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Henryk M. Broder Von der Entwicklung überfallen und von einem Symptom vergewaltigt

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achgut-Leser D.T. schreibt uns Folgendes: Im gestrigen ZDF Heute Journal (04.12.2014 22:00 Uhr) gab es einen längeren Beitrag zum Thema Antisemitismus in Frankreich. Weder in der Anmoderation noch im Beitrag selber gibt es irgendeinen Hinweis darauf, aus welchen Bevölkerungsgruppen der Antisemitismus kommt. Das Wort “Islam” oder “Islamismus” fällt kein einziges Mal. Als Zuschauer bleibt man mit dem Eindruck zurück, dass die erwähnten Antisemiten wohl geheimnisvolle Wesen sind, die nachts aus der Erde gekrochen kommen und ihre Schandtaten begehen. Keiner weiß, wer sie sind oder woher genau sie kommen. Link zur Mediathek (ab Minute 13:49)

Hier das Video über den Antisemitismus in Frankreich:


Video: Antisemitismus in Frankreich - Überfälle auf Juden (02:56)

Schaut man sich den 3’40 langen Beitrag in aller Ruhe an, fällt einem noch mehr auf: Nach einem extrem eleganten Übergang von einem Kurzbericht über “Rassismus” in den USA (“Auch Frankreich steht heute im Zeichen eines Rassismus-Debatte”) klärt Marietta Slomka auf, worin sich die Ereignisse in den USA von denen in Frankreich unterscheiden bzw. umgekehrt. Die Opfer waren “nicht Schwarze, sondern Juden”, die Täter waren “nicht Polizisten, sondern Kriminelle”.

Was in Paris passiert ist, sei “ein Symptom einer erschreckenden gesamtgesellschaftlichen Entwicklung”. “Symptom” ist immer gut, “Entwicklung” kann nie falsch sein und bei “gesamtgesellschaftlich” gehen alle Studiolichter von allein an. Offenbar ist das jüdische Paar von der Entwicklung überfallen worden, die Frau wurde von einem Symptom vergewaltigt, und an allem ist die Gesellschaft schuld. Da muss man/frau sich nicht lange damit aufhalten, wie es dazu kommen konnte, dass “die Zahl der antisemitischen Taten in den letzten Jahren in Frankreich erheblich zugenommen” habe.

Der anschließende Beitrag der Pariser ZDF-Korrespondentin Susanne Freitag fängt ähnlich kultursensibel an. Man sieht kurz einen Hinterkopf und ein paar nervöse Hände, dazu sagt eine Stimme aus dem Off: “Er steht immer noch unter Schock, will auf keinen Fall erkannt werden…” Er wurde überfallen und verprügelt, seine Freundin vergewaltigt, und drei Tage danach steht er immer noch unter Schock! Wäre so etwas Frau Freitag vom ZDF passiert, würde sie sich nicht so anstellen. Eine deutsche Frau raucht nicht, trinkt nicht und jammert nicht, wenn sie dazu gezwungen wird, einen außerdienstlicher Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten.

Es ist nicht das erste Mal (und wird nicht das letzte Mal bleiben), dass in den ZDF-Nachrichten eine wesentliche Information unterschlagen wird. So was gehört bei den Mainzern zum Handwerk. Der Chefredakteur des ZDF, Dr. Peter Frey, nennt es “objektive Berichterstattung”.

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Meine Meinung:

Der Spiegel berichtet auch über den Vorfall (Antisemitistischer Überfall) und verschweigt ebenfalls, daß es sich bei den Tätern um Muslime handelt. Steckt dahinter vielleicht der Wunsch, man möge diese Taten den Rechten zuordnen, damit man weiter gegen islamkritische Bürger Stimmung machen kann?

