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Henryk M. Broder: Gesine Schwans gefährliches Geplapper über Judentum und Islam

Bei Günther Jauch sagt die Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan: „Was früher das Judentum war, ist heute der Islam.” Sind eineinhalb Milliarden Muslime so machtlos wie Juden in den Dreißigerjahren?

Ob Gesine Schwan sich der Tiefe und Weite ihrer Äußerung wirklich bewusst ist?

Sonntagabend bei Jauch. [Video: Günter Jauch - Pegida: Frustbürger und Fremdenfeinde? (60:39)] Es geht um „Frustbürger und Fremdenfeinde – wie gefährlich sind die neuen Straßen-Proteste?” Mit dabei in der Runde: Gesine Schwan, prominente Sozialdemokratin, Politikwissenschaftlerin und erfolglose Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten in den Jahren 2004 und 2009. Zuletzt machte sie von sich reden, als sie es in einem Gespräch mit dem Berliner „Tagesspiegel” ablehnte, die DDR als „Unrechtsstaat” zu bezeichnen.

Der Begriff, so die Argumentation der Frau Professor, sei zu diffus; „er impliziert, dass alles Unrecht war, was in diesem Staat geschehen ist. So weit würde ich im Hinblick auf die DDR nicht gehen.” Allerdings, so setzte sie immerhin nach, sei die DDR auch kein Rechtsstaat gewesen. In der 23. Minute ergreift Frau Schwan im Gasometer das Wort. Das eigentliche Problem liege darin, sagt sie, dass man „die ganz klar vorhandenen antiislamischen Stimmungen” überall erleben könne.
„Wenn Sie irgendwo in eine Debatte kommen über Religion und Politik, geht es sofort gegen den Islam. Das, was früher das Judentum war, ist jetzt der Islam. Das ist eine gezielte Vorurteilsbereitschaft.”
 Niemand fällt ihr ins Wort. Der Satz „Das, was früher das Judentum war, ist jetzt der Islam” bleibt einfach unwidersprochen im Raum stehen. Nun wird bekanntlich in den Talk-Shows so manches dahingeplappert, das man nicht auf die Goldwaage legen sollte. Aber es macht doch einen Unterschied, ob ein naiver Tierschützer das Schicksal der Hühner und Schweine in der Massentierhaltung einen „Holocaust” nennt oder ob eine renommierte Politikwissenschaftlerin, die beinah Bundespräsidentin geworden wäre, sagt, das, was früher „das Judentum” war, sei heute „der Islam". Der Satz gehört, um Karl Kraus [österreichischer Schriftsteller] zu paraphrasieren [zuzustimmen], zu jenen Weisheiten, die so falsch sind, dass nicht einmal das Gegenteil richtig ist.

Es kostet deswegen einige Überwindung, Frau Schwan zu fragen, ob sie sich der Tiefe und Weite ihrer Feststellung eigentlich bewusst ist. Sieht sie wirklich Parallelen zwischen dem Judentum von früher und dem Islam von heute? Plant hier etwa jemand die Endlösung der Muslim-Frage? Oder, anders gefragt: Sind die anderthalb Milliarden Muslime, die von der Organisation für Islamische Zusammenarbeit, der immerhin 57 Staaten angehören, vertreten werden, sind sie so machtlos, wie es die Juden in den Dreißigerjahren waren?

Gibt es irgendwo einen jüdischen Staat, in dem Dieben die Hände abgehackt, Ehebrecherinnen gesteinigt und Homosexuelle aufgehängt werden? In dem die Konversion zum Islam oder die Konversion zum Christentum mit dem Tode bestraft wird? Schließlich: Wann hat zuletzt ein jüdisches Terrorkommando 200 Mädchen entführt, um sie auf Sklavenmärkten zu verkaufen?

Oder wann hat ein solches Kommando Ungläubige enthauptet, die den Übertritt zum Judentum verweigert haben? Wenn man heute irgendwo in eine Debatte über Religion und Politik kommt und wenn es dann „sofort gegen den Islam” geht, wie Gesine Schwan herausgefunden hat, dann hat das meistens gute Gründe.

