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In Italien entlädt sich die Wut der Armen gegen Politiker und Asylanten

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Von Tobias Bayer und Constanze Reuscher

In Italiens Vorstädten macht sich Wut breit: Am Rande von Mailand und Rom kommt es zu Krawallen mit der Polizei. Die Menschen fühlen sich abgeschoben. Die Politiker reagieren hilflos.

Wut in Mailand: In der italienischen Stadt kam es in den vergangenen Wochen immer wieder zu Ausschreitungen.

Nun rächt sich offensichtlich die Politik der italienischen Regierung, die sich, wie viele Italiener es sehen, mehr um Migranten gekümmert hat, als um die eigene einheimische Bevölkerung. Jahrelang hat man es zugelassen, daß Massen von muslimischen Einwanderern und Roma [Zigeuner] aus Rumänien und Bulgarien nach Italien einwanderten.

Immer mehr kam es zu Spannungen zwischen den Migranten und der italienischen Bevölkerung. Notwendige Infrastrukturen in die Städte unterblieben, weil man das Geld für die Migration ausgab. Die Städte verwandelten sich immer mehr zu Slums, überall stehen Wohncontainer für Asylanten, der Müll türmt sich auf den Straßen und die Kriminalität nimmt immer stärker zu. Die Wut der Bevölkerung auf die Migranten nimmt ebenfalls immer weiter zu. Sie entlädt sich seit Wochen auf den Straßen von Rom und Mailand.

Nun gehen Rechtsradikale und wütende Bürger auf die Straße, um gegen immer weitere Flüchtlingsheime zu protestieren. Neofaschisten werfen Steine und Brandbomben auf Asybewerberheime und liefern sich Schlachten mit der Polizei. Sie forderten den Rücktritt von Roms Bürgermeister Ignazio Marino.

welt.de über die sozialen Veränderungen der einst friedlichen Vorstädte von Rom:
„In den Sozialwohnungen der Wohnungsbaugesellschaft Aler aus den 70er-Jahren leben heute Arbeiter, Langzeitarbeitslose, ehemalige Häftlinge. Rumänen und Bulgaren haben eine Ladenzeile besetzt. Miete, Strom und Wasser zahlt fast niemand. In den Hauseingängen stinkt es nach Urin. Hakenkreuze und Ausländer-raus-Parolen sind auf die Wände gekritzelt. Nachts stehen Prostituierte an den Straßen, die stockduster sind.

Aber echter sozialer Sprengstoff sind drei riesige Roma-Camps, wenige Hundert Meter weiter. Sie waren einmal für ein paar Hundert Menschen angelegt worden, jetzt leben hier geschätzt 9.000. Die Roma bestimmen das Leben im Quartier. Sie haben sich auf die "Entsorgung" von Müll spezialisiert, nachts brennen riesige Feuer, und Dioxinwolken wabern durch die Luft.”
Die Vorstädte in Rom und Mailand verkommen immer mehr zur sozialen Müllkippe, wo, wie in den französischen Vorstädten, die Randgruppen abgeladen werden und in der Kriminelle und Faschisten das Sagen haben. Von muslimischen Migranten ist in dem Artikel nicht die Rede. Aber sie werden sicherlich den sozialen Niedergang der Vorstädte weiter beschleunigen. Wenn die Politik nichts gegen die Verslummung unternimmt, gehen die Bürger auf die Straße. Am Ende wird es wohl zu bürgerkriegsähnlichen Szenen kommen.

Auch in Mailand haben sich mittlerweile erschreckende Zustände eingestellt. Sie erinnern immer mehr an die französischen Banlieus, in der hauptsächlich muslimische Migranten leben und die längst zu No-Go-Areas für Polizei, Sanitäter, Feuerwehr und andere geworden sind und in denen eine erschreckende Kriminalität herrscht. Straßenschlachten und brennende Barrikaden sind nicht selten. Polizei und protestierende Einwohner prallten aufeinander, 200 besetzte Wohnungen, die seit drei Jahren von der Anarcho-Szene besetzt wurden, wurden geräumt.

