An der Straße Holmbrook sollen demnächst rund 200 Flüchtlinge untergebracht werden.
Rund 200 Flüchtlinge sollen in Wohncontainern nahe der Asklepios Klinik untergebracht werden. Die Arbeiten beginnen im Frühjahr. Der Bezirk plant eine Info-Veranstaltung für Anwohner.
Hamburg. Der Bezirk Altona bekommt eine neue Flüchtlingsunterkunft. Auf einem 7000 Quadratmeter großen Grundstück an der Straße Holmbrook in Othmarschen sollen insgesamt rund 200 Menschen untergebracht werden.
Wie die Sozialbehörde mitteilte, soll Anfang 2015 mit dem Aufbau der Wohncontainer begonnen werden. "Durch die neue Flüchtlingsunterkunft soll die Zentrale Erstaufnahmen entlastet werden", so Behördensprecher Marcel Schweitzer.
Bei der Fläche nahe der Asklepios Klinik handle es sich um eine bezirkliche Zirkusfläche, die bisher ab und zu für kulturelle Zwecke genutzt wurde.
"Sobald verlässliche Erstplanungen und Zeitabläufe feststehen, ist vom Bezirk Altona eine Informationsveranstaltung der Anwohner geplant", so Schweitzer.
Quelle: Neue Flüchtlingsunterkunft in Othmarschen geplant
Noch ein klein wenig OT:
johann [#73] schreibt:
Ein Beitrag von Babieca aus dem Hamburger-Gymnasium-Artikel, den ich allen dringend empfehlen möchte, vor allem, weil darin die Person Fahimi näher beschrieben wird. Lesenswert auch das dort verlinkte taz-porträt über sie. Fahimi gehört nämlich in die erste Reihe der Leute, die uns “Formulierungshilfen” geben wollen:
#26 Babieca (22. Nov 2014 09:58)
Und die allseits bekannte Unsympathin und Deutschlandabschafferin Fahimi legt im Interview mit dem Hamburger Asylantenblatt wieder einen drauf. Man beachte: Offensichtlich sind all die ohnehin durch den Islam schwer verhaltensgestörten Gewaltmoslems auch noch allesamt Psychowracks bis psychopathisch. D.h. Deutschland bekommt tatsächlich den lebensgefährlichen Schrott der Welt, um den es sich lebenslang kümmern soll:
http://mobil.abendblatt.de/politik/article134611699/Fahimi-Fluechtlinge-sind-Angelegenheit-des-Bundes.html
Fahimi wäre eine astreine linke Hand Stalins gewesen. Eins der besten Porträts dieser Funktionärsbazille, das ich bislang gelesen habe, erschien in der taz – auch wenn es riesige Lücken hat. Eine entscheidende Passage:
http://www.taz.de/!146683/
Siehe auch:
Hamburg: Ausgaben für Asylbewerber in Hamburg steigen um 20 Prozent
Hamburg-Harburger Binnenhafen: Flüchtlingsschiff kommt erst im Dezember
Hamburg: Asyl-Umfrage: Vor allem Frauen gegen weitere Flüchtlinge
Rund 200 Flüchtlinge sollen in Wohncontainern nahe der Asklepios Klinik untergebracht werden. Die Arbeiten beginnen im Frühjahr. Der Bezirk plant eine Info-Veranstaltung für Anwohner.
Hamburg. Der Bezirk Altona bekommt eine neue Flüchtlingsunterkunft. Auf einem 7000 Quadratmeter großen Grundstück an der Straße Holmbrook in Othmarschen sollen insgesamt rund 200 Menschen untergebracht werden.
Wie die Sozialbehörde mitteilte, soll Anfang 2015 mit dem Aufbau der Wohncontainer begonnen werden. "Durch die neue Flüchtlingsunterkunft soll die Zentrale Erstaufnahmen entlastet werden", so Behördensprecher Marcel Schweitzer.
Bei der Fläche nahe der Asklepios Klinik handle es sich um eine bezirkliche Zirkusfläche, die bisher ab und zu für kulturelle Zwecke genutzt wurde.
"Sobald verlässliche Erstplanungen und Zeitabläufe feststehen, ist vom Bezirk Altona eine Informationsveranstaltung der Anwohner geplant", so Schweitzer.
