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Was ist “Völkermord” gemäß der UN-Definition?

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Was sagt eigentlich das Völkerrecht hinsichtlich der niemals enden wollenden Völkerwanderung von „Flüchtlingen“ Richtung Europa? Alleine die Bevölkerung Schwarzafrikas wird sich aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion von aktuell einer Milliarde bis zum Jahr 2100 auf rund vier Milliarden Menschen vervierfachen. Wie viel Millionen oder gar Milliarden dieser Menschen haben wohl vor, sich in Europa anzusiedeln?

Weltweit betrachtet stellen die Europäer schon jetzt eine absolute ethnische Minderheit dar. Gemäß der UNO-Resolution aus dem Jahre 1990, anlässlich des Einmarsches des Iraks nach Kuwait, ist der Versuch, ein Volk mittels Massenzuwanderung an den Rand zu drängen, ein Kriegsgrund. Deutschland hat dieser Resolution zugestimmt.

Wörtlich heißt es da:
Der Sicherheitsrat verurteilt den Versuch des Irak, die demographische Zusammensetzung der Bevölkerung von Kuwait zu verändern und die amtlichen Dokumente über die Bevölkerungs-Zusammensetzung der legitimen Kuwaiter Regierung zu vernichten.
Und in der „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes“, beschlossen von der Generalversammlung der Vereinten Nationen als Resolution 260 A (III) am 9. Dezember 1948, die am 12. Januar 1951 in Kraft getreten ist, wird erklärt:
Als wegen Völkermord zu Bestrafender gilt, „wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören, vorsätzlich

1. Mitglieder der Gruppe tötet,
2. Mitgliedern der Gruppe schwere körperliche oder seelische Schäden […] zufügt,
3. die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen,
4. Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen,
5. Kinder der Gruppe in eine andere Gruppe gewaltsam überführt“.
Was “unsere” Politiker den Europäern mit Zwangs-Multikulti antun, nämlich die langfristige Auslöschung der deutschen (französischen, italienischen…) ethnisch-kulturellen Identität jahrtausende alter Völker, wird im Fall Tibet jedoch angeprangert.

In der Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996 verurteilt die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische Identität „zerstört“ wird:
[…] Im Hinblick darauf, dass die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in Bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration. [..]

…fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, daß … die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur…
Die Zahlen der sogenannten „Flüchtlinge“, die so gut wie nie die Voraussetzungen für ein berechtigtes Asyl erfüllen, sprechen für sich. Demnach liegt die Anerkennungsquote nach Art. 16 a GG seit 2002 bei unter 2 %, wie die aktuellen Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge belegen. Tatsächlich in ihre Herkunftsländer abgeschoben wurden Jahr 2013 aber nur 10.200 unberechtigt Asylsuchende, während über 127.023 allein in diesem Jahr nach Deutschland kamen (für 2014 rechnet man mit insgesamt 200.000 Siedlern, für 2015 mit 300.000). Damit ist Deutschland weltweit noch vor den USA die Nr. 1 als Zielland für Asylbewerber.

Zwei Drittel der Asylbewerber in 2013 waren Mohammedaner. 63,4 % der Asylerstanträge werden von Männern gestellt, insgesamt sind 71,5 % aller davon jünger als 30 Jahre (2012: 71,3 %). Der deutsche Bundesinnenminister Thomas de Maizière gab vor kurzem bekannt, zehntausenden abgelehnten Asylbewerber ein dauerhaftes Siedlungsrecht hier in Deutschland gewähren zu wollen.

Asylbetrug bei ethnischen Minderheiten ist Rassismus! Kein Volk ist illegal!

Quelle: Was ist “Völkermord” gemäß UN-Definition?

Meine Meinung:

So sieht der Völkermord dann im täglichen Alltag aus. In diesen Fällen ist zwar niemand gestorben, die junge Lehramtsstudentin Tugce A. (18) aus Offenbach aber, die sich mutig 3 jungen Männern entgegenstellte, die auf der Toilette beim "McDonalds" junge Frauen belästigten, ist an den Folgen der Schläge eines dieser Männer gestorben. Und auch bei den unten aufgezeigten Vorfällen aus Berlin hätte jemand sterben können. Man nimmt der Tod anderer Menschen billigend in Kauf. Die Justiz allerdings läßt diese kriminellen Migranten immer wieder laufen, anstatt sie auszuweisen.

