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Jonny-K.-Prozess – die Angehörigen und Freunde der Täter lachen und feixen

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I AM JONNY! In Erinnerung an unseren Bruder Jonny K.. - Mitmachen unter iamjonny.de

In diesen Tagen findet in Berlin der Prozess gegen die brutalen Gewalttäter statt, die im Oktober vergangene Jahres Jonny K am Alexanderplatz in Berlin zu Tode getreten haben. Jetzt stehen sie vor dem Jugendgericht in Moabit und müssen sich für die Tat verantworten.
Wie wird das Urteil ausfallen? Wird es wieder einmal eines der berühmt-berüchtigten ''Kuschelurteile" geben? Es steht zu befürchten, alle Anzeichen deuten darauf hin
Es handelt sich um sechs Täter, der vermeintliche Haupttäter ist der Türke Onur, der in die Türkei geflohen war, um sich einer Strafe zu entziehen. Nun aber sitzt er auf der Anklagebank, um sich der deutschen Justiz zu stellen. Jonnys Schwester, Tina, ist ebenfalls anwesend. Sie ist Nebenklägerin und wird jeden Prozesstag im Gericht mitverfolgen.


Video: I Am Jonny - Wir Fordern Veränderung - Jetzt! (01:44)

Die sechzig Zuschauerplätze werden fast ausschließlich von Verwandten und Freunden der Täter belegt, Tina sitzt auf dem Platz der Nebenklage gemeinsam mit ihrem Anwalt.

Die wenigen Unterstützer für Tina sitzen einzeln verstreut zwischen den Türken, was dem Platzkartensystem bzw der geringen Menge der Deutschen geschuldet ist. Man fragt sich unwillkürlich, wie der Vorsitzende, Richter Helmut Schweckendieck, ein unabhängiges Urteil fällen kann?

Der Gerichtssaal, in dem er verhandelt, könnte sich mitten in der Türkei befinden. Die schiere Masse der Menschen übt einen großen Druck aus, das kann man nicht leugnen.

Tina wird von den Verteidigern vorgeworfen, dass sie den Fall in den sozialen Netzwerken breit getreten und so einer Vorverurteilung der Täter den Weg geebnet hat.

Diesen Eindruck wird der Richter im Laufe des Tages nach besten Kräften korrigieren, verständnisvoll hört er den Aussagen der Angeklagten zu und nickt, wenn sie sich beklagen, dass sie von Mithäftlingen angesprochen werden als diejenigen ''die das am Alex gemacht haben".

Es wird Hafterleichterungen geben für zwei der Täter, verspricht der Richter. Wieder einmal sieht es nach lächerlich geringen Strafe für die Tottreter aus, die Verhandlung findet vor dem Jugendgericht statt, das Urteil wird den sog. ''Resozialisierungsgedanken" widerspiegeln.

Die Täter sitzen hinter Tina und sie grinsen viel! Vor allem grinsen sie Tina die ganze Zeit an! Es ist diese Selbstsicherheit mit der sie hier auftreten, sie und ihre Familien und Freunde, die im Sitzungssaal sitzen und sms schreiben und mit ihren Handys filmen, obwohl dies verboten ist.

Sie und ihre Angehörigen wissen genau: Hier wird wieder einmal ein mildes Urteil gesprochen werden.

Alle scheinen davon auszugehen – das provozierende Verhalten der Angeklagten gegenüber Tina und sowie der Verwandten und Freunde der Täter sprechen Bände.

Will man einen Platz im Gerichtssaal ergattern, muss man schon früh am Morgen in der Turmstr. in Moabit anstehen. Spätestens um 7 geht das Warten los, Einlass ist nach 8 Uhr und so gegen 8:40 hat man dann endlich seinen Platz erreicht. Man wartet und sitzt eingequetscht zwischen Mitgliedern der Täterfamilien und Freunden, die lachen und scherzen.

Schon vorher auf der Straße haben sie die Unterstützer von Tina weggedrängt, damit sie gar nicht erst Zutritt zum Gebäude haben. Sie haben an den Absperrgittern Türsteher stehen, die ihre Landsleute durchlassen, dadurch allen anderen den Zutritt verwehren bzw unmöglich machen.

Mittags steht die Ablösung schon bereit: Für jeden, der das Gebäude verlässt, rückt ein türkischer Landsmann nach, ein Unterstützer von Tina, der hinaus geht, um etwas zu trinken, oder zum Toilettenbesuch, verliert automatisch seinen Platz.

Tina muss mit anhören, wie die grinsenden, feixenden Täter über Jonny sprechen. Sie nennen ihn nicht beim Namen, er ist ''die Sache". Wegen ''der Sache" können sie nun nicht arbeiten gehen, ihre Freundinnen nicht sehen, keine Ausbildung machen, oder ''irgendwo jobben". Sie haben einen Menschen getötet! Aber zu keiner Zeit wird das von ihnen deutlich ausgesprochen. Jonny ist ''die Sache".

