Von JouWatch-Auslandskorrespondentin Sarah Lund
Das Internetblog Uriasposten gehört zu den meistgelesenen dänischen islamkritischen Blogs. Kim Møller, der Betreiber der Seite, muss sich ständig gegen linksextreme und muslimische Drohungen zur Wehr setzen, geschützt wird er nicht. Hier einige Meldungen von seinem Blog die es in sich haben.
Wegen Angriffen gegen Nichtmuslime, stellt der Aarhuser Schwimmverein AGF seine Trainingsstunden im Schwimmbad von Gellerup ein. Gellerup ist das größte Ghetto der Stadt Aarhus, hier herrschen muslimische Jugendbanden, die u.a. Busse mit Steinen bewerfen. Der Schwimmlehrer wurde an einem Nachmittag von lachenden muslimischen Jugendlichen angegriffen, die einen brandneuen BMW in das Auto des Mannes lenkten, der in seinem Wagen saß, das vor der Schwimmhalle abgestellt war. Er hörte wie sich ein Auto in hohem Tempo näherte und im nächsten Moment krachte der BMW mit 70-80 km/h in seines hinein. Am Steuer saßen zwei Jugendliche aus der Gegend, sagte der Vorsitzende des Schwimmvereins. Der Aufprall war so stark, dass sich alle Airbags des BMW öffneten.
Auch alte Menschen werden von muslimischen Jugendlichen angegriffen und schwer verletzt, so eine 97 Jahre alte Dame aus Nivå, die von zwei türkischen Jugendlichen überfallen wurde. Nivå liegt in der Nähe des Ghettos Kokkedal bei Kopenhagen. Die drei hatten versucht, der alten Dame die Handtasche zu stehlen. Das Opfer hatte als Gehhilfe einen Rollator dabei, als sie von den dreien gestoßen wurde, so dass sie hinfiel, dann entrissen sie ihr die Handtasche. Nach Angaben der Polizei waren die Verletzungen so schwerwiegend, dass die alte Dame nicht mehr aufstehen konnte, sie musste mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.
Vom Leben in einem Kopenhagener Ghetto berichtet der Priester Ulrich Vogel. Tingbjerg, im Norden von Kopenhagen gelegen, steht unter muslimischer Belagerung und kann als islamische super-kriminelle Enklave bezeichnet werden. Es gebe zu wenig Polizei dort und zu viel Kriminalität, sagt er. Tagsüber sind Sozialarbeiter vor Ort und kümmern sich um die Bewohner, die hauptsächlich aus Migranten und sozial Benachteiligten besteht. Wenn die Dunkelheit aufzieht und die Gutmenschen nach Hause gehen, schlägt die Stunde der Banden. Hauptproblem ist, dass die Kriminellen die Sozialhilfeempfänger erpressen, ihnen ihre Kreditkarten zu geben.
Nach Ansicht von Vogel ist dies ein alarmierendes Zeichen. Vogel war seit 1992 Pastor in der Kirche in Tingbjerg, bis er im Jahr 2009 den Stadtteil verlassen musste, nachdem ihn Jugendbanden terrorisiert und sein Haus verwüstet hatten. Aber vier Monate später kam er zurück.
Wenn man nach Tingbjerg komme, so Vogel, könne man viele geschlossene Fensterläden sehen. Vor 20 Jahren konnten man noch hübsche Blumen auf den Balkonen finden, heute sei dies zur Seltenheit geworden. Der Sozialarbeiter Masti Jutka sagt, dass es abends, wenn es dunkel wird, sehr ruhig werde, Junge Männer kontrollieren die Straßen, manchmal blockieren sie sie auch. Sie fragen Leute, warum sie nach Tingbjerg kommen, manchmal fordern sie auch „Eintrittsgeld“ von ihnen.
Überall in Europa entsteht eine neue muslimische Generation „Dschihad“. So finden 80 Prozent der jungen Türken in Holland nichts dabei, Dschihad gegen Ungläubige zu führen. 27 Prozent aller jungen Franzosen – die große Mehrheit wahrscheinlich muslimisch – unterstützt den islamischen Staat. Während die europäischen Steuerzahler hart arbeiten um die sozialen Wohltätigkeiten für die muslimischen Migranten zu zahlen, zeigen diese uns ihre Dankbarkeit indem sie eine Generation der Dschihadisten aufziehen. Das ist ein ernstes Problem. Abgeordnete aller Parteien in Holland haben dazu aufgerufen, die Ansichten über den Islamischen Staat der jungen holländischen Türken besser zu untersuchen.
