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Tschetschenische Terroristen suchen Asyl in Deutschland

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Von Florian Flade und Martin Lutz

Die Zahl tschetschenischer Asylbewerber in Deutschland steigt stark. Unter ihnen sind führende Köpfe der islamistischen Terrorzelle „Kaukasisches Emirat“. Deutsche Behörden schlagen Alarm.

Der Screenshot von einem Video zeigt den „russischen Bin Laden“ Doku Umarov (l.) und einen Anhänger.

Anfang Juli tauchte im Internet ein islamistisches Propagandavideo aus Tschetschenien auf, das deutsche Sicherheitsbehörden aufhorchen ließ. Zu sehen: Doku Umarov, der selbst ernannte Emir des Kaukasus und Anführer der Terrorgruppe Kaukasisches Emirat. [Warum ist da noch keine Drohne unterwegs, fragt unser Hausmeister?]

Der bullige Tschetschene, oft betitelt als der „russische Bin Laden“, drohte in der Videobotschaft mit Terroranschlägen während der Olympischen Winterspiele im südrussischen Sotschi im Februar kommenden Jahres [2014]. „Sie wollen die Olympischen Spiele auf den Knochen unserer Vorfahren austragen, auf den Knochen so vieler Muslime, die auf unserem Boden entlang des Schwarzen Meeres vernichtet und verbrannt wurde“, sagte Umarov. Als Mudschaheddin sei man verpflichtet, dies mit allen Methoden zu verhindern, die Allah erlaubt habe.

Den deutschen Verfassungsschutz versetzte der Aufruf Umarovs gleich aus zwei Gründen in erhöhte Alarmbereitschaft: Schon heute leben nach Erkenntnissen des Inlandsgeheimdienstes in Deutschland rund 200 Anhänger des tschetschenischen Terroristen-Chefs. Unter ihnen sind auch gewaltbereite Extremisten, die unter ständiger Beobachtung stehen. [1] „Die führenden Köpfe des Kaukasischen Emirats in Deutschland sind beinahe allesamt vor nicht allzu langer Zeit als Asylbewerber ins Land gekommen“, sagte ein Verfassungsschützer der „Welt“. „Sie sammeln hier teilweise Spenden für den Kampf im Kaukasus oder werben Kämpfer an. Insgesamt agieren sie recht abgeschottet.“
[1] Kann mir bitte einmal jemand erklären, warum man die nicht umgehend ausweist? Warum füttern wir die auch noch mit unserem Geld durch, damit sie ihre islamischen Hassbotschaften in Deutschland verbreiten können? Mir scheint, die deutschen Politiker sind nicht nur geisteskrank, sondern sie sind auch Verbrecher, denn sie bereiten den islamischen Terrorismus auf deutschem Boden vor.

Ich hoffe, diese Verbrecher werden eines Tages dafür zur Rechenschaft gezogen. Sie zeigen mit dem Finger auf den norwegischen Attentäter Anders Breivig, dabei sind sie viel größere Verbrecher, denn sie zerstören die wirtschaftliche, kulturelle, religiöse und soziale Struktur eines ganzes Volkes und liefern es dem faschistischen Islam aus, und das deutsche Volk wählt auch noch diese Verbrecher. Da kann man mal sehen, wie eine jahrzehntelange linke Gehirnwäsche das deutsche Volk total verblödet hat. Sie werden eines Tages teuer dafür bezahlen und Menschen wie Anders Breivig als Helden feiern, sagt unser Hausmeister.

Video: Tschetschenen bei der Arbeit - bald in Deutschland? (+18)
Deutsche und russische Behörden alarmiert

Zugleich gehen die Experten davon aus, dass ihre Zahl in Deutschland seit Jahresanfang kräftig gestiegen ist. Denn die Zuwanderung aus dem Kaukasus hat sich dramatisch verstärkt – und damit auch die Zahl der gewaltbereiten Islamisten, an die Umarov seine Botschaft richtete.

Im vergangenen Jahr stellten rund 3200 russische Staatsbürger einen Asylantrag in Deutschland, davon stammen schätzungsweise 70 Prozent aus Tschetschenien. Bis Mitte Juli 2013 stieg die Zahl der Asylbewerber aus der Russischen Föderation schon auf mehr als 10.000. Bis zu 90 Prozent von ihnen sollen Tschetschenen sein. „Wir müssen beim Zustrom von Asylbewerbern aus Tschetschenien wachsam sein“, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) der „Welt“. „Unter ihnen können sich auch radikale Islamisten befinden, die nur unter dem Deckmantel des Asylrechts nach Deutschland einreisen. Diese Möglichkeit zu ignorieren wäre völlig naiv.“ [2]
[2] spiegel.deschreibt:

Gerücht über Begrüßungsgeld: Schlepper locken Tschetschenen nach Deutschland

Immer mehr Russen suchen in Deutschland Asyl - sie stammen überwiegend aus Tschetschenien. Warum sie kommen? Die deutschen Behörden sind ratlos. Menschenrechtler in Russland vermuten: Es geht um 4000 Euro und ein Stück Land.

