Von Boris T. Kaiser
Die Pegida-Bewegung hat mit ihren Großdemonstrationen immerhin Eines erreicht: Die Angst vieler Bürger vor einer Islamisierung Europas kann von den Massenmedien nicht länger ignoriert werden. Dennoch ist die Berichterstattung über Pegida sehr einseitig. Dies haben sich Pegida-Organisatoren und Anhänger allerdings zu einem großen Teil selbst zuzuschreiben. Skepsis gegenüber den Medien ist auf Grund der üblichen Diffamierungen verständlich. Die schäumende und mitunter konspirativ wirkende Pressefeindlichkeit vieler Pegida-Organisatoren und Anhänger ist in einer Demokraten aber nicht plausibel.
Die Sturheit und Voreingenommenheit auf beiden Seiten haben dazu geführt, dass es nahezu unmöglich ist, sich ein objektives Bild zu machen. Da ich dies aber möchte, hätte ich einige Fragen an die Kollegen von der Qualitäts-Presse, die mir bei meiner Einschätzung von Pegida und der Berichterstattung über sie weiterhelfen würden:
In Euren Berichten über die Pegida-Anhänger ist immer wieder von „diffusen Ängsten“ die Rede und davon, dass von einer Islamisierung in Deutschland „nachweislich“ keine Rede sein könne. Für die Pegida-Stadt Dresden mag das vielleicht zutreffen, aber wie sieht es ein Stückchen weiter in Berlin aus? Kann dort von einer Islamisierung auch nicht die Rede sein? Nirgends? Auch nicht in jenen Vierteln, in denen vor allem Moslems wohnen und in die sich selbst die Polizei aus Angst vor arabischen Familien-Clans nur noch mit mindestens zwei Streifenwagen traut?
Sind die Ängste der Juden in Berlin, die sich vielerorts nicht mehr trauen, sich als Juden zu erkennen zu geben, weil sie Übergriffe durch muslimische Jugendliche befürchten, auch diffus? Hätten „diffuse“ Ängste nicht sogar schon manches Leben retten können? Zum Beispiel, wenn sich das eine oder andere junge Mädchen nicht darauf verlassen hätte, dass ihre muslimische Familie kein Ehrenmord-Komplott gegen sie schmiedet?
Ach je wo wir gerade dabei sind, liebe deutsche Journalisten, wo fängt für Euch eigentlich Extremismus an? Bei Rechtsextremismus ist es klar. Irgendwo knapp rechts von Andrea Nahles und Jürgen Trittin. Aber wie sieht es bei Linksextremismus aus?
So sehr Ihr zu Recht den Anteil der Neonazis an den Pegida-Demonstrationen betont und bei jedem Vollidioten, der irgendeinen Müll von Ausländern, die uns die Arbeitsplätze wegnehmen, daherschwätzt, genüsslich die Kamera draufhaltet, so sehr verschweigt Ihr den Anteil von Linksextremisten auf den Gegendemonstrationen (übrigens nicht erst seit Pegida) und zeigt nur selten bis nie O-Töne von Parolen wie „Nie, nie, nie wieder Deutschland!“
Seid doch bitte so nett und erklärt mir, warum Ihr das Eine in den Vordergrund schiebt und das Andere in den Kulissen verschwinden lässt.
Quelle: Ängste, diffuse
MO_uffs_KLO [#18] schreibt in Anspielung auf die heutigen Geiselnahmen in Sydney und und im belgischen Gent:
Auch darauf könnte man wetten: Und wenn auch diese Terrorserie von Sydney und Belgien auf deutschem Verfassungsboden sich heute fortsetzen würde, unsere Cem Özdemirs, unsere Gesine Schwans, de Maizieres, unsere SPD, CDU, LINKEN, Grünen, die Kardinals- und Bischofs-Islamhuris, 72 an der Zahl, die ‘wünsch dir was’-Politiker/Paffen/Moderatoren/Bespaßungskünstler und die sonstige TV-Messiasse mit ihrer hehren Fremdenliebe in der Dauersendeschleife würden mit umso größerer Inbrunst und Unververfrorenheit gegen PEGIDA demonstrieren gehen heute. Dieses Pack ist einfach richtig nass im Schritt, dem Islambullen einen “ständigen” Empfang zu bereiten. Jede Kuh könnte sich an dieser willkommenskulturellen Duldungsstarre ein Beispiel nehmen. Muuuh!
johann [#21] schreibt:
Laut Mikrozensus 2008, Stat. Bundesamt Wiesbaden 2009, werden in 3 Generationen 56,2% der Deutschen einen MiGru [Migrationshintergrund] aus Nah- und Mittelost oder Afrika haben, in 4 Generationen 71,5 % (Zahlen stehen bei Sarrazin, 359). Das bedeutet eine glasklare muslimische Bevölkerungsmehrheit aus rein demografischen Gründen (das wird so kommen wenn die Bedingungen so bleiben).
