Erst am Donnerstag bezogen die ersten Asylbewerber die neue Unterkunft in Großröhrsdorf (Landkreis Bautzen) und schon gibt es eine Reihe besorgniserregender Vorfälle. Direkt neben dem örtlichen Schulzentrum wurde eine Sporthalle für 13.000 Euro umgebaut, um die Halle mit Trennwänden und neuer Technik für 50 “Flüchtlinge” als Übergangsquartier herzurichten. 17 Tunesier zogen ein, weitere sollen folgen. In den vergangenen Tagen waren viele Großröhrsdorfer darum bemüht, eine Willkommenskultur zu entwickeln, schreibt die Sächsische Zeitung. Wie die “Flüchtlinge” die ihnen entgegengebrachte “Willkommenskultur” bereits jetzt beantwortet haben, zeigt eine Chronik der letzten zwei (!) Tage seit deren Ankunft.
Bis Freitagmittag mussten Polizei und Rettungskräfte gleich viermal zur Notunterkunft für Asylbewerber in Großröhrsdorf ausrücken.
Donnerstag, 4.12.14
Gleich nach der Ankunft fühlte sich Donnerstagnachmittag ein Tunesier krank, er trug sich offenbar mit Selbstmordgedanken. Der Rettungsdienst wurde alarmiert. Er sollte ins Krankenhaus gebracht werden, weigerte sich aber. Zur Unterstützung war auch die Polizei vor Ort. Die Aktion wurde abgeblasen, weil aus Sicht der Kreisbehörde nicht erkennbar war, dass Gefahren von den Männern ausgehen könnte. Dass diese Einschätzung falsch war, zeigt die nun folgende Eskalation der Gewalt. Die Sächsische Zeitung schreibt dazu:
Doch schon wenige Stunden später musste die Polizei erneut anrücken und die Feuerwehr noch dazu. Zuerst war laut Polizei von Auseinandersetzungen unter Bewohnern in der Unterkunft die Rede. Tatsächlich randalierte ein offensichtlich betrunkener Bewohner. Ein Alkoholtest bei dem 26-Jährigen ergab fast zwei Promille. Er beschädigte mehrere Raumteiler. Vor der Unterkunft setzte der Mann aus Tunesien Pappen in Brand. Auch Gardinen aus der Halle gingen in Flammen auf, berichten Augenzeugen.Dass das nicht alles war, zeigen die Bilder von Radio Lausitz. Darauf sieht man, dass auch mehrere Kleidersäcke angezündet wurden, die Anwohner für die Flüchtlinge gespendet hatten. Den Brandstifter nahm die Polizei fest.
Freitag, 5.12.14
Freitagmittag verletzte sich ein Asylbewerber selbst mit einem Messer. Erneut mussten Rettungsdienst und Polizei alarmiert werden. Nach Informationen der Polizeidirektion Görlitz stand er wahrscheinlich unter Drogeneinfluss und hatte gesundheitliche Probleme. Er wurde in ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie eingewiesen, so Polizeisprecher Ziegert.
Messerangriff gegen Anwohner
Direkt an die zur “Flüchtlings”-Unterkunft umfunktionierten Turnhalle grenzen die Oberschule Rödertal und ein Gymnasium. Ein junger Mann (23) wurde gegen 13.15 Uhr unweit des Sportplatzes und der Notunterkunft ohne Vorwarnung attackiert, was zunächst noch ohne Folgen blieb. Später, gegen 14 Uhr, folgte die zweite Attacke, als er in der Nähe des Gymnasiums spazieren ging. Er soll von einem Asylbewerber mit einem Messer angegriffen worden sein, berichten Anwohner. Die Täterbeschreibung „südländischer Typ mit Dreitagebart“. Der Rettungsdienst brachte den 23-Jährigen in ein Krankenhaus.
Die Mutter einer Gymnasiastin berichtete später von ihren Beobachtungen. Der Mann habe geblutet und sei von Schülern gestützt worden. Kinder hätten die Szene beobachten müssen: „Wie sollen sie das verkraften?“, so die besorgte Mutter.