Gleichzeitig ist eine Mehrheit der holländischen Ureinwohner gegen mehr Migranten. Etwa 55% der Holländer denken, dass die Anzahl der Menschen mit Migrationshintergrund ‘zu hoch’ sei, allerdings überschätzen sie die Zahl der Migranten im Land. Bei der Umfrage wurden 1136 Menschen ab 18 Jahren befragt. 25 Prozent glauben, dass genau die richtige Anzahl Migranten im Land ist und 2 Prozent glauben, es seien zu wenige.
In Schweden haben es aufgebrachte Eltern geschafft, dass halal Nahrung in den Schulen von Sigtuna abgeschafft wurde. An diesem Beispiel kann man sehen, wie man erfolgreich gegen eine Stadtverwaltung vorgehen kann: Seit Jahren war in Sigtuna in den Schulkantinen halal Nahrung serviert worden, ohne die Eltern darüber zu informieren. Nachdem einige Eltern darauf aufmerksam wurden, steigerten sich die Proteste dagegen und dann musste die Stadtverwaltung die halal Nahrung von den Speisenkarten der Schulen streichen.
Das Geflügelfleisch kam hauptsächlich aus Dänemark und war dort nach den schwedischen Tierschutzbestimmungen geschlachtet worden. Am Anfang hatten die Eltern ihre Bedenken gegenüber fehlender Tierschutzvorschriften geäußert. Aber nachdem die Stadtverwaltung diese Bedenken ausräumen konnte, konzentrierten sich die Eltern auf den religiösen Aspekt. Eine Mutter, die anonym bleiben will, sagte, dass es falsch sei, ihren Sohn zu zwingen etwas zu essen, was die Familie aus ethischen Gründen ablehne. Sie hob hervor, dass Kinder das selbe Recht haben sollten, kein halal zu essen wie jene, die dies tun wollen.
Quelle: Sarah Lund: Neulich in der Nachbarschaft
Noch ein klein wenig OT:
Hannover-Hainholz: Brutaler Überfall auf Punks: Bande prügelt Punk fast tot
Die entsetzliche Narbe am Kopf des Punks. Die Angeklagten Eser A. (M., 19) und Yahya K. (18)
Hainholz – Gewaltexzess: Fünf Punks wurden nachts auf der Bömelburgstraße von einer Bande grundlos angegriffen, brutal zusammengeschlagen. Ein Mann (37) wurde durch Kopf-Tritte fast getötet!
Elf Monate nach dem Überfall in der Neujahrsnacht stehen jetzt zwei mutmaßliche Schläger vor dem Amtsgericht. Eser A. (19) und Yahya K. (18), beide polizeibekannt, sind wegen gemeinschaftlicher Körperverletzung angeklagt.
Fast drei Wochen lag der 37-Jährige u.a. mit offenem Schädelbruch und gebrochenem Kiefer in der Klinik.
Der Punk: „Ich habe keine Erinnerung an den Vorfall.“ Seine vier Freunde, darunter drei Frauen, wurden ebenfalls von der acht- bis zehnköpfigen Bande niedergemacht. Sie erlitten Brüche, Prellungen, Schnittverletzungen.
Ein Kumpel (33, u.a. drei Messerstiche im Bein) erkannte im Prozess die Kopf-Treter wieder: „Sie traten noch zu, als er längst bewusstlos war.“ Eine Punkerin (32) wütend: „Sie haben später mit der Tat angegeben. Das war versuchter Mord!“ Montag wird der Prozess fortgesetzt
Quelle: Hainholz: Brutaler Überfall auf Punks: Bande prügelt Punk fast tot
Siehe auch:
Kriminelle Flüchtlinge gefährden die Hilfsbereitschaft der Bürger
Köln: Kriminelle Bilanz des Flüchtlingswohnheims Herkulesstraße
Antje Sievers: Erziehung zur interkulturellen Kompetenz - Der Schwächere gibt nach
Akif Pirincci: Hetze gegen Muslime - Die Natur des Furzes
Akif Pirincci: Toleranzwoche beim ARD - Bestien unter sich
Schweden: IS-Schläferzellen warten auf ihren Einsatz
Video: NDR Panorama über Hooligans und "Politically Incorrect"
Das Internetblog Uriasposten gehört zu den meistgelesenen dänischen islamkritischen Blogs. Kim Møller, der Betreiber der Seite, muss sich ständig gegen linksextreme und muslimische Drohungen zur Wehr setzen, geschützt wird er nicht. Hier einige Meldungen von seinem Blog die es in sich haben.