welt.de schreibt:
„Es herrscht eine Stimmung aus Wut und Verzweiflung, die sich in wilder Zerstörung entlädt. Die Motive für den Aufstand sind vielschichtig. Jugendliche finden keine Arbeit. Vielen Familien reicht das Geld nicht mehr für die Miete. Es fehlt an Sozialwohnungen. Wer sich bei der Stadt um eine subventionierte Bleibe bewirbt, muss monatelang, ja oft jahrelang warten. Mehr und mehr balgen sich Italiener mit Immigranten und Flüchtlingen um die wenigen Jobs und die wenigen vier Wände, die übrig bleiben. Das schürt den Hass. Auch hier herrscht ein "Krieg der Armen".”
Nun rächt sich die das jahrelange Wegsehen der Politik, die die Meinungen der besorgten Bürger ignorierte und Multikulti immer wieder schön redete. Es wird nicht mehr lange dauern und dieselben Verhältnisse werden sich in Deutschland einstellen. Das Ruhrgebiet und deutsche Großstädte mit einem hohen Migrantenanteil dürften dabei an vorderster Stelle stehen.

Lesen sie hier den ganzen Artikel: In Italien entlädt sich die Wut der Armen

Hier noch einige Leserkommentare:

Ein Bürger schreibt:

Ich gehe davon aus, dass dies erst der Anfang eines europaweiten Aufstandes der "Einheimischen" ist. Wenn diese erst merken, dass die von ihnen gewählten Politiker keine Politik mehr für sie machen, wirds unangenehm.

Vorhersehung schreibt:

So wird es bei und auch bald losgehen! In Niedersachsen brüstet sich der Innenminister damit, dass er die vierte Anlaufstelle für Flüchtlinge gefunden habe und schon auf der Suche nach der fünften und sechsten sei!

Robert Hortmann schreibt:

Rumänen, Bulgaren und Roma an sich sind schon eine explosive Mischung, die das Sozialsystem leicht aus dem Gleichgewicht bringen kann, besonders, wenn es sich um solche Massen (9.000 Roma habe ich gelesen) handelt. Was mich wirklich wundert, ist, dass keine moslemischen Asylanten/Flüchtlinge aufgeführt sind. Sind die schon alle in Deutschland?

Caranx schreibt:

Ich muß wieder erstaunt fragen: Wundert das wen? Auch bei uns wird es so weit kommen angesichts des Weg-und Schönlügens der Politik und der meisten Medien. Man beachte, viele [Zeitungen] haben gar kein Forum mehr geöffnet, weil sie von einer öffentlichen Meinung bombardiert werden, die mit der veröffentlichten Meinung nicht mehr das Geringste zu tun hat, besonders deutlich etwa beim Ressort Innenpolitik der SZ [Süddeutschen Zeitung] zu beobachten.

NoGo schreibt:

Die Politiker eines Landes sind VOLKSvertreter und sollten auch so handeln. Die Mehrheit der Römer, Italiener und wahrscheinlich auch Deutschen ist gegen eine weitere Aufnahme von Asylsuchenden und illegalen Einwanderern. Wieso wird das ignoriert? Wer zwingt unsere Länder dazu? Natürlich müssen wirklich politisch Verfolgte Zuflucht finden können. Aber um die geht es auch gar nicht. Wie kann man es als Politiker verantworten, dass die eigenen Bürger mit Immigranten um Ressourcen kämpfen müssen???

Helmut schreibt:

Wenn die Polizei, die von der Politik angerichteten Probleme, nicht lösen kann und es sich nicht mehr verheimlichen läßt, kommt eine Meldung über die Medien. Die Ausschreitungen in Mailand und Anderswo gibt es länger als 6 Wochen.

Noch ein klein wenig OT über die Erlebnisse eines Teilnehmers an der gestrigen Demonstration gegen Asylheime in Berlin:

pi-news.net schreibt:

Gestern demonstrierten in Berlin-Marzahn um die 1000 Rechte und Anwohner gegen dort geplante Asylanten-Container (Foto). Der von den totalitären Senatsparteien erflehte rote Gegenaufmarsch brachte rund 2000 Leute auf die Straße, darunter mindestens zwei Drittel der gewünschten gewaltbereiten Randalierer. Auch nicht-deutsche Flüchtlinge und Asylbetrüger hatte man gegen “Rechts” zur Hilfe gerufen. >>> weiterlesen

Klara Himmel [#12] schreibt:
Maik Wartel: Hier mal ein Bericht von gestern. Da wir nicht genau wußten was uns von linker Seite erwartet, wollte an diesem Tag keiner alleine Richtung Demo Treffpunkt laufen. Wir trafen uns in der Bärensteinstraße, um von dort aus gemeinsam zu laufen. Dort gegen 13.00 Uhr angekommen standen schon 15 Leute von uns. Es gesellten sich bis 13:30 Uhr noch mehrere Anwohner die wir nicht kannten dazu, die auch nicht allein gehen wollten. So waren wir zum Schluß 23 Personen, darunter auch 2 Rentner Ehepaare und 5 Frauen.

