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Einige Hunderttausend potenzielle Jihadisten leben allein in den Niederlanden

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Von Abigail R. Esman (IPT News)

Für Hunderttausende niederländische Jugendliche sind die Helden des Tages weder Filmstars noch Komiker: es sind Jihadisten des Islamischen Staat IS. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Forschungsfirma „Motivaction” im Auftrag des Forum "Institut für multikulturelle Angelegenheiten" in den Niederlanden. Laut Umfrageergebnissen sehen 90 Prozent der niederländischen Türken im Alter von 18 – 35 Anhänger des Islamischen Staat IS oder ISIS als Helden und unterstützen ihre Freunde und Nachbarn, die nach Syrien reisen, um sich ihnen anzuschliessen. 48 Prozent der marokkanischen Immigranten im Alter von 18 – 35 stimmen dem zu.

Laut jüngsten offiziellen Angaben gibt es mehr als 368’000 marokkanische Einwanderer, erster und zweiter Generation, und mehr als 395’000 türkische Einwanderer in den Niederlanden bei einer Gesamtbevölkerung von 16.8 Millionen.

Nicht zum ersten Mal unterstützen europäische Muslime den Schrecken des gewalttätigen Jihads: zu Beginn des Jahres ermittelte die britische Forschungsgruppe ICM, dass an die 15 Prozent der französischen Jugendlichen (zwischen 18 – 24) und 11 Prozent der Briten im Alter zwischen 35 - 44 ISIS billigten.

Solche Ergebnisse können dabei helfen zu erklären, was europäische muslimische Jugendliche dazu bringt, sich ISIS und anderen extremistischen Gruppen in Syrien und dem Irak anzuschliessen; doch die „Motivaction” Studie ermöglicht zudem einen Einblick in die allgemeine Gedankenwelt der zukünftigen muslimischen Generation in Holland, und wahrscheinlich Europa. Eigentümlicherweise sind 90 Prozent der türkisch-niederländischen Jugendlichen gegen einen islamischen Staat oder Kalifat (im Vergleich zu 67 Prozent der marokkanischen Niederländer), während aber 87 Prozent den Jihad allgemein unterstützen.

In der Tat glauben gemäss „Motivaction” 93 Prozent der niederländischen Türken, dass „Demokratie massgeblich ist“ für den Fortschritt. Daher sehen sie, ganz wie der türkische Präsident Tayyip Erdogan (den sie überwiegend bewundern), den Kampf in Syrien als eine Revolution gegen Bashar al-Assad. Sie wollen seinen Sturz und dass er durch eine demokratische Regierung ersetzt wird.

Aufgrund dieser Haltung ist anzunehmen, dass ihnen die wahre Absicht der IS nicht bewusst ist: das Assad Regime mit einem islamischen Kalifat zu ersetzen, welches sie dann durch Eroberung anderer Länder in dieser Region versuchen zu verbreiten, einschliesslich der Türkei. Dennoch und trotz jeglicher Verteidigung der Demokratie, hat die „Motivaction” Umfrage auch die starke islamische Identität der niederländischen Türken aufgezeigt, und diese ist stärker als unter niederländischen Marokkanern.

Das Ergebnis überrascht, ist doch die Mehrheit der bekannten radikalen Muslime in den Niederlanden, wie die radikale Hofstadgroup, marokkanischer Herkunft. Trotz der historischen Freundschaft zwischen der Türkei und Israel, machen niederländische Türken, gleich wie Erdogan, Israel für die Gewalt in der Region verantwortlich; unglaubliche 89 Prozent sehen den bewaffneten Kampf der Hamas gegen Israel als „positiv“ (im Vergleich zu 49 Prozent der Marokkaner). Türkische Niederländer betrachten Juden im allgemeinen auch eher als Feind und glauben nicht, dass Frieden oder Freundschaft zwischen Juden und Muslimen möglich sei, auch nicht in den Niederlanden.

Diese Ergebnisse erfolgen zu einem Zeitpunkt, da die türkische Gemeinschaft in den Niederlanden auf dem Prüfstand steht und Studien zu den einflussreichsten türkischen Gruppen mögliche Verbindungen nicht nur zur türkischen Regierung, sondern auch zum Extremismus nahelegen. Ein niederländischer Regierungsbericht vom September „Türkischer Islam: Einblicke in religiöse Ströme und Organisationen in den Niederlanden“ deutet darauf hin, dass zwar diese Organisationen die Integration fördern und die türkische erste und zweite Generation dazu angespornt haben, sich in Schule, Geschäftswelt und Politik hervorzutun, doch sie ebenfalls dazu gedrängt haben, „einseitige (politische) Macht und Einfluss auf ihre eigene Gruppe“ auszuüben „und ihre türkisch-islamische Identität zu stärken.“

Ein Grossteil dieser Tätigkeiten erfolgte durch direkte finanzielle Unterstützung seitens der türkischen Regierung und dem Diyanet, dem Präsidium für Religionsangelegenheiten in der Türkei. Als Folge der Studie „Türkischer Islam“ forderte der Minister für Soziale Angelegenheiten Lodewijk Asscher jüngst eine fünf-Jahres Überwachung der grössten türkischen Organisation im Land, eine Forderung, die Drama und Störung im niederländischen Parlament zur Folge hatte.

