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Österreich: Radikale Islamisten stalken Schüler

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Die Szene der radikalen Islamisten in Österreich, die mit dem Terrorismus sympathisieren, den Rechtsstaat ablehnen und bereit sind, nach Syrien oder Irak zu ziehen, um im Heiligen Krieg gegen Ungläubige zu bekämpfen und zu töten, wird immer größer. In der Steiermark sind es bereits einige hundert Islamisten.

Weil man jahrelang weggeschaut hat, den Islam nicht nur verharmlost, sondern sich ihm feige zu Füßen geworfen hat, konnte sich der radikale Islam immer weiter ausbreiten.  Bei den Muslimen äußert sie sich darin, daß sie dazu übergehen, Nichtmuslime zu bedrohen und versuchen, sie zu zwingen, zum Islam überzutreten. Dies ist eine Praxis, die seit 1.400 Jahren von den Muslimen praktiziert wird. Haben sie ein Land gewaltsam erobert, so wurde das Volk zwangsislamisiert. Ansonsten blieb den Nichtmuslimen nur die Flucht oder sie wurden getötet. Die ISIS übt diese Praxis heute immer noch aus.

Im Europa aber sind die Muslime nicht gewaltsam eingefallen, sondern die Europäer waren so dumm und blauäugig, Muslime in Massen nach Europa einwandern zu lassen, ohne sich Gedanken über die Folgen dieser Migration zu machen. Warnende Stimmen ignorierte man, dafür sprach sich die gesamte links-liberale Szene, die heute weitgehend die Politik und die Medien beherrscht, für eine weitere Masseneinwanderung von Muslimen nach Europa aus. Was das für folgen hat, kann man heute in Österreich beobachten. Die radikale islamistische Szene ist bereits größer als die Szene der Neonazis.

Elisabeth Holzer von kurier.at schreibt:
80 Prozent der Betroffenen [Muslime] seien erst 15 bis 25 Jahre jung, oft Österreicher mit Migrationshintergrund der zweiten oder dritten Generation. Sie seien es auch, die Gleichaltrige ködern wollen: Am Freitag wurde bekannt, dass Islamisten Schülerinnen in Graz mehrfach bedroht und massiv unter Druck gesetzt haben, zum Islam zu konvertieren.

Dies sei längst nicht mehr der einzige Fall, bedauert die Polizei: Auch in Kapfenberg und Zeltweg wurden Vorfälle gemeldet, bei denen Schüler regelrecht von Radikalen gestalkt wurden. "Sie sprechen sie an und wollen sie zum Islam zwingen."

Solche Drohungen soll es auch gegenüber Spaziergängern im Grazer Stadtpark gegeben haben, ebenso gegenüber Passagieren eines Zuges im oststeirischen Feldbach. Bekannt wurde vor zwei Wochen auch eine extremere Variante im Leobner Spital: Es wurden islamistische Broschüren verteilt, als Ansprechpartner wurde der deutsche Salafisten-Prediger Pierre Vogel genannt.
Die Szene der Islamisten und Salafisten breitet sich immer weiter aus und schreckt nicht davor zurück Nichtmuslime zu bedrohen. Wie lange wird es dauern, bis sie dazu übergehen Nichtmuslimen Gewalt anzutun oder sie zu töten, wenn sie nicht zum Islam übertreten? Offensichtlich sind  Moscheen, die von radikalen islamischen Staaten, wie Saudi-Arabien oder Katar finanziert werden, für die Radikalisierung der Muslime verantwortlich. Warum hat man diese Moscheen nicht schon lange geschlossen und die Hassprediger ausgewiesen? Erst jetzt hat man erste Schritte unternommen.

Elisabeth Holzer über diese radikalen Moscheen:
Ausgangspunkt der Radikalen dürften einige der 19 Moscheevereine in Graz sein, vermutet die Polizei. "Einige davon sind radikal oder islamistisch-dschihadistisch. Diese Problemmoscheen werden alle aus dem Ausland finanziert." Ins Ausland wollen auch viel junge Österreicher: 160 sollen in den Krieg nach Syrien gegangen sein, 60 wieder zurückgekehrt. Verglichen mit dem größeren Deutschland ist die Anzahl der selbst ernannten Kämpfer in Österreich auffällig hoch: Der deutsche Verfassungsschutz meldete 550 Syrien-Auswanderer.
Um so besser, daß Österreich nun ein Gesetz verabschiedet hat, welches muslimischen Einrichtungen in Österreich verbietet, sich durch ausländisches Geld finanzieren zu lassen. Dadurch will man die Einmischung radikaler islamistischer Gruppen und Staaten in Österreich verhindern.

Würde man diese Regel ebenfalls in Deutschland anwenden, dann dürfte z.B. das Islamzentrum in München nicht durch Geldgeber aus Katar finanziert werden. Den Geldgebern in Katar geht es ja nicht nur darum, ein Islamzentrum zu errichten, sondern sie wollen ebenso wie in Österreich den radikalen Islam in Deutschland etablieren.

Siehe auch:
Österreich: Es bleibt beim Verbot ausländischer Finanzierung für muslim. Einrichtungen
Österreich: Straches Partei FPÖ ist in Umfragen auf Platz 1 gestiegen
Österreich: 2.000 offen bekennende IS-Sympathisanten bei nur 8,5 Mio. Einwohnern
Österreich: Junger Mohammedaner droht seinen Mitschülern mit “Abschlachten”
Österreich: Jeder zweite Häftling ist ein Migrant (unzensuriert.at)

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