Wir liefen Richtung Alt Marzahn los, keine 2min später begann die Horror Show. Es kamen Horden von schwarz gekleideten und vermummten Leuten in unsere Richtung gerannt, als einige uns sahen, liefen diese sofort auf uns zu. Wir stellten uns vor den Frauen und den älteren Leuten, um diese zu schützen. man schlug und trat sofort auf uns ein ohne jeglichen Grund. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt nur Glück, das nicht der ganze schwarze Pulk diese Aktion mitbekommen hatte. Wir flüchteten nach 2 min irgendwie in einen Hauseingang, da die Linken weitergerannt waren. Ich bin jetzt noch ganz zittrig….

Es gab außer ein paar Schürfwunden zum Glück keine weiteren Verletzungen. Aus unseren 23 Personen wurden nur noch 5 Personen die jetzt zum Demo Treffpunkt wollten. Was ich auch verstehe. Wir schafften es dann auch über Umwege bis zur Demo zu gelangen. Ein Polizist erklärte mir am Eingang, dass noch nicht viele Leute da sind, der Grund darin liege wohl darin, dass zu diesem Zeitpunkt keinerlei Verkehrsmittel fuhren. Ein weiterer Grund sei wohl, dass ganz normale Leute angegriffen, angespuckt und durchs Wohngebiet gejagt wurden.

Am Nachmittag redete ich nochmal mit einem Pressevertreter der Polizei, der mir mitteilte, das allein im Wohngebietspark Marzahn Horden in 100derter Gruppen unterwegs seien und normale Leute angreifen. Zur Demo selbst wurde hier genug geschrieben, irgendwann gegen 18:00 Uhr setzten wir uns dann in Bewegung, was die Polizei wohl absolut falsch eingeschätzt hat. Innerhalb von nur kürzester Zeit hatten wir den schwarzen Block genau neben uns. Wir auf der einen Straßenseite, die auf der anderen. Und dazwischen nur eine kleine Polizeikette.

Es war eine der beängstigsten Situationen, die ich seit langem erlebt habe. Es hagelte Steine, Feuerzeuge und Flaschen auf uns. Vor mir wurde eine Person am Kopf getroffen. Die Linken haben immer wieder die Polizeikette angegriffen, um zu uns durchzubrechen. Dieses spielte sich 15 min lang ab. Irgendwann schafften die Beamten die Linken abzudrängen und die Demo wurde am S-Bahnhof Raoul Wallenberg beendet, weil der Lautsprecherwagen wohl durch Steine beschädigt wurde.

Ich ging dann zusammen mit einem Freund nach Hause Richtung Freizeitforum. Überall Linke Banden die auf Leute losgingen, die über Autos rannten, abgetretene Spiegel, verbogene Straßenschilder, umgekippte Mülltonnen. Ich bin froh gewesen, als die Wohnungstür hinter mir zu ging und ich mit nur einer kleinen Schürfwunde vom Mittag den Tag überstanden hatte.

Dieses Linke Antifa Pack ist eine gewalttätige Gruppierung die VERBOTEN gehört. NICHT WIR sind es, von denen Gewalt ausgeht... NEIN LIEBER STAAT, von LINKS geht sie aus. Diese Gruppen sind wie eine Horde Hinterwäldler in Marzahn aufgetaucht und haben sich wie die letzten Menschen benommen. Aber wir lassen uns nicht klein kriegen, ich hoffe, Montag sehen wir uns alle wieder und können friedlich durch unsere Straßen ziehen.
Quelle: https://de-de.facebook.com/bb.marzahn

Bestätigt wird die obige Aussage durch einen Artikel im Tagesspiegel, in dem außerdem darauf hingewiesen wird, daß Autonome einen Glascontainer öffneten, um an Flaschen zu gelangen, die dann auf die rechten Demonstranten geworfen wurden. Die Initiative der Demonstranten gegen das Flüchtlingsheim in Berlin-Marzahn erhob daher den Vorwurf:

„Der Staat benutzt Linksextremisten als Waffe gegen das eigene Volk.“ Angeblich sei ein Kind im Demonstrationszug der Heimgegner durch einen Stein schwer verletzt worden, es liege im Krankenhaus. Die Polizei konnte das nicht bestätigen. In einer weiteren Mitteilung wird eine Klage gegen den Einsatzleiter der Polizei angekündigt, dem „völliges Versagen“ vorgeworfen wird.