Trotz der unterschiedlichen Sichtweisen der türkisch-niederländischen und marokkanisch-niederländischen Jugendlichen von IS und Jihad, zeichnet die „Motivaction” Umfrage ein sehr viel grösseres Bild ab: nämlich dass eine schockierend hohe Zahl von Muslimen in den Niederlanden, und vermutlich in ganz Europa, offen einen gewaltsamen Jihad befürworten. Wenn 87 Prozent der türkisch-niederländischen Jugendlichen es als „gut“ erachten, wenn Gruppen im Namen des Jihad für Veränderung kämpfen, 80 Prozent „nichts falsches“ an der Anwendung von Gewalt gegen Nicht-Gläubige sehen und wenn 39 Prozent der marokkanischen Niederländer dem zustimmen, dann ergeben sich einige Hunderttausend potenzielle Jihadisten allein in diesem kleinen Land.

Doch nicht nur Zahlen sind wichtig: hinter den Zahlen stehen Menschen, junge Männer und Frauen, die in Europa mit westlichen Werten und Idealen aufgewachsen sind und die nichtsdestotrotz Massaker und Vergewaltigung und Misshandlung für Allah anbeten. Europäische Politiker sorgen sich, was sie mit ihren muslimischen Bürgern machen sollen, wenn diese aus dem Jihad in Syrien zurückkehren. Vielleicht ist es gleichfalls an der Zeit, dass sie überlegen sollten, was sie mit den Daheimgebliebenen machen sollten.

Abigail R. Esman ist eine freie Schriftstellerin in New York und in den Niederlanden. Sie ist die Autorin des Buches Radical State: How Jihad Is Winning Over Democracy in the West (Radikaler Staat: Wie der Jihad über die Demokratie des Westens gewinnt) (Praeger, 2010)

Originalversion:: The Disturbing Heroes of Dutch Muslim Youth (Die verstörten Helden der niederländischen muslimischen Jugend) von Abigail R. Esman Special to IPT News, November 25, 2014

Quelle: Junge Muslime in den Niederlanden und ihre Helden

Noch ein klein wenig OT:


Video: ZDF-Journal - Dresden PEGIDA - 15.000 Demonstranten (03:26)

Alphawolf [#73] schreibt:

Politiker Deutschlands!

Solange im Namen des Islams

• Menschen geköpft, geschächtet, gekreuzigt und lebendig verbrannt werden
• Kinder und Frauen versklavt und vergewaltigt werden
• Unschuldige eingekerkert, massakriert und hingerichtet werden
• Unrechts-Regime Menschen regieren und unterdrücken
• Eroberungskriege geführt werden
• Frauen unterdrückt werden
• Nicht-Islamgläubige verfolgt werden
• Selbstmordanschläge verübt werden
• Geiseln in erpresserischer Absicht genommen werden
• Kirchen geschändet werden
• der Ehre halber gemordet wird
• Kindern die Genitalien verstümmelt werden
• Menschen gesteinigt werden
• Menschen die Hände abgehackt werden
• Menschen Nasen und Ohren abgeschnitten werden
• Menschen der Prügelstrafe unterzogen werden
• Schariagerichte Urteile fällen
• Tiere gequält werden (Halal)
• Integration und Assimilation in die zivilisierte Welt verhindert wird
• die Sozialsysteme der zivilisierten Welt ausgeraubt werden
• die zivilisierte Welt mit Terror, Gewalt und Kriminalität überzogen wird

kurzum, solange im Namen des Islams die humanitären Menschenrechte mit Füßen getreten werden, haben wir jedes Recht der Welt gegen den Islam zu sein! Wir sind das Volk und wir wollen euere heuchlerische Politik nicht mehr! Deshalb gehen wir auf die Straße! Ihr habt kein Recht uns als „Schande Deutschlands“ zu demütigen. Das Recht ist auf unserer Seite. Wenn Euch unsere Meinung nicht passt, verlasst das Land und sucht Euch ein anderes Volk! Es lebe PEGIDA!