Auch der letzte RTL-2-Zuschauer ahnt inzwischen, dass es mit der „Religion des Friedens” wohl nicht gar so weit her sein kann, wenn ihr allein im Monat November über 5000 Menschen bei mehr als 600 Mordanschlägen und Selbstmordattentaten geopfert wurden, die meisten von ihnen übrigens Muslime. [Islam-Terror im November 2014 - 5042 Tote in 4 Wochen]

Und eine Politikwissenschaftlerin, die nach historischen Parallelen sucht, sollte in der Lage sein, die eine zu erkennen, auf die es wirklich ankommt: Das, was früher der Nationalsozialismus war, das ist heute der Islamismus.

Quelle: Gefährliches Geplapper über Judentum und Islam

Stefan Cel Mare [#133] schreibt:
Wie seinerzeit Erich Honecker wird auch Frau Merkel bald kapieren, wer wirklich die Macht in Deutschland hat. Wir sind das Volk! Nieder mit diesem Merkel-Regime!
Nun ja:
Ferkel, Ferkel, feiges Schwein!
Komm heraus und kämpf allein!
[Angelehnt an die antisemitischen Sprüche bei den Palästinenser-Demonstrationen in Deutschland: Jude, Jude, feiges Schwein...]

eule54 [#168] schreibt:
Wenn Frau Schwan den Islam so in Schutz nimmt, warum heiratet sie dann keinen Anhänger der Friedensreligion? Dann müsste sie doch jederzeit, wenn ihm danach ist, sich schwanen lassen. Ob das ihre geheimen Träume sind?
Auch Moslems haben Geschmack. Na ja, manche behaupten, Moslems trieben es auch mit Tieren. Vielleicht macht sich Frau Schwan somit nicht ganz unberechtigt einige Hoffnungen. ;-)

ash [#193] schreibt:

Sie kommen in unser Land… und was haben sie im Gepäck? Was packen sie hier aus und wollen es auch hier ausleben, damit unser christliches Abendland parasitär verpesten? Den selben verfaulten Müll, der Schuld an ihrer Armut, Dummheit, Rückständigkeit, Aggressionen ist…, der Glaube eines räuberischen, analphabetischen, pädophilen Mörders und Irren…, den Islam!

Islam? Nein danke, könnt Ihr für Euch behalten und auf dem Absatz kehrt machen! Jeden Tag Mord und Totschlag auf unserem Planeten im Namen des Satans Islams. Jedes nichtmuslimische Land, jedes, das sich Muslime freiwillig hereinholt, bekommt über kurz oder lang, meist schon über sehr kurz, Probleme mit den Koranern und fast ausschließlich mit diesen Migranten.

Schluss damit! Der Islam gehört erst dann zu Deutschland:

• Wenn es „normal“ ist, dass muslimische Frauen christliche Männer heiraten und übertreten.

• Wenn es „normal“ ist, dass Muslime und Juden heiraten.

• Wenn es „normal“ ist, dass sich Kinder einer muslimischen Familie als homosexuell bekennen können.

• Wenn es „normal“ ist, dass ein Muslim seinen Glauben ablegt und einen anderen, frei nach seinem Willen wählen kann, ohne danach von seinen „friedliebenden“ Brüdern und Schwestern verteufelt und mit dem Tode bedroht wird!

• Wenn es „normal“ ist, dass ein Muslim sagt, dass er sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung bekennt und diese stets über seinen Glauben stellt.

• Wenn es „normal“ ist, dass muslimische Kinder deutsche Namen bekommen.

• Wenn es „normal” ist, dass Moscheen nicht mehr die Namen muslimischer Eroberer und Massenmörder tragen!

• Wenn es „normal“ ist, dass die Straßen voll sind von Muslimen, die empört sind, dass weltweit Christen unter „Allahu akbar“-Rufen abgeschlachtet werden.

• Wenn es „normal“ ist, dass Christen sich auch mal ihr Mekka anschauen dürfen!