Alle Täter kommen, laut eigenen Angaben, aus verständnisvollen Familien, keiner nahm Drogen oder hatte ein Alkoholproblem, alle spielten gerne ''Konsolenspiele". Keiner der Eltern arbeitet, alle Familien leben von Hartz IV, die Mütter sind Hausfrauen und sprechen kein, oder nur wenig Deutsch.

Die Mutter von Onur ist eine elegant gekleidete Frau, die dezenten Schmuck trägt. Die Angehörigen der Täter waren sich vor dem Gerichtsgebäude einig: Dieser Jonny war selbst schuld! Er ist gestorben, weil er zuviel Alkohol getrunken hat. Man lacht und scherzt – unseren Jungs wird schon nichts passieren, war doch alles nicht so schlimm!

Am Ende des anstrengenden Verhandlungstages, verlässt Tina das Gerichtsgebäude. Ihre wenigen Freunde begleiten sie, sie werden auch die nächsten Tage wieder für sie da sein. Das nächste Spießrutenlaufen wird am Montag den 27. stattfinden. Zu keiner Zeit hat man den Eindruck, dass die Familie des Opfers ''fair" behandelt wird, oder mit den gebührenden Respekt. Im Gegenteil:

Die zahlenmäßige Übermacht der türkischen Familien wird hingenommen.

Oder vielleicht doch nicht?

Immerhin hat der vorsitzende Richter bestimmt, dass ab dem nächsten Prozesstag nur noch 1 Familienmitglied pro Täter erlaubt ist. Ein Schritt in die richtige Richtung.

Hier eine gute Dokumentation über Jonny K.

Quelle: Jonny K Prozess – die Angehörigen und Freunde der Täter lachen und feixen

Meine Meinung: Das einzig richtige, was man diesen brutalen Schlägern und der türkischen Überheblichkeit entgegensetzen sollte, ist ein Urteil, welches der Tat angemessen ist.

Noch ein wenig OT:

Allahs Krieger im Westen - Anne Will: Wie gefährlich sind radikale Muslime?

Nach den Attentaten von Boston und London gab es am vergangenen Wochenende auch eine Terrorwarnung für Deutschland. In Solingen läuft eine Serie von Prozessen gegen deutsche Salafisten, und auch beim versuchten Bombenanschlag am Bonner Hauptbahnhof scheint ein salafistischer Hintergrund zu bestehen. Bundesinnenminister Friedrich hat nun eine gesetzliche Neuregelung zur Ausweisung von Hasspredigern initiiert. Kann man Extremismus so verhindern und wie gefährlich sind radikale Muslime für unser Land?

Die Gäste:
Joachim Herrmann (CSU), bayerischer Innenminister
Thomas Oppermann (SPD), Innenpolitiker, Mitglied im Kompetenzteam von Peer Steinbrück
Necla Kelek, Publizistin und Islam-Kritikerin
Asiem El Difraoui, Islam-Experte
Nora Illi, Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats Schweiz

Die „Vogelscheuche“ Nora Illi hätte ich persönlich aus dem Studio geschmissen, sagt unser Hausmeister. Wo er recht hat, hat er recht. Wieso läßt man slso solche islamischen Fanatiker bei Anne Will auftreten? Lest einmal was die Schweizer Sonntagszeitungüber Nora Illi und ihren Mann Qaasim Illi zu berichten weiß: „Gemäss IZRS-Mitgliedern wohnt Illis erste Frau Nora mit den vier Kindern in Kairo, wo die Kleinen islamische Kindergärten in arabischer Sprache besuchen. Illi wohnt in Bern mit Zweitfrau Hanna S. zusammen.“ Nora Illi: Mein Mann sollte noch andere Frauen heiraten  ++  Nora Illi (28) vollverschleiert bei Maischberger


Video: Anne Will: Wie gefährlich sind radikale Muslime (74:24)

Video: Roma?-Bettler ist auf einmal Sportler

Es wird zwar nicht gesagt, daß der Bettler ein Roma ist, aber der Verdacht liegt nahe. Und da nicht von einer Wunderheilung die Rede ist...


Video: Roma?-Bettler ist auf einmal Sportler (01:06)

Siehe auch:
Jonny-K.-Prozess: „Man müsste die alle abstechen.“
Vera Lengsfeld war beim Prozeß von Jonny K. - Ihre Eindrücke
Berlin: Jonny-K.-Prozess nach Schöffenäußerung in Gefahr
Berlin: Fall Jonny K.: Prozess in Berlin droht zu platzen
Berlin: Der Fall Jonny K. - der Prozeß droht zu platzen
Jörg Lau: Seit 10 Jahren mörderische islamische Loser
Großbritannien: Muslimische Häftlinge prügeln Wärter spitalreif
Jyllands-Posten traut sich: Die schwedische Multikulti-Lüge
Den Haag: Polizei und Verwaltung haben „Scharia-Dreieck“ aufgegeben
Katharina Szabo: Die grausamen Folgen der Ungleichbehandlung
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Eugen Sorg: Hinter der Exotik lauert oft die Barbarei
Schüler von Lamya Kaddor gehen zum Dschihad nach Syrien 

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