MO_uffs_KLO [#133] schreibt:

Was macht man mit einem plappernden Krähen-Vogelnest [Gesine Schwan], wenn ihr Unsinn ein höherer ist, und man trotzdem verfassungstreu und gesittet bleiben will, wider alle eigenen Gelüste, die sich einem so aufdrängen?

Dieses:

In der 23. Minute ergreift Frau Schwan [bei Günter Jauch] im Gasometer das Wort [Video]. Das eigentliche Problem liege darin, sagt sie, dass man “die ganz klar vorhandenen antiislamischen Stimmungen” überall erleben könne. “Wenn Sie irgendwo in eine Debatte kommen über Religion und Politik, geht es sofort gegen den Islam. Das, was früher das Judentum war, ist jetzt der Islam. Das ist eine gezielte Vorurteilsbereitschaft.”

Niemand fällt ihr ins Wort. Der Satz “Das, was früher das Judentum war, ist jetzt der Islam” bleibt einfach unwidersprochen im Raum stehen. Nun wird bekanntlich in den Talk-Shows so manches dahingeplappert, das man nicht auf die Goldwaage legen sollte. Aber es macht doch einen Unterschied, ob ein naiver Tierschützer das Schicksal der Hühner und Schweine in der Massentierhaltung einen “Holocaust” nennt oder ob eine renommierte Politikwissenschaftlerin, die beinah Bundespräsidentin geworden wäre, sagt, das, was früher “das Judentum” war, sei heute “der Islam”. Der Satz gehört, um Karl Kraus zu paraphrasieren, zu jenen Weisheiten, die so falsch sind, dass nicht einmal das Gegenteil richtig ist.

Es kostet deswegen einige Überwindung, Frau Schwan zu fragen, ob sie sich der Tiefe und Weite ihrer Feststellung eigentlich bewusst ist. Sieht sie wirklich Parallelen zwischen dem Judentum von früher und dem Islam von heute? Plant hier etwa jemand die Endlösung der Muslim-Frage? Oder, anders gefragt: Sind die anderthalb Milliarden Muslime, die von der Organisation für Islamische Zusammenarbeit, der immerhin 57 Staaten angehören, sind sie so machtlos, wie es die Juden in den Dreißigerjahren waren?

Gibt es irgendwo einen jüdischen Staat, in dem Dieben die Hände abgehackt, Ehebrecherinnen gesteinigt und Homosexuelle aufgehängt werden? In dem die Konversion zum Islam oder die Konversion zum Christentum mit dem Tode bestraft wird? Schließlich: Wann hat zuletzt ein jüdisches Terrorkommando 200 Mädchen entführt, um sie auf Sklavenmärkten zu verkaufen? Oder wann hat ein solches Kommando Ungläubige enthauptet, die den Übertritt zum Judentum verweigert haben? Wenn man heute irgendwo in eine Debatte über Religion und Politik kommt und wenn es dann “sofort gegen den Islam” geht, wie Gesine Schwan herausgefunden hat, dann hat das meistens gute Gründe.

Auch der letzte RTL-2-Zuschauer ahnt inzwischen, dass es mit der “Religion des Friedens” wohl nicht gar so weit her sein kann, wenn ihr allein im Monat November über 5000 Menschen bei mehr als 600 Mordanschlägen und Selbstmordattentaten geopfert wurden – die meisten von ihnen übrigens Muslime. [Islam-Terror im November 2014: 5042 Tote in 4 Wochen] Und eine Politikwissenschaftlerin, die nach historischen Parallelen sucht, sollte in der Lage sein, die eine zu erkennen, auf die es wirklich ankommt: Das, was früher der Nationalsozialismus war, das ist heute der Islamismus.

Gesine Schwan: Gestern die Juden, heute die Muslime

jesus.de schreibt:

Die Stadt Worms hat eine für Dienstag geplante Krippenspiel-Aufführung auf dem Weihnachtsmarkt verboten. Die Aufführung, bei der die Flucht von Maria, Josef und dem Jesuskind nach Ägypten nachgespielt werden sollte, könne die Besucher des Weihnachtsmarkts irritieren und insbesondere Kinder verstören.

Siehe auch:
Kann von einer Islamisierung "nachweislich" wirklich keine Rede sein?
Wie uns die Medien belügen - allein in Leipzig leben 9.000 - 10.000 Muslime
Manfred Haferburg: Wie uns politisch korrekte Journalisten tagtäglich belügen
Wiener Appell: Gegen die Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur in Europa
Theologen stellen Islam einen Blanko-Scheck als „Friedensreligion“ aus
Michael Stürzenberger: “Große Nähe zwischen dem radikalen und normalen Islam”
Thilo Sarrazin: 70 % der Polizisten mit Mihigru würden bei Prüfung durchfallen

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