Und tausende Beispiele mehr…

Michael2014 [#220] schreibt:

Wahnsinn! Absolut wunderbar! Nach neuesten Meldungen rund 20.000 (!) auf PEGIDA-Demo heute in Dresden. Und das bei eisigem Wetter an einem Montagabend; einem Arbeitstag! Ein Riesen-Riesen-Supererfolg!

Vorgestern in Chemnitz 700 gegen ein Asylantenheim; Anti-Asyl-Mahnwachen in verschiedenen Orten in Brandenburg und Bayern. Und dazu zeitgleich heute am Montagabend Anti-Überfremdungs-Demos in Würzburg, Bonn, Kassel, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin. Allein in Berlin-Marzahn heute mehr als 1.200 gegen ein Asyl-Containerdorf. Dazu in vielen Orten Treffs um 18.30 Uhr von Einzelpersonen an den Rathäusern gegen die Islamiserung.

Die Deutschen trauen sich endlich dem volksfeindlichen Apparat die Stirn zu bieten. Hoffentlich ebbt die Welle nicht über die Feiertage ab. In den Systemmedien schon den ganzen Tag eine Flut von Hetze und Lüge, dazu sind dann auch noch die Printausgaben von Spiegel, Focus etc. mit dem Thema Pegida als Hauptaufmacher (wenn auch in feindlicher Absicht). Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu schreiben; aber wir können sie zwingen immer dreister zu lügen.

Und in der verlogenen ARD-Tagesschau war die Lüge verbreitet worden “es waren ein paar Tausend weniger” als letzte Woche. Gott, wie ich diese verlogenen Presse-Schmierer hasse. Das linke Blatt “Zeit” verstieg sich sogar zu der völlig irren Lüge es wären “nur über 1.000″ auf der Pegida. Die Wahrheit ist – es waren 20.000!

Lügenpresse – halt die Fresse!

Das Buch von Udo Ulfkotte: Der Krieg in unseren Städten (PDF)

Hier das Video der Rede von Rede Akif Pirincci in Bonn [BOGIDA]; er hat einige Absätze aus seinem Buch Deutschland von Sinnen vorgelesen


Video: Rede von Akif Piincci in Bonn am 15.12.2014 (03:04)

sakarthw14 [#295] schreibt:
#225 Waldgang: Kann mir irgendwer erklären was mit “Transformation” gemeint ist? Für mich klingt das Wort irgendwie bedrohlich.
Transformation ist ein Begriff aus der marxistisch-bolschewistischen Terminologie und bedeutet in politischer und gesellschaftlicher Hinsicht, allgemein gesprochen, soviel wie der Übergang von einem alten Zustand in einen neuen. (N.I.Bucharin)

Meine Meinung:

Gemeint ist damit wohl, unsere christlich-abendländixhe Kultur in eine islamische umzuwandeltn. Und zwar auf allen Ebenen, auf der wirtschafrlichen, kulturellen, religiösen, rechtlichen, politischen, sozialen, fiskalischen (finanziellen)... Ebene.

kolat [#312] schreibt:

Hey Leute! Bin vorhin erst von der KAGIDA in Kassel zurückgekommen! Diese wächst zwar langsam, aber stetig. 150 Teilnehmer waren es diesmal, der ungeordnete Haufen Gegendemonstranten bestand vielleicht aus mageren 80 Figuren.

Siehe auch:
Einige Hunderttausend potenzielle Jihadisten leben allein in den Niederlanden
Kann von einer Islamisierung "nachweislich" wirklich keine Rede sein?
Wie uns die Medien belügen - allein in Leipzig leben 9.000 - 10.000 Muslime
Manfred Haferburg: Wie uns politisch korrekte Journalisten tagtäglich belügen
Wiener Appell: Gegen die Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur in Europa
Theologen stellen Islam einen Blanko-Scheck als „Friedensreligion“ aus
Michael Stürzenberger: “Große Nähe zwischen dem radikalen und normalen Islam”

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