Von nun an geht's bergab - oder - die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber. Nach der Wahl wird abkassiert. Europäische „Bankensanierer“ greifen auf Geld der Kleinanleger.
Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Zukünftig werden wohl auch Kleinanleger mit Guthaben weit unter 100.000 Euro für die Sanierung ihrer Hausbanken herangezogen. Still und heimlich haben EU-Kommission und die aktuelle litauische EU-Ratspräsidentschaft diesen Plan vorangetrieben. Der Expertenvorschlag sieht vor, dass Bankkunden im Fall einer Pleite ihres Finanzinstituts nur mehr 100 bis 200 Euro täglich abheben dürfen. Diese Regelung soll für einen Zeitraum von bis zu drei Wochen angeordnet werden. Damit sind auch Kleinsparer bzw. Personen, die lediglich ein Gehalts- oder Pensionskonto haben, von ihrem eigenen Geld abgeschnitten. [1]
Mit dieser neuen Regelung ist aber auch die bisher als „in Stein gemeißelte“ Einlagensicherung bis 100.000 Euro Geschichte. Eine Sperre von Guthaben bis 100.000 Euro trifft im Resultat nicht nur Konsumenten wie Arbeitnehmer und Pensionisten, sondern auch kleine und mittlere Unternehmen. Diese können bei einem solchen Reglement weder ihre Angestellten noch ihre Lieferanten bezahlen. Aber auch die Bedienung von Abgabenschulden an Finanzbehörden und die Sozialversicherung ist damit gekappt.
Offiziell kommen soll dies alles nach der deutschen Bundestagswahl am 22. September 2013. Noch hat man Angst, dass ein offizieller Beschluss die deutschen Wähler in die Arme von EU-kritischen Parteien treiben könnte. Bei einer Wiederwahl von Angela Merkel, aber auch bei einer Neuauflage von Rot-Grün, sind sich die Eurokraten in Brüssel sicher, dass Deutschland zu allen Regelungen ja sagen und somit auch die finanzielle Existenz seiner Kleinanleger für Euro und EU opfern wird.
Quelle: Nun sind die Kleinanleger für die Bankensanierung dran
Als Trost noch ein kabarettistischer Leckerbissen:
Video: Andreas Rebers - Scheibenwischer 10/2006 (04:22)
Video: Andreas Rebers - Auf der Flucht 1/2 (15:06)
Video: Andreas Rebers - Auf der Flucht 2/2 (15:03)
Siehe auch:
Tschetschenische Terroristen suchen Asyl in Deutschland
Metalldiebe bremsten fast 5000 Züge aus
Garbsen: Auf der Horst - Willehadi-Kirche: Polizei appelliert an Zeugen
Sarrazin zu Unrecht vom UN-Antirassismus-Ausschuß verurteilt
Berlin: Die neuen Anti-Sarrazins: neuer islamischer Deutschenhass?
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Fjordman: Warten auf Churchill oder warten auf Godot
Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Zukünftig werden wohl auch Kleinanleger mit Guthaben weit unter 100.000 Euro für die Sanierung ihrer Hausbanken herangezogen. Still und heimlich haben EU-Kommission und die aktuelle litauische EU-Ratspräsidentschaft diesen Plan vorangetrieben. Der Expertenvorschlag sieht vor, dass Bankkunden im Fall einer Pleite ihres Finanzinstituts nur mehr 100 bis 200 Euro täglich abheben dürfen. Diese Regelung soll für einen Zeitraum von bis zu drei Wochen angeordnet werden. Damit sind auch Kleinsparer bzw. Personen, die lediglich ein Gehalts- oder Pensionskonto haben, von ihrem eigenen Geld abgeschnitten. [1]
[1] Zukünftig hat der deutsche Michel also das „Vergnügen“ nicht mehr sein Geld für ein Auto, ein Häuschen oder als Altersruhegeld anzusparen, sondern er muß damit rechnen, daß sein Erspartes zur Sanierung maroder Banken in ganz Europa oder zur Finanzierung einer islamischen Parallelgesellschaft verwendet wird, die entweder zu faul oder zu blöde ist zu arbeiten und mit Terror droht, falls man ihren Forderungen nicht nachkommt. Da springt der gutmenschliche deutsche Michel natürlich gerne mit seinem Ersparten ein, denn schließlich soll es ja allen gut gehen, nicht wahr, sagt unser Hausmeister.Einlagensicherung bis 100.000 Euro ist Geschichte
Mit dieser neuen Regelung ist aber auch die bisher als „in Stein gemeißelte“ Einlagensicherung bis 100.000 Euro Geschichte. Eine Sperre von Guthaben bis 100.000 Euro trifft im Resultat nicht nur Konsumenten wie Arbeitnehmer und Pensionisten, sondern auch kleine und mittlere Unternehmen. Diese können bei einem solchen Reglement weder ihre Angestellten noch ihre Lieferanten bezahlen. Aber auch die Bedienung von Abgabenschulden an Finanzbehörden und die Sozialversicherung ist damit gekappt.
Offiziell kommen soll dies alles nach der deutschen Bundestagswahl am 22. September 2013. Noch hat man Angst, dass ein offizieller Beschluss die deutschen Wähler in die Arme von EU-kritischen Parteien treiben könnte. Bei einer Wiederwahl von Angela Merkel, aber auch bei einer Neuauflage von Rot-Grün, sind sich die Eurokraten in Brüssel sicher, dass Deutschland zu allen Regelungen ja sagen und somit auch die finanzielle Existenz seiner Kleinanleger für Euro und EU opfern wird.
Quelle: Nun sind die Kleinanleger für die Bankensanierung dran
Als Trost noch ein kabarettistischer Leckerbissen:
Video: Andreas Rebers - Scheibenwischer 10/2006 (04:22)
Video: Andreas Rebers - Auf der Flucht 1/2 (15:06)
Video: Andreas Rebers - Auf der Flucht 2/2 (15:03)
Siehe auch:
Tschetschenische Terroristen suchen Asyl in Deutschland
Metalldiebe bremsten fast 5000 Züge aus
Garbsen: Auf der Horst - Willehadi-Kirche: Polizei appelliert an Zeugen
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