Quelle: Neue Flüchtlingsunterkunft in Othmarschen geplant
Noch ein klein wenig OT:
johann [#73] schreibt:
Ein Beitrag von Babieca aus dem Hamburger-Gymnasium-Artikel, den ich allen dringend empfehlen möchte, vor allem, weil darin die Person Fahimi näher beschrieben wird. Lesenswert auch das dort verlinkte taz-porträt über sie. Fahimi gehört nämlich in die erste Reihe der Leute, die uns “Formulierungshilfen” geben wollen:
#26 Babieca (22. Nov 2014 09:58)
Und die allseits bekannte Unsympathin und Deutschlandabschafferin Fahimi legt im Interview mit dem Hamburger Asylantenblatt wieder einen drauf. Man beachte: Offensichtlich sind all die ohnehin durch den Islam schwer verhaltensgestörten Gewaltmoslems auch noch allesamt Psychowracks bis psychopathisch. D.h. Deutschland bekommt tatsächlich den lebensgefährlichen Schrott der Welt, um den es sich lebenslang kümmern soll:
Hamburger Abendblatt: Stadtstaaten wie Hamburg haben Schwierigkeiten, Flächen für die Unterbringung von Flüchtlingen zu finden. Sollte ein Teil der Flüchtlinge in Flächenländern untergebracht werden, um dieses Problem zu lösen?Also Durchgeknalle frei rumlaufen lassen.
Fahimi: Zunächst müssen wir Flüchtlinge, die zum Teil schwer traumatisiert zu uns kommen, gut unterbringen und möglichst schnell in unsere Gesellschaft integrieren.
Es darf nicht sein, dass wir sie nur irgendwie irgendwo versorgen. Deshalb halte ich wenig davon, Flüchtlinge irgendwo “auf dem Land” unterzubringen. Gleichzeitig sehe ich die Belastungen, die eine Großstadt wie Hamburg trägt. Wir sollten nach Lösungen im Sinne der betroffenen Flüchtlinge suchen.Wie wäre es, wenn wir ein mal, ein einziges Mal, nach Lösungen im Sinne der betroffenen deutschen Bürger suchen, denen hier ein gigantisches Menschenexperiment aufgezwungen wird, in denen ihnen ob ihrer Friedlichkeit und Duldsamkeit die Rolle des (islamischen) Schlachtopfers von den eigenen Politikern aufgezwungen wird?
Hamburger Abendblatt: Die Kommunen beklagen, dass sie zu wenig Geld für die Flüchtlingsunterkünfte haben. Muss der Bund mit Finanzierungen helfen?Fahimi macht hier als knallwiderliche Soze den Hollande: “Das kostet nichts, das zahlt der Staat.”
Fahimi: Ja, der Bund muss aktiver werden. Die Unterbringung von Flüchtlingen ist eine Bundesangelegenheit, finde ich. Deshalb müssen wir die Kommunen ganz dringend entlasten von den Kosten für die Unterbringung. Der Bund sollte sich meines Erachtens zudem an den Kosten für die Gesundheitsvorsorge beteiligen. Flüchtlinge sind oft schwer traumatisiert, sie benötigen sozialtherapeutische Betreuung. Ich wünsche mir deshalb ein sehr klares Signal vom Bund.
http://mobil.abendblatt.de/politik/article134611699/Fahimi-Fluechtlinge-sind-Angelegenheit-des-Bundes.html
Fahimi wäre eine astreine linke Hand Stalins gewesen. Eins der besten Porträts dieser Funktionärsbazille, das ich bislang gelesen habe, erschien in der taz – auch wenn es riesige Lücken hat. Eine entscheidende Passage:
Und schließlich sei der Job ja auch spannend und voll ungewöhnlicher Gratifikationen: Kontakte mit „exklusiven Menschen“, mit denen sie „geistiges Pingpong“ spielen könne; die eigene Kreativität auszuleben, strategisches Denken in Handeln umzusetzen.Das zeigt alles. Den Elfenbeinturm, in dem diese eiskalte Henkerin der Bürger lebt. Denn sie muß ja nicht mit radebrechendedn Negern und Moslems (“Isch Onkel Abdul”), deren IQ knapp über der Debilitätsgrenze liegt, “geistiges Pingpong” spielen. Sie kommt mit den brutalen Horden, die sie “uns” Bürgern aufs Auge drückt, auch nicht im entferntesten in Berührung, sondern nur mit “exklusiven Menschen”. Da ist natürlich wohlfeil schwadronieren und kurz mal am grünen Tisch ein Massenmord oder eine Umvolkung geplant. Die Frau ist vollständig von den Folgen ihres politischen Amoklaufs entkoppelt.
http://www.taz.de/!146683/
Siehe auch:
Hamburg: Ausgaben für Asylbewerber in Hamburg steigen um 20 Prozent
Hamburg-Harburger Binnenhafen: Flüchtlingsschiff kommt erst im Dezember
Hamburg: Asyl-Umfrage: Vor allem Frauen gegen weitere Flüchtlinge