Am Anfang war ein Gerücht. Die Menschen im russischen Nordkaukasus begannen, sich davon zu erzählen: Im fernen Berlin habe die Regierung die Pforten der sagenhaft wohlhabenden Bundesrepublik Deutschland weit geöffnet - und zwar vor allem für Flüchtlinge aus Tschetschenien, einer Teilrepublik Russlands. Von einem "Korridor" für 40.000 Tschetschenen war die Rede. [3]

[3] Ein Gerücht reicht also und die ganzen islamischen Terroristen dürfen bei uns einreisen. Aber sie reisen nicht nur bei uns ein, sondern sie bringen ihre ganze barbarische islamische Kultur mit zu uns, die sie hier natürlich auch leben wollen.

spiegel.de schreibt:

Frauen ohne Kopftuch werden Ziel von Übergriffen, Studentinnen in Jeans oder mit entblößten Ellbogen dürfen an Vorlesungen nicht teilnehmen“, sagt Memorial-Mitarbeiterin Gannuschkina. „Familien schicken ihre Töchter nicht mehr zur Uni und verstecken sie zu Hause, aus Angst, Männer der Kadyrow-Garden könnten Gefallen an ihnen finden.“ Entführungen gebe es immer noch - aber niemand traue sich mehr, sich bei Menschenrechtlern darüber zu beklagen...
Dabei geht es gleichermaßen um die Gefahr von Anschlägen in Russland und Deutschland. In den vergangenen Wochen gab es nach Informationen der „Welt“ mehrfach Gespräche zwischen russischen und deutschen Nachrichtendienstlern über mögliche Terrornetzwerke aus dem Kaukasus, die sich in Deutschland etabliert haben. „Keiner hat Interesse daran, dass ein Terroranschlag in Sotschi auf deutschem Boden geplant wird“, kommentiert ein ranghoher Verfassungsschützer diese Zusammenarbeit.

“Operation in Deutschland“ geplant?

Erst im Mai hatte der russische Inlandsgeheimdienst FSB die deutschen Sicherheitsbehörden vor möglichen Terroranschlägen durch Tschetschenen gewarnt. In abgehörten Telefonaten hatten Islamisten im Kaukasus und in Syrien in kryptischer Sprache über eine „Operation in Deutschland“ gesprochen.

Eine Person, die möglicherweise in einen solchen Anschlag involviert werden sollte, konnte der Verfassungsschutz schließlich identifizieren: einen 18-jährigen Asylbewerber aus Tschetschenien, der in Berlin-Kreuzberg wohnt. Der Mann wurde beim Besuch von US-Präsident Barack Obama in der Hauptstadt kurzfristig in Gewahrsam genommen.

Begonnen hat die aktuelle kaukasische Flüchtlingswelle mit einer Information, die Zeitungen im vergangenen Jahr in Tschetschenien streuten. Demnach würde jeder Asylbewerber in Deutschland ein „Begrüßungsgeld“ von bis zu 4000 Euro pro Person erhalten. Das Gerücht hält sich seitdem hartnäckig und hat offenbar Tausende Tschetschenen zur Auswanderung bewegt. „Wir beobachten, dass professionelle Schleusernetzwerke entstanden sind, die ganze Familien innerhalb weniger Wochen in die Bundesrepublik bringen“, sagte ein Vertreter der Sicherheitsbehörden der „Welt“. In jeder Nacht kommen demnach 20 bis 40 kaukasische Flüchtlinge über die Grenze nach Deutschland.

Die „Hauptreiseroute“ ist bekannt

„Seit diesem Januar beobachtet die Bundespolizei einen nicht unerheblichen Anstieg von unerlaubt eingereisten russischen Staatsangehörigen, die ganz überwiegend bereits ein Asylverfahren in Polen betreiben“, erklärte das Bundespolizeipräsidium Potsdam im Gespräch mit der „Welt“. Im Halbjahresvergleich mit 2012 habe sich die Zahl dieser festgestellten illegalen Einreisen etwa verdreifacht.