Berlin: 50 Ernst-Reuter-Schüler (87% Migranten) bedrohten Schüler aus Brandenburg
Berlin-Kreuzberg: Männer mit Stöcken verletzen Messerstecher schwer
Berlin-Friedrichshain: Acht Männer griffen drei andere an - zwei schwerverletzt

Klang der Stille [#24] schreibt:

Tibet: Millionen Chinesen werden angesiedelt, Sprache und Kultur der Tibeter verboten. = in wenigen Generationen wird es keine Tibeter mehr geben, die Sprache dort nicht mehr gesprochen werden und an die Kultur dort wird man sich nicht mehr erinnern.

Deutschland: Angela Merkel lässt Millionen Asylbetrüger rein. Sie wohnen teilweise in 4 Sterne Hotels, während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln.

Weihnachten wird in Lichterfest umbenannt, St. Martin in Laternenfest, Schweinefleisch aus den Kantinen verbannt, Moscheen werden überall gebaut, Mörder und Totschläger an Deutschen werden zu Bewährungsstrafen verurteil. = In nur 30 Jahren werden die Deutschen die Minderheit im eigenen Land sein.

Meine Meinung:

Viele überregionale Zeitungen berichten heute davon, daß die Zuwanderung uns viel Geld bringt. Die Studie, die dies angeblich belegt ist von der arbeitgeberfreundlichen Bertelsmannstiftung. Daß dies von vorne bis hinten gelogen ist, war mir von Anfang an klar. Auf diese Weise versucht man uns die auf uns zukommende Asylschwemme schmackhaft zu machen. Daran dürften besonders die Arbeitgeber großes Interesse haben.

Dorothea Siems, die Chefkorrespondentin für Wirtschaftspoliktik der "Welt", fand aber schnell heraus, wo die Stiftung des "Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung" (ZEW) die von der "Bertelsmann-Stiftung" in Auftrag gegeben wurde, manipuliert hat, um das gewünschte / erwartete Ergebnis zu erzielen.
Dorothea Siems schreibt: Die öffentliche Hand finanziert mit den Steuereinnahmen schließlich auch noch allgemeine Staatsausgaben wie Verteidigung, Straßenbau oder Polizei. Stellt man den Ausländern gemäß ihrem Bevölkerungsanteil einen Anteil an diesen Kosten in Rechnung, rutscht ihre fiskalische Bilanz wieder tief ins Minus, resümiert die Studie. Fast 80.000 Euro pro Ausländer beträgt danach die Finanzierungslücke.
So versuchen die Stiftungen uns immer wieder zu belügen und die Masseneinwanderung schön zu reden. Dabei sollten wir nicht vergessen, es kommen immer mehr ungebildete Migranten ins Land, von denen die meisten kein Interesse haben, sich zu integrieren, kein Interesse haben, einer Arbeit nachzugehen, dafür um so mehr Forderungen stellen, die die etablierten Parteien gerne im vorauseilendem Gehorsam erfüllen. Es wird höchste Zeit, daß wir diese unkontrollierte Masseneinwanderung beenden und die etablierten Parteien, besonders die linken (Grüne, Linke, SPD), zum Teufel jagen, obwohl Merkels CDU genau dieselbe migrantenfreundliche und deutschenfeindliche Politik betreibt. Es wird höchste Zeit für eine friedliche Revolution.

pi-news.net schreibt:

Laut einer englischen Studie wurde vor kurzem festgestellt, dass für Großbritannien nur die europäischen Einwanderer einen Gewinn für die Sozialkassen des Landes sind:
Einwanderer von außerhalb Europas haben den britischen Steuerzahler seit 1995 mindestens 120 Milliarden Pfund gekostet. Zu diesem Schluß kommt eine Studie der University College London, die im Economic Journal veröffentlicht wurde. Demnach hätten in den Jahren 1995 bis 2011 Einwanderer aus nichteuropäischen Ländern die öffentlichen Kassen um rund 120 Milliarden Pfund mehr belastet, als sie einzahlten.
Im Gegensatz dazu profitierte Großbritannien von den europäischen Einwanderern. Diese zahlten im gleichen Zeitraum 4,4 Milliarden Pfund mehr ein, als sie verbrauchten. Für die Gegenüberstellung berücksichtigte die Studie auch Kosten, die Einwanderer im Gesundheitswesen, im Schulwesen und der öffentlichen Wohlfahrt verursachen. Die größten nichteuropäischen Einwanderergruppen kommen aus Indien, Pakistan und Südafrika.
Siehe auch:
Niederlande: PVV fordert alle Moscheen in den Niederlanden zu schließen
Video: Frauke Petry (AfD) bei Sandra Maischberger über “Flüchtlinge”
Akif Pirincci: Aus "Die große Verschwulung" - erscheint Frühjahr 2015
Berliner Senat sucht dringend 8000 Wohnplätze für Flüchtlinge
Akif Pirincci: Neue deutsche Ausländerwelle - die Deutschlandhasser
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