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Hamburg: Hunderte kriminelle junge afrikanische Flüchtlinge untergetaucht

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Offenbar werden ganz gezielt junge nordafrikanische (muslimische) Flüchtlinge nach Deutschland eingeschleust, um in Deutschland Straftaten zu begehen.

Christoph de Vries, Bürgerschaftsabgeordneter der CDU:
„Bei diesen nordafrikanischen Jugendlichen handelt es sich zum Teil um Personen, die nicht politisch verfolgt sind oder aus Kriegsgebieten fliehen, sondern gezielt eingeschleust werden, um hier Straftaten zu begehen und überhaupt keine Bereitschaft zeigen, in Deutschland geltende Gesetze und Regeln einzuhalten”.
Michael Neumann schreibt in der Welt:
„Sie kommen allein aus fremden Ländern nach Hamburg, sind oft noch Kinder und werden hier laut Polizei nicht selten kriminell: Das Problem der minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge in der Hansestadt wird laut Polizei immer größer. Bei den Behörden geht man davon aus, dass sich mittlerweile mehr als 1000 junge unbegleitete Flüchtlinge in Hamburg aufhalten, Hunderte von ihnen, so die Schätzung von Sicherheitsexperten, lassen sich weder registrieren noch staatlich betreuen und leben an unbekannten Orten.”
Diese etwa 600 illegalen jungen Nordafrikaner leben also auf der Straße und bestreiten ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Straftaten. Erst vor kurzem kam es auf St. Pauli zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen südländischen Zuhältern und nordafrikanischen Flüchtlingen, weil die afrikanischen Flüchtlinge offenbar über Wochen die Gespräche zwischen den Prostituierten und ihren Freiern störten und den Freiern das Geld stahlen. Da sahen die Zuhälter wohl ihre "geschäftliche Grundlage" bedroht und schlugen einige der afrikanischen Flüchtlinge krankenhausreif.

Die Zuhälter verteidigen die brutale Aktion. „Natürlich ist das Selbstjustiz. Aber seit über drei Wochen liegen wir der Polizei damit in den Ohren“, sagt einer. Schließlich habe man sich organisiert und sei selbst Streife gelaufen.

Hamburg: St. Pauli: 5 minderj. Flüchtlinge von Südländern ins Krankenhaus geprügelt
Hamburg: Blutige Selbstjustiz auf dem Kiez: Flüchtlinge verprügelt: Es waren Zuhälter

Aber es sind nicht nur die illegalen Flüchtlinge, die immer wieder durch Straftaten auffallen. Auch die 400 unbegleiteten Flüchtlinge, die in den Erstaufnahme-Einrichtungen leben, fallen immer wieder durch Straftaten auf.

Michael Neumann weiter:
Auch von den 400 unbegleiteten jungen Flüchtlingen, die in Hamburger Erstaufnahme-Einrichtungen wohnen und zumeist aus afrikanischen Ländern kommen, werden etliche von der Polizei als Straftäter eingestuft. Vor allem auf St. Pauli werden von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen (MUFL) Straftaten, hauptsächlich Taschendiebstähle, begangen. Hinzu kommen vermehrt Raube und Körperverletzungen, aber auch Widerstände [gegen die Polizei], heißt es in dem Bericht des Landeskriminalamts.

Zudem werde vermehrt festgestellt, “dass MUFL griffbereit Messer und Pfefferspray mit sich führen und diese bei Tatbegehung auch einsetzen”. Die Überfälle selbst seien immer aggressiver. Die Taten selbst seien sehr gezielt. An den S-Bahn-Stationen suchten sich die Täter bereits ihre Opfer aus und verfolgten sie. Dabei ziehen die minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge [MUFL] laut Polizei in Gruppen von bis zu 30 Personen durch das Rotlichtmilieu.

In St. Georg hat sich ebenfalls eine Szene etabliert. Oft sind es jugendliche Flüchtlinge, die sich nicht bei den Behörden gemeldet haben. Sie verüben Einbrüche in Container oder Wohnmobile, um Schlafgelegenheiten zu bekommen. Auch ein in Bau befindliches Gebäude hat sich als Quartier etabliert, wobei, so vermerkt es der Bericht “dortige Müllcontainer ebenfalls als Schlafplätze dienen”. Besonders sei an der Gruppe, dass unter ihnen auch vier MUFL sind, die als strafunmündig galten.
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Panther schreibt:

Aber abgeschoben wird keiner. Es ist ja schon eine abgedroschene Phrase, stimmt aber immer noch: Deutschland schafft sich ab!

docht schreibt:
"Bei diesen nordafrikanischen Jugendlichen handelt es sich zum Teil um Personen, die nicht politisch verfolgt sind oder aus Kriegsgebieten fliehen, sondern gezielt eingeschleust werden, um hier Straftaten zu begehen und überhaupt keine Bereitschaft zeigen, in Deutschland geltende Gesetze und Regeln einzuhalten".
Und? Welche Konsequenzen zieht man daraus? Mehr Rap- und Kickboxkurse? Oder doch lieber Gesprächskreise und Ringelpietz mit anfassen? Wenn ich mich in Marokko oder Algerien so aufführen würde, würde ich für Jahre in einem dunklen Kellerloch verschwinden...

Daniela schreibt:

Dieses Land ist von Sinnen. Ich ziehe meinen Hut vor all jenen, die dagegen auf die Strasse gehen, um diesen Wahnsinn zu stoppen. Für Schlepper und Kriminelle ist Deutschland das Paradies.

HamburgerDeer schreibt:

400 sind registriert, dass heißt 600 sind es nicht, wenn man von 1000 MUFL ausgeht. Sie bedrohen die Hamburger Bevölkerung und die Behörden sind machtlos. Sie belästigen junge Frauen. Sie klauen was sie klauen können. Bei Wohnungsaufbrüchen ist auffällig, dass auch Hygieneartikel geklaut werden. Die meisten Geschäfte in Hamburg haben jetzt Doormen [Türsteher] an der Tür stehen. Wo soll das denn noch hin führen? Im Februar sind in Hamburg Wahlen. Ich bin gespannt, ob die starke Linke hier in Hamburg weiter dominiert.

Siehe auch: „MUFL” : Neue Kriminalitätswelle schwappt über deutsche Städte

Siehe auch:
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