Wie die Verantwortlichen vor Ort mit der Situation der immer größer werdenden “Flüchtlings”-zahlen umgehen und was sie von den Bürgern verlangen, zeigen die Einlassungen des zuständigen Landrats für den Landkreis Bautzen, Michael Harig (CDU). Auf die Argumente “Das Boot ist voll” oder “Wir haben doch selbst genug Probleme und arme Menschen”, die Bürger seines Landkreises gegenüber ihm formulierten, antwortete er:
“Natürlich gibt es auch bei uns noch viel zu tun, brauchen Menschen Hilfe. Eine gut vertraute Bekannte äußerte kürzlich mir gegenüber, dass ihr Asylbewerber in Bautzen begegnet seien. Und diese hätten modischere Kleidung getragen, wie sie sich selbst leisten könnte. Auch das will ich nicht ausschließen.”Trotzdem fordert er:
“Ich kann nur um Verständnis und Mittun bitten. Lassen Sie uns auch diese Herausforderung erfolgreich meistern – der Menschlichkeit wegen.”In einer weiteren Stellungnahme zitiert er sogar die Wochenzeitung “Die Zeit” bezüglich des Landkreises Bauzen mit dem Satz: “Das Boot ist leer!” In der Konsequenz kommt er zu dem Schluss:
“Die Welt ist wie sie ist. Wir werden weiterhin Asylsuchende und Flüchtlinge aufnehmen müssen.”In seiner aktuellsten Einlassung zum Thema “Flüchtlinge” fordert Landrat Michael Harig Verzicht – natürlich nur von der eigenen Bevölkerung. Er schreibt:
Darauf kann es nur eine Antwort geben. Schließen Sie sich einer der zahlreichen Demonstrationen gegen Asylmissbrauch an. Für die Menschen im Landkreis Bautzen ist hier Dresden die nächste Adresse, um Druck auf die Verantwortlichen ausüben zu können. Jeden Montag, bis sich was ändert!
Bisher erschienen in der PI-Serie “Asyl-Irrsinn in Deutschland”:
» 1. Willkommenspakete und Rundumversorgung für 120 ledige Männer
» 2. Premium-Wohnen mit Hausmeister, Heimleiter und Sozialarbeiter
» 3. 220 Asylanten für niederbayerischen Ort mit 850 Einwohnern
» 4. Vaihinger Schloss – 250 Asylbewerber ins Wahrzeichen der Stadt?!
» 5. Fürstenfeldbruck – 600 Asylbewerber mit Soldaten in Kaserne
» 6. Christ von 50 Muslimen zusammengeschlagen
» 7. Kirche hat für 122 „Flüchtlinge“ Wohnungen, keine für Studenten
» 8. Mieten steigen, aber schon 67 Flüchtlingsunterkünfte
» 9. Burbach – Wie die Medien aus Tätern Opfer machen
» 10. “Flüchtlinge” auf Allgemeinkosten in Privathäusern
» 11. Esslinger Landrat Eininger (CDU) gibt unter Druck nach
» 12. Neue Landes-Erstaufnahmeanstalt auf der Schwäbischen Alb
» 13. Moslem schmeißt Mieter für “Flüchtlinge” aus ihren Wohnungen
» 14. Verbrecherjagd – Justiz und Politik gegen Polizei und Volk
» 15. Trierer Ortsvorsteher befürchtet Eskalation wegen “Belästigungen”
» 16. Drogen, Geld und Diebesgut sichergestellt
Quelle: Asyl-Irrsinn in Deutschland: “Flüchtlinge” attackieren Anwohner und zerstören Unterkunft
Babieca [#2] schreibt:
Und heute, Tag 3., Sonnabend, 6. 12. 2014, ist schon wieder Bambule bei den 17 Tunesiern, die gerade Großröhrsdorf aufmischen. Aus dem letzten Strang:
GROSSRÖHRSDORF AKTUELL: Nach Augenzeugenberichten sollen derzeit (Samstag Vormittag) wieder Rettungsdienst und Polizei auf dem Schulgelände sein, um in der Asylbewerberturnhalle einzugreifen.Wir sehen wieder: Das Argument “Es sind doch nur ganz wenige im Vergleich zu den Deutschen” ist Unsinn. Wenige reichen, um ein Dorf, eine Stadt, ein Land ins Chaos zu stürzen.
Babieca [#8] schreibt:
Die Bürger kommen da auch wieder hin, wenn sie weiter wagen, brav zu fragen, warum um Himmels Willen Tunesier in Deutschland Asyl fordern. In Tunesien herrscht kein Krieg; gerade flog die Ennada bei freien Wahlen aus dem Parlament, die deutschen Urlauber aalen sich wieder an den Stränden.
Tunesier sind ja gerade auch in Chemnitz aktiv:
Der Fenstersturz von drei tunesischen Asylbewerbern aus dem 5. Stock einer Unterkunft in Chemnitz-Kappel ist offenbar aufgeklärt. Nach einer wilden Prügelei unter Tunesiern stürzten sie Dienstagnacht aus einem Fenster. Rafik (21) starb, die zwei anderen liegen nach Not-OPs im Krankenhaus.Michel zahlt.
Nachdem am Mittwoch einer der Verletzten vernommen werden konnte, wurde gegen die drei festgenommenen tunesischen Asylbewerber (22, 26, 30) Haftbefehl erlassen – wegen Körperverletzung mit Todesfolge.Und bei den MUFL [Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge] sind Tunesier auch in der ersten Reihe. Neben den Kollegas aus Marokko und Algerien. Nordafrikas ohnehin schon primitive Gesellschaften entsorgen ihren Bodensatz nach Deutschland. Lösung: Tunesien als “sicheres Herkunftsland” einstufen und alle Tunesier SOFORT retour.