Die Bundespolizei weiß genau, wie die Schleuserbanden ihre Schützlinge in die Bundesrepublik bringen. „Die Hauptreiseroute verläuft mit der Bahn und Bussen über Moskau und Brest nach Terespol in Polen. Von dort erfolgt die Weiterfahrt in der Regel mit Kraftfahrzeugen, Taxis oder Bussen über Warschau nach Deutschland“, heißt es im Bundespolizeipräsidium.

Vereinzelt beobachte man auch Anreisen über die Tschechische Republik nach Bayern und Sachsen. Da zwischen Russland und Weißrussland keine Grenzkontrollen stattfinden, ist den Kaukasiern, die mehrheitlich einen russischen Pass besitzen, die Durchreise problemlos möglich. Anschließend werden die Flüchtlinge zum Beispiel in das angrenzende Brandenburg geschleust, wo sie häufig in Asylbewerberheimen unterkommen.

Mittlerweile wird auch beobachtet, dass die Schleuser verstärkt auf die sogenannte südliche Route setzen. So gelangen Flüchtlinge vermehrt über die Ukraine, Moldawien, Rumänien oder Bulgarien bis nach Tschechien. Von dort geht die Reise dann nach Bayern.

Flüchtlinge wollen aufgegriffen werden

Bei den Schleusern soll es sich mehrheitlich um Weißrussen handeln, die vom Ausland aus agieren und selbst letztlich nicht einreisen. „Die Strategie der Schleusernetzwerke ist es, die Flüchtlinge noch im Kaukasus auf das deutsche Asyl-Verfahren vorzubereiten“, sagte ein Bundespolizist der „Welt“. Im polnisch-weißrussischen Grenzgebiet würden sie professionell für die Einreisebefragung in Deutschland geschult. „Es geht nicht wie bei anderen Schleusungen darum, die Polizeikontrollen oder die Festnahme zu vermeiden“, erläuterte ein Ermittler. „Sie arbeiten gezielt darauf hin, dass die Flüchtlinge auf deutschem Boden aufgegriffen werden.“

Ziel sei es letztendlich, bei der Befragung durch die deutsche Polizei den Flüchtlingsstatus gemäß der Genfer Konvention zu erhalten. Unter den Asylbewerbern befinden sich nach Erkenntnissen von Polizei und Verfassungsschutz aber nicht nur radikale Islamisten, sondern auch Mitglieder von Mafiabanden, die unter den Flüchtlingen neue Mitglieder anzuwerben versuchen – nicht selten mit Gewalt.

“Töten von der Pike auf gelernt“

Schon werden radikale Ideen diskutiert, um des Problems zumindest ansatzweise Herr zu werden: Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, fordert, dass gefährliche Flüchtlinge aus Tschetschenen in einem Hochsicherheitstrakt untergebracht werden. „In einer zentralen Unterkunft, die rund um die Uhr überwacht wird“, sagte Wendt der „Welt“. Er hält es aus Sicherheitsgründen für geboten, Gewalttäter von den friedfertigen Flüchtlingen abzutrennen. „In normalen Flüchtlingsunterkünften hätten sie sonst leichtes Spiel, Landsleute zu unterdrücken und junge Menschen für ihre verbrecherischen Missionen zu rekrutieren“, erklärte Wendt.

Der Gewerkschaftschef warnt, die tschetschenischen Islamisten seien tickende Zeitbomben: „Die Kämpfer kommen aus einem Bürgerkrieg, wo sie das Töten buchstäblich von der Pike auf gelernt haben.“

Quelle: Tschetschenien: Terroristen suchen Asyl in Deutschland

el_tigger schreibt:

Die rechtsstaatliche Begegnung dieses Problems wird schwierig, aber nicht unmöglich. Dei Genfer Konvention erlaubt es zum Beispiel nicht, legitime Flüchtlinge abzuweisen weil ein Teil der Flüchtlinge aus diesem Land vielleicht mal kriminell war/wird. Da Russland kein Rechtsstaat ist, kann man auch nicht blind deren Fahndungslisten kopieren...

Letztlich muss das Asylwesen optimiert werden um „trainierte“ Asylbewerber und gewaltbereite Islamisten auszusortieren oder beschleunigt abzuschieben - aber in rechtsstaatlichen Verfahren. Was in dem Artikel eher am Rand erwähnt wurde ist, dass der Anteil von Kriminellen oder Kämpfern an den einreisenden Flüchtlingen extrem gering ist - aber völlig ausreicht um Hass und Vorurteile gegenüber allen Ausländern zu schüren.

