In Berlin sieht man auf den U- und S- Bahnhöfen immer wieder großformatige Anzeigen mit der Aufforderung Zivilcourage zu zeigen. Die soll darin bestehen, einen Notknopf zu drücken, sollte ein Mitreisender in Bedrängnis geraten.
Wie lange es dauert, diesen Notknopf zu finden und auf Hilfe zu warten, steht nicht auf den Plakaten.
Ein Berliner ergriff , statt den Notknopf zu suchen und zu drücken, lieber selbst die Initiative, als er sah, wie ein 15- jähriger Intensivtäter gegen einen Kinderwagen trat und gegen die Mutter und ihr Kind das Messer zückte.
Er schritt ein und hinderte den Täter handgreiflich daran, auf Mutter und Kind einzustechen. Beide entkamen unverletzt. Dem Mann gelang es, den Täter bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Er hätte das lieber nicht tun, sondern sich auch davon machen sollen.
Denn der Intensivtäter wurde den Eltern übergeben und gegen den Mann ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft, weil er den Intensivtäter geschlagen haben soll. Ein Stück aus dem Tollhaus, das zum Alltag zu werden droht, wenn es nicht schon alltäglich ist…
Quelle: Bei Zivilcourage droht der Staatsanwalt!
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