Linksextreme veröffentlichen Adressen rechter Marzahner Aktivisten

Am Sonntagabend sah sich die Polizei dann mit einer weiteren für sie unangenehmen Folge der Demo konfrontiert: Auf einer linksextremistischen Internetseite wurden am Sonntagabend die Namen und exakten Adressen mehrerer Marzahner Rechtsextremisten veröffentlicht. Als Quelle wird ein Notizbuch eines Zivilpolizisten angegeben, das dieser am Sonnabend auf der Demo "vergessen" haben soll.

Ein demonstrationserfahrener Fotograf kommentierte spontan so: „Das hätte Tote geben können.“ Das sah wohl auch die Polizei so: Über Funk waren alle „ungeschützten Kräfte“ aufgefordert worden, den Gefahrenbereich zu verlassen.

Die türkischstämmige grüne Abgeordnete Canan Bayram: Am Donnerstag werde sich das Parlament auch im Plenum mit dem Thema beschäftigen müssen, sagte Bayram. Die Containerheime dürften den Menschen nicht einfach vor die Haustür gesetzt werden: „Es muss einen Dialog zwischen Staat und Bürgern geben.“ Gerade im Ostteil der Stadt löse dieses Vorgehen Wut aus. „Da braut sich etwas ganz Unschönes zusammen“, prophezeite Bayram.

Am heutigen Montag wohl wieder ab 19 Uhr findet erneut eine Demonstration gegen das Flüchtlingsheim bzw. Containerdorf in Berlin-Marzahn statt.  Die Demo soll an der Ecke Blumberger Damm / Landsberger Damm beginnen und dort nach einem mehrere Kilometer langen Marsch auch wieder enden. >>> weiterlesen

Illusion [#29] schreibt:

Vielleicht sollten sich die Veranstalter der verschiedenen Demos mal koordinieren! Wenn in mehreren Städten des Landes die Menschen, Montags auf die Strassen gehen, fällt es der Antifa nicht so leicht, überall ihre Leute hinzuschicken um Stunk zu machen. (Jetzt sind es ja schon nach Dresden, Würzburg, Berlin und Cemnitz, 4 Städte!) Die wenigen “Guten”, welche sich dann mit den Einheitsparteien, Gewerkschaften, Kirchen und der ratikalen Linken (Terrororganisation Antifa), als Gegendemontranten treffen, sind dann überschaubarer. Und irgendwann werden die Leute verstehen bzw. einsehen müssen, das Sie sich nicht mehr gegen den Willen und die Mehrheit der Bevölkerung durchsetzen können (Anti-Gender-Mainstream-Forderngen dabei wäre auch net schlecht. ;-) Wenn der Mist [Gender-Mainstream] dann endlich wieder verschwunden ist, können wir sicher etwas mehr durchatmen…).

Parallel dazu wären die Demos bzw. die Alten, Frauen und Kinder hier geschützter. Sie müssten weniger Angst vor Gewalt von den Linken fürchten (die Staatsmacht in Form der Polizei schaut ja da gerne mal weg) und der Staat müsst dann endlich reagieren. Genau davor haben ja die Politiker, die gleichgeschalteten Medien und die gut verdienende Asyllobby Angst. In der DDR war es damals nicht anders, als jetzt. Nur die flächendeckenden Proteste zur gleichen Zeit konnten endlich die ersehnte Wirkung erzielen.

Sir Henry [#61] schreibt:

Die SA ist wieder da – nennt sich heute ANTIFA …


Video: "Lunik 9" - ein Zigeunerghetto in der Slowakei (09:35)  ++  Info


Video: Muslime in East London greifen Polizei mit Feuerwerk an (02:03)  ++ Info


Video: Hannover: Griffen Türken & Antifas Hooligans an? (02:13)  ++ Info 

Siehe auch:
Akif Pirincci: Wer wird Millionär? Die Deutschen erben sich reich
Sarah Lund: Wächst in Europa eine Generation Dschihad heran?
Kriminelle Flüchtlinge gefährden die Hilfsbereitschaft der Bürger
Köln: Kriminelle Bilanz des Flüchtlingswohnheims Herkulesstraße
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