Kontrolle ist besser antwortet el_tigger:

Die „rechtsstaatliche Begegnung“ dieses Problems können Sie sich an die Kniescheibe nageln und die Genfer Konvention gleich mit dazu. Wir leben nicht mehr in einer Zeit, in dem dem Gegner formvollendet der Handschuh ins Gesicht geschlagen wurde, ehe man zum Duell schritt. Mich macht es traurig und empört, dass sich mittlerweile der gesamte Terroristenabschaum bei uns tummelt. Es muss doch einen Grund geben, dass sie die anderen EU-Staaten auslassen.

Deutschland ist zum gelobten Land geworden, in dem die Großfamilien fett Hartz 4 beziehen, von Heerscharen von Sozialarbeitern umhätschelt werden, während die Söhne mal ein wenig Krieg in Syrien spielen und sich auf die Erfüllung der Befehle des Allmächtigen vorbereiten. Wenn unsere Asylgesetzgebung zu lasch ist, weil sie mal für echte Verfolgte ausgelegt war, dann muss sie schnellstens geändert werden. Übrigens, waren die „Bostonterroristen“ nicht auch Tschetschenen und hatten die Russen in diesem Falle nicht auch gewarnt? Unsere Politiker handeln aber nach wie vor nach der Devise, wer gegen Putin ist, muss zutiefst gut sein.

kicknrush schreibt:

Warum sind unsere europäischen Gesellschaften nicht in der Lage, sich dagegen effektiv zu wehren? Warum wird es diesen - und anderen Leuten problemlos ermöglicht, unter dem Gütesiegel der 'Religionsfreiheit' unsere Gesellschaften anzugreifen, zu unterwandern, zu bekämpfen? Und wir zahlen auch noch dafür? Hat die islamische Agenda am Ende doch recht, wenn sie unsere Schwäche höhnisch verachtet und offen zum Kampf gegen die noch vorhandenen Restbestände unserer Freiheit und Aufklärung aufruft? Wir fühlen uns angesichts des massiven Versagens Europas zu Beginn der 30-er Jahre oft so wohlfeil überlegen, erklären gerne apodiktisch [energisch, deutlich]: Das wäre uns nie passiert. Während dessen wir genau den selben Fehler, neogewendet, wiederholen.

Ivy schreibt:

Und nun sage nochmal jemand etwas gegen Prism und die angebliche amerikanische Paranoia. Ein wahnsinniger Anschlag wurde schon mal von deutschem Boden aus geplant... Ich hoffe nicht noch ein weiterer. Das kann doch nicht so weitergehen...

Golfball schreibt:

Eines Tages werden wir die Rechnung bekommen für das blauäugige Betrachten der möglichen Gefahren, verharmlosen und schönreden wird daran nichts ändern. Augen auf, nur dann kann man das ganze vielleicht noch in den Griff bekommen.

Johann schreibt:

Macht weit das Tor, macht auf das Tor - Deutschland lässt jeden hinein und alimentiert ihn... Das hat sich mittlerweile in der ganzen Welt herumgesprochen. Das deutsche und europäische Asylrecht muss ganz dringend geändert werden. Es kann nicht sein, dass wir hier die halbe Welt mit deutschem Steuergeld durchfüttern. Wer wirklich verfolgt ist, soll Asyl bekommen! Aber wenn 85% aller Asylanträge in 2012 abgelehnt wurden und die Abgelehnten nicht sofort abgeschoben werden, dann stimmt etwas dramatisch mit unserem Rechtsstaat nicht.

Und Tschetchenien steht nicht auf der Agenda für Länder mit Bedrohung für Leib und Leben. Und warum nimmt Polen oder Tschechien die nicht auf? Die Antwort gibt der polnische Innenminister: „Die Wanderer wollen alle gleich und sofort nach Deutschland, weil es hier die finanziellen Hilfen in diesem Umfang nicht gibt“. Damit sagt der polnische Innenminister doch direkt, dass es sich um Wirtschaftsflüchtlinge handelt. Wir müssen diesen Asylmissbrauch, der uns Milliarden jährlich kostet, endlich stoppen!

Mino schreibt:

Ja, es wird noch lustig werden, wenn uns das Geld ausgeht und unsere Gäste anfangen müssen, sich dieses zu besorgen, ähm zu verdienen. Ich fürchte, die Situation tritt dann ein, wenn Italien pleite ist. Dann gilt das Recht des Stärkeren.

Siehe auch:
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