Siehe auch:
Wie uns die Medien belügen - allein in Leipzig leben 9.000 - 10.000 Muslime
Manfred Haferburg: Wie uns politisch korrekte Journalisten tagtäglich belügen
Wiener Appell: Gegen die Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur in Europa
Theologen stellen Islam einen Blanko-Scheck als „Friedensreligion“ aus
Michael Stürzenberger: “Große Nähe zwischen dem radikalen und normalen Islam”
Thilo Sarrazin: 70 % der Polizisten mit Mihigru würden bei Prüfung durchfallen
Video: Maybritt Illner: Aufstand für das Abendland (mit Frauke Petry) (62:30)
Die Pegida-Bewegung hat mit ihren Großdemonstrationen immerhin Eines erreicht: Die Angst vieler Bürger vor einer Islamisierung Europas kann von den Massenmedien nicht länger ignoriert werden. Dennoch ist die Berichterstattung über Pegida sehr einseitig. Dies haben sich Pegida-Organisatoren und Anhänger allerdings zu einem großen Teil selbst zuzuschreiben. Skepsis gegenüber den Medien ist auf Grund der üblichen Diffamierungen verständlich. Die schäumende und mitunter konspirativ wirkende Pressefeindlichkeit vieler Pegida-Organisatoren und Anhänger ist in einer Demokraten aber nicht plausibel.
Die Sturheit und Voreingenommenheit auf beiden Seiten haben dazu geführt, dass es nahezu unmöglich ist, sich ein objektives Bild zu machen. Da ich dies aber möchte, hätte ich einige Fragen an die Kollegen von der Qualitäts-Presse, die mir bei meiner Einschätzung von Pegida und der Berichterstattung über sie weiterhelfen würden:
In Euren Berichten über die Pegida-Anhänger ist immer wieder von „diffusen Ängsten“ die Rede und davon, dass von einer Islamisierung in Deutschland „nachweislich“ keine Rede sein könne. Für die Pegida-Stadt Dresden mag das vielleicht zutreffen, aber wie sieht es ein Stückchen weiter in Berlin aus? Kann dort von einer Islamisierung auch nicht die Rede sein? Nirgends? Auch nicht in jenen Vierteln, in denen vor allem Moslems wohnen und in die sich selbst die Polizei aus Angst vor arabischen Familien-Clans nur noch mit mindestens zwei Streifenwagen traut?
Sind die Ängste der Juden in Berlin, die sich vielerorts nicht mehr trauen, sich als Juden zu erkennen zu geben, weil sie Übergriffe durch muslimische Jugendliche befürchten, auch diffus? Hätten „diffuse“ Ängste nicht sogar schon manches Leben retten können? Zum Beispiel, wenn sich das eine oder andere junge Mädchen nicht darauf verlassen hätte, dass ihre muslimische Familie kein Ehrenmord-Komplott gegen sie schmiedet?
Ach je wo wir gerade dabei sind, liebe deutsche Journalisten, wo fängt für Euch eigentlich Extremismus an? Bei Rechtsextremismus ist es klar. Irgendwo knapp rechts von Andrea Nahles und Jürgen Trittin. Aber wie sieht es bei Linksextremismus aus?
So sehr Ihr zu Recht den Anteil der Neonazis an den Pegida-Demonstrationen betont und bei jedem Vollidioten, der irgendeinen Müll von Ausländern, die uns die Arbeitsplätze wegnehmen, daherschwätzt, genüsslich die Kamera draufhaltet, so sehr verschweigt Ihr den Anteil von Linksextremisten auf den Gegendemonstrationen (übrigens nicht erst seit Pegida) und zeigt nur selten bis nie O-Töne von Parolen wie „Nie, nie, nie wieder Deutschland!“
Seid doch bitte so nett und erklärt mir, warum Ihr das Eine in den Vordergrund schiebt und das Andere in den Kulissen verschwinden lässt.
Quelle: Ängste, diffuse
MO_uffs_KLO [#18] schreibt in Anspielung auf die heutigen Geiselnahmen in Sydney und und im belgischen Gent:
Auch darauf könnte man wetten: Und wenn auch diese Terrorserie von Sydney und Belgien auf deutschem Verfassungsboden sich heute fortsetzen würde, unsere Cem Özdemirs, unsere Gesine Schwans, de Maizieres, unsere SPD, CDU, LINKEN, Grünen, die Kardinals- und Bischofs-Islamhuris, 72 an der Zahl, die ‘wünsch dir was’-Politiker/Paffen/Moderatoren/Bespaßungskünstler und die sonstige TV-Messiasse mit ihrer hehren Fremdenliebe in der Dauersendeschleife würden mit umso größerer Inbrunst und Unververfrorenheit gegen PEGIDA demonstrieren gehen heute. Dieses Pack ist einfach richtig nass im Schritt, dem Islambullen einen “ständigen” Empfang zu bereiten. Jede Kuh könnte sich an dieser willkommenskulturellen Duldungsstarre ein Beispiel nehmen. Muuuh!
johann [#21] schreibt:
Laut Mikrozensus 2008, Stat. Bundesamt Wiesbaden 2009, werden in 3 Generationen 56,2% der Deutschen einen MiGru [Migrationshintergrund] aus Nah- und Mittelost oder Afrika haben, in 4 Generationen 71,5 % (Zahlen stehen bei Sarrazin, 359). Das bedeutet eine glasklare muslimische Bevölkerungsmehrheit aus rein demografischen Gründen (das wird so kommen wenn die Bedingungen so bleiben).
Siehe auch:
Wie uns die Medien belügen - allein in Leipzig leben 9.000 - 10.000 Muslime
Manfred Haferburg: Wie uns politisch korrekte Journalisten tagtäglich belügen
Wiener Appell: Gegen die Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur in Europa
Theologen stellen Islam einen Blanko-Scheck als „Friedensreligion“ aus
Michael Stürzenberger: “Große Nähe zwischen dem radikalen und normalen Islam”
Thilo Sarrazin: 70 % der Polizisten mit Mihigru würden bei Prüfung durchfallen
Video: Maybritt Illner: Aufstand für das Abendland (mit Frauke Petry) (62:30)