Dieselbe rassistische Stimmung wird ebenfalls in den USA betrieben. Dort sind es hauptsächlich Schwarze, die für Tötungsdelikte verantwortlich sind. Dies wird aber sowohl in den amerikanischen wie in den deutschen Nachrichten verschwiegen. Stattdessen wird immer und immer wieder nur auf das Vergehen der amerikanischen Polizei verwiesen, während in gleichen Zeitraum Schwarze Dutzende von Menschen töten. Das Problen in den USA ist nicht die Polizei, sondern die erschreckend hohe Kriminalität der Schwarzen. Und es sind die linken Medien, die die Schwarzen immer wieder zu Demonstrationen aufhetzen und die extrem hohe Kriminalität der Schwarzen verschweigen. Hier ein Bericht von Paul Nellen über die Verhältnisse in den USA:
Paul Nellen: USA: 93 % aller schwarzen Opfer werden von Schwarzen getötet

Ferguson, USA - ein jugendlicher Schwarzer stirbt durch die Kugel eines weißen Polizisten. Das Urteil steht in Deutschland damit schon fest: der 18-jährige Michael Brown ist ein typisches Opfer des typischen weißen US-Rassismus geworden, der alltäglich auf Amerikas Straßen einen hohen Blutzoll hauptsächlich unter Afro-Americans fordert. Weiße Kugeln, schwarzes Blut! Ist das so? Leider, oder besser: gottseidank!, ist dieses Bild komplett falsch. Vorausgesetzt, man vertraut den offiziellen Erkenntnissen der US-Regierung.

Überraschenderweise ist das US-Justizministerium nämlich schon vor drei Jahren zu einem gänzlich anderen Ergebnis gekommen. Es steht in einem offiziellen Bericht des Ministeriums vom Nov. 2011, auf die sich auch New Yorks Ex-Bürgermeister Rudy Giuliani kürzlich auf CNN bezog und der dort Ferguson zu einer “Ausnahme” erklärte: 

Die Statistik der Tötungsdelikte sagt nämlich klipp und klar, dass es meistens schwarze Kugeln sind, die Schwarze treffen: “93% of black victims were killed by blacks”. Quelle: Homicide Trends in the United States, 1980-2008 Annual Rates for 2009 and 2010. Hg.: U.S. Dpt. of Justice, Nov. 2011, S. 13

Auch diese Mordopfer sind zu betrauern, ihre Mörder zu bestrafen. Unser Vorurteil vom “rassistischen Mord-Amerika” dagegen gilt es zu begraben. Aber keine Sorge, es gibt noch viel zu tun. Gegen die Chlorhühnchen werden noch Unterschriften gesucht!

Quelle: Schwarz auf schwarz
Hier eine Dokumentation über die amerikanische Stadt Memphis (Tennessee). Dort gibt es etwa 600 kriminelle Jugendgangs mit 20.000 bewaffneten Gangmitgliedern, die überhaupt keine Skrupel haben jemanden zu töten. Die meisten dieser Gangmitglieder sind Schwarze. Die führende Gang sind die "Vice Lords". Ich habe mich immer wieder gefragt, wieso läßt die USA das zu? Hat Obama jemals etwas unternommen, um diese unhaltbaren Zustände zu beenden, die die wahren Ursachen für den Tod schwarzer Amerikaner sind?


Video: 20.000 kriminelle Gangmitglieder in Memphis/Tennessee (41:44)

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass diese Rassenkrawalle von der Politik, besonders von Obama, vielleicht sogar erwünscht sind, damit er seine unverantwortliche Einwanderungspolitik weiter fortsetzen kann, um weiterhin illegale Mexikaner, Hispanics, Latinos und andere Migranten in die USA einwandern zu lassen, um sie als Wähler zu gewinnen und seine politische Macht weiter auszubauen. Diese Macht richtet sich in erster Linie gegen die weißen Amerikaner, die das Land erst zu dem gemacht haben, was es heute ist. Fjordman spricht sogar von der Gefahr eines weiteren amerikanischen Bürgerkrieges:

Fjordman: Bald ein weiterer amerikanischer Bürgerkrieg?

Siehe auch:
Akif Pirincci: Wenn Flachpfeifen Demokratie spielen
Video: Antisemitismus in Frankreich - Überfälle auf Juden
Akif Pirincci: Neue Smartphone-App "gegen Idioten
Schweden: Nach zwei Monaten Rot-Grün gibt es Neuwahlen
Video: Kabinett beschließt kriminelle Ausländer schneller abzuschieben
Akif Pirincci: Des Scheisse-Laberers Monopol
Dresden: Rote SA blockiert Pegida-Demo - Polizei greift nicht ein

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