Wegen Angriffen gegen Nichtmuslime, stellt der Aarhuser Schwimmverein AGF seine Trainingsstunden im Schwimmbad von Gellerup ein. Gellerup ist das größte Ghetto der Stadt Aarhus, hier herrschen muslimische Jugendbanden, die u.a. Busse mit Steinen bewerfen. Der Schwimmlehrer wurde an einem Nachmittag von lachenden muslimischen Jugendlichen angegriffen, die einen brandneuen BMW in das Auto des Mannes lenkten, der in seinem Wagen saß, das vor der Schwimmhalle abgestellt war. Er hörte wie sich ein Auto in hohem Tempo näherte und im nächsten Moment krachte der BMW mit 70-80 km/h in seines hinein. Am Steuer saßen zwei Jugendliche aus der Gegend, sagte der Vorsitzende des Schwimmvereins. Der Aufprall war so stark, dass sich alle Airbags des BMW öffneten.
Auch alte Menschen werden von muslimischen Jugendlichen angegriffen und schwer verletzt, so eine 97 Jahre alte Dame aus Nivå, die von zwei türkischen Jugendlichen überfallen wurde. Nivå liegt in der Nähe des Ghettos Kokkedal bei Kopenhagen. Die drei hatten versucht, der alten Dame die Handtasche zu stehlen. Das Opfer hatte als Gehhilfe einen Rollator dabei, als sie von den dreien gestoßen wurde, so dass sie hinfiel, dann entrissen sie ihr die Handtasche. Nach Angaben der Polizei waren die Verletzungen so schwerwiegend, dass die alte Dame nicht mehr aufstehen konnte, sie musste mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.
Vom Leben in einem Kopenhagener Ghetto berichtet der Priester Ulrich Vogel. Tingbjerg, im Norden von Kopenhagen gelegen, steht unter muslimischer Belagerung und kann als islamische super-kriminelle Enklave bezeichnet werden. Es gebe zu wenig Polizei dort und zu viel Kriminalität, sagt er. Tagsüber sind Sozialarbeiter vor Ort und kümmern sich um die Bewohner, die hauptsächlich aus Migranten und sozial Benachteiligten besteht. Wenn die Dunkelheit aufzieht und die Gutmenschen nach Hause gehen, schlägt die Stunde der Banden. Hauptproblem ist, dass die Kriminellen die Sozialhilfeempfänger erpressen, ihnen ihre Kreditkarten zu geben.
Nach Ansicht von Vogel ist dies ein alarmierendes Zeichen. Vogel war seit 1992 Pastor in der Kirche in Tingbjerg, bis er im Jahr 2009 den Stadtteil verlassen musste, nachdem ihn Jugendbanden terrorisiert und sein Haus verwüstet hatten. Aber vier Monate später kam er zurück.
Wenn man nach Tingbjerg komme, so Vogel, könne man viele geschlossene Fensterläden sehen. Vor 20 Jahren konnten man noch hübsche Blumen auf den Balkonen finden, heute sei dies zur Seltenheit geworden. Der Sozialarbeiter Masti Jutka sagt, dass es abends, wenn es dunkel wird, sehr ruhig werde, Junge Männer kontrollieren die Straßen, manchmal blockieren sie sie auch. Sie fragen Leute, warum sie nach Tingbjerg kommen, manchmal fordern sie auch „Eintrittsgeld“ von ihnen.
Überall in Europa entsteht eine neue muslimische Generation „Dschihad“. So finden 80 Prozent der jungen Türken in Holland nichts dabei, Dschihad gegen Ungläubige zu führen. 27 Prozent aller jungen Franzosen – die große Mehrheit wahrscheinlich muslimisch – unterstützt den islamischen Staat. Während die europäischen Steuerzahler hart arbeiten um die sozialen Wohltätigkeiten für die muslimischen Migranten zu zahlen, zeigen diese uns ihre Dankbarkeit indem sie eine Generation der Dschihadisten aufziehen. Das ist ein ernstes Problem. Abgeordnete aller Parteien in Holland haben dazu aufgerufen, die Ansichten über den Islamischen Staat der jungen holländischen Türken besser zu untersuchen.
