Scharia-Dreieck“ aufgegeben
Katharina Szabo: Die grausamen Folgen der Ungleichbehandlung
Alan Posener: Wir leben im Zeitalter des privaten Dschihad
Eugen Sorg: Hinter der Exotik lauert oft die Barbarei
Schüler von Lamya Kaddor gehen zum Dschihad nach Syrien 

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