Babieca [#22] schreibt:
Es gibt übrigens neue Details zu dem Husumer Messer-Neger, auch “somalischer Asylant” genannt:
Ein anderer Augenzeuge: Nachdem die Warnschüsse den Mann nicht hätten stoppen können, habe einer der Polizisten, den er besonders bedrängt habe, scharf geschossen und den Angreifer offenbar auch getroffen. Doch der sei einfach weitergegangen – die Messer noch immer in der Hand.„Es ging alles so schnell. Es war dunkel“, berichten die Zeugen, „und die Straße ist eng – westliche Altstadt eben.“ Wenn die anderen Beamten eingegriffen hätten, wären sie Gefahr gelaufen, sich gegenseitig zu treffen, sagen sie noch.Der Polizist hat Glück gehabt! Und jetzt kommt der Asylirrsinn oder Grund 943645538459, warum es eine ganz schlechte Idee ist, primitive Leute aus Gewaltgesellschaften ins Land zu lassen:
Tatsächlich begann alles um 18.15 Uhr. Da bemerkte Nachbarn Silvia Zimmermann, die drei Häuser entfernt wohnt, eine lautstarke Auseinandersetzung, in deren Verlauf offenbar auch Möbel zu Bruch gingen. Der Lärm kam aus einer Wohnung, die das städtische Ordnungsamt erst vor wenigen Tagen drei somalischen Flüchtlingen zugewiesen hat – eine Ferienwohnung, in der zuvor schon Syrer, Armenier und Iraker untergebracht waren. „Wir haben noch gedacht: Mensch, drei Leute aus demselben Land, die legen wir zusammen. Dann sind sie nicht so auf sich allein gestellt“, erklärt ein Mitarbeiter des Rathauses, der – wie die Bewohner der Langenharmstraße – angesichts der plötzlichen Gewalt-Eruption noch immer unter Schock steht.;-) Guten Morgen! Versuch macht kluch!
Aus welchem Grund auch immer hätten sich die Frau und der einzelne Mann dann im gemeinsamen Wohnzimmer gestritten. Der Ehemann sei ihr daraufhin zur Hilfe geeilt. Schließlich hätten beide ihr Heil in der Flucht gesucht, berichtet die Vermieterin.Normales Verhalten im Negerkral. Aber noch immer will keiner einsehen, daß Deutschland in wenigen Jahren brennen wird und hier genau diese Horden zu tausenden plündernd durch die Städte ziehen werden und ihre Kriege hier austragen.
Derweil berichtet Silvia Zimmermann, dass die Polizisten den Angreifer mehrfach aufgefordert hätten, das Haus zu verlassen. Das habe er schließlich auch getan, sei dann aber mit mehreren Messern in den Händen sofort auf die Beamten losgegangen. Sämtliche Versuche, ihn zum Einlenken zu bewegen, scheiterten. Dann fielen die Schüsse. Nachbarin Ursula Kahl spricht von dreien. Und eine andere Zeugin vermutet, dass der erste wahrscheinlich ein Warnschuss war. Nach Informationen des Ordnungsamtes habe der Angreifer nur Englisch gesprochen, „aber wenn mich ein Uniformierter mit vorgehaltener Dienstwaffe anbrüllt, gibt es da eigentlich nichts misszuverstehen“, spricht einer der Zeugen aus, was alle denken. Überhaupt herrscht in der Langenharmstraße am Tag danach noch immer Schockstarre, wandern die Gedanken vor allem zu dem Polizisten und seiner Familie.Vielleicht sind ein paar Husumer jetzt aufgewacht. (Träum).
„Das ist nun schon das zweite Mal, dass in Husum Schüsse fallen“, bemerkt eine weitere Nachbarin und verweist auf das tödliche Ende eines Beziehungsdramas in der Süderstraße 2012.Soso… wer das wohl war?
„Mir tut der Polizist leid“ sagt sie. „Der hat bestimmt nicht damit gerechnet, dass die Situation so eskaliert.“ Verständnis für den Polizeibeamten zeigt auch Janina Brandt, die vor zwei Jahren von Hamburg in die Langenharmstraße gezogen ist. „In der Großstadt gewöhnt man sich an derartige Ereignisse, aber hier in Husum macht mich das schon betroffen.“Glaub mir – das wird noch viel schlimmer. Du, Naivchen, kannst dir in deinen schlimmsten Albträumen nicht ausmalen, welche Entwicklung hier gerade läuft.
Für den Polizeibeamten hofft sie, dass er dieses „fürchterliche Geschehnis gut verarbeiten kann“.Das allgemeine Verständnis für den Polizisten ist genau richtig. Erfreulich.
Quelle: Husum Horror-Szenen in der Altstadt
Siehe auch:
Henryk M. Broder Von der Entwicklung überfallen, von einem Symptom vergewaltigt
Akif Pirincci: Wenn Flachpfeifen Demokratie spielen
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