Gleichzeitig ist eine Mehrheit der holländischen Ureinwohner gegen mehr Migranten. Etwa 55% der Holländer denken, dass die Anzahl der Menschen mit Migrationshintergrund ‘zu hoch’ sei, allerdings überschätzen sie die Zahl der Migranten im Land. Bei der Umfrage wurden 1136 Menschen ab 18 Jahren befragt. 25 Prozent glauben, dass genau die richtige Anzahl Migranten im Land ist und 2 Prozent glauben, es seien zu wenige.
In Schweden haben es aufgebrachte Eltern geschafft, dass halal Nahrung in den Schulen von Sigtuna abgeschafft wurde. An diesem Beispiel kann man sehen, wie man erfolgreich gegen eine Stadtverwaltung vorgehen kann: Seit Jahren war in Sigtuna in den Schulkantinen halal Nahrung serviert worden, ohne die Eltern darüber zu informieren. Nachdem einige Eltern darauf aufmerksam wurden, steigerten sich die Proteste dagegen und dann musste die Stadtverwaltung die halal Nahrung von den Speisenkarten der Schulen streichen.
Das Geflügelfleisch kam hauptsächlich aus Dänemark und war dort nach den schwedischen Tierschutzbestimmungen geschlachtet worden. Am Anfang hatten die Eltern ihre Bedenken gegenüber fehlender Tierschutzvorschriften geäußert. Aber nachdem die Stadtverwaltung diese Bedenken ausräumen konnte, konzentrierten sich die Eltern auf den religiösen Aspekt. Eine Mutter, die anonym bleiben will, sagte, dass es falsch sei, ihren Sohn zu zwingen etwas zu essen, was die Familie aus ethischen Gründen ablehne. Sie hob hervor, dass Kinder das selbe Recht haben sollten, kein halal zu essen wie jene, die dies tun wollen.
Quelle: Sarah Lund: Neulich in der Nachbarschaft
Noch ein klein wenig OT:
Hannover-Hainholz: Brutaler Überfall auf Punks: Bande prügelt Punk fast tot
Die entsetzliche Narbe am Kopf des Punks. Die Angeklagten Eser A. (M., 19) und Yahya K. (18)
Hainholz – Gewaltexzess: Fünf Punks wurden nachts auf der Bömelburgstraße von einer Bande grundlos angegriffen, brutal zusammengeschlagen. Ein Mann (37) wurde durch Kopf-Tritte fast getötet!
Elf Monate nach dem Überfall in der Neujahrsnacht stehen jetzt zwei mutmaßliche Schläger vor dem Amtsgericht. Eser A. (19) und Yahya K. (18), beide polizeibekannt, sind wegen gemeinschaftlicher Körperverletzung angeklagt.
Fast drei Wochen lag der 37-Jährige u.a. mit offenem Schädelbruch und gebrochenem Kiefer in der Klinik.
Der Punk: „Ich habe keine Erinnerung an den Vorfall.“ Seine vier Freunde, darunter drei Frauen, wurden ebenfalls von der acht- bis zehnköpfigen Bande niedergemacht. Sie erlitten Brüche, Prellungen, Schnittverletzungen.
Ein Kumpel (33, u.a. drei Messerstiche im Bein) erkannte im Prozess die Kopf-Treter wieder: „Sie traten noch zu, als er längst bewusstlos war.“ Eine Punkerin (32) wütend: „Sie haben später mit der Tat angegeben. Das war versuchter Mord!“ Montag wird der Prozess fortgesetzt
Quelle: Hainholz: Brutaler Überfall auf Punks: Bande prügelt Punk fast tot
Siehe auch:
Kriminelle Flüchtlinge gefährden die Hilfsbereitschaft der Bürger
Köln: Kriminelle Bilanz des Flüchtlingswohnheims Herkulesstraße
Antje Sievers: Erziehung zur interkulturellen Kompetenz - Der Schwächere gibt nach
Akif Pirincci: Hetze gegen Muslime - Die Natur des Furzes
Akif Pirincci: Toleranzwoche beim ARD - Bestien unter sich
Schweden: IS-Schläferzellen warten auf ihren Einsatz
Video: NDR Panorama über Hooligans und "Politically Incorrect"