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Niederlande: Islamische Abgeordnete wünschen Andersdenkenden „Allahs Strafe“

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Der Riss zwischen niederländischer Gesellschaft und in den Niederlanden wohnenden Türken wird immer offensichtlicher. Im Nachbarland sind zwei islamische Abgeordnete der linken Partei der Arbeit (PvdA), Tunahan Kuzu und Selçuk Öztürk (Foto), aus der Fraktion ausgeschlossen worden und gleich auch noch aus der Partei. Zuvor hatten sie sich geweigert, dem Kurs der Fraktion und dem PvdA-Minister Lodewijk Asscher (Minister für Soziales und Arbeit) in Fragen der Integration zu folgen.

Ihrer Meinung nach ist die Debatte über Integration „verhärtet, verroht und verrechtst“. Ferner sind sie der Meinung, dass Minister Asscher sich zu kritisch gezeigt hat gegenüber türkischen Organisationen wie Milli Görüs (in Deutschland als antisemitisch und antidemokratisch eingestuft). Diese Organisation wird in den Niederlanden beobachtet, weil sie verdächtigt wird, gegen die Integration anzuarbeiten.

Integrationssprecher Ahmed Marcouch, der selbst als voll integriert und westlich gilt, hatte sich vorher deutlich von den beiden distanziert. Öztürk soll daraufhin zu Marcouch gesagt haben: „Möge Allah dich strafen.“

Die beiden nun Ausgeschlossenen waren vorher u.a. mit der Forderung aufgefallen, die Fraktion solle einen türkischen Mitarbeiter für das Sachgebiet Integration in der Fraktion anstellen.

Passend zu diesem desaströsen Stand einer nach Jahrzehnten weitgehend verweigerten türkisch-islamischen Integration war am Dienstag gemeldet worden, dass laut einer Umfrage 90 Prozent der Türken in den Niederlanden zwischen 18 und 35 diejenigen, die als Kämpfer nach Syrien gegangen sind, als Helden ansehen. 72 Prozent stehen hinter dem Kampf des „Islamischen Staates“ (IS).

80 Prozent der Türken in den Niederlanden finden Gewalt von dschihadistischen Gruppen gegen Ungläubige oder Andersgläubige „nicht verkehrt“. [Niederlande: 80 % der türkischen Jugendlichen für Gewalt gegen andere Religionen] Geert Wilders hatte diese Quote vorher auf 75 Prozent geschätzt und damit die „Empörung“ der gutmenschlichen Migrationsindustrie auf sich gezogen.

Junge türkische Politiker meinen allerdings, dass durch die Umfrage ein „völlig verkehrtes Bild von türkisch-niederländischen Jugendlichen gezeichnet“ wird. „Türkische Jugendliche in den Niederlanden sind beschäftigt mit ihrer Ausbildung. Sie arbeiten an ihrer Zukunft in einem Beruf und/oder als selbständiger Unternehmer.“

Aus dem Niederländischen übersetzt von A. Frank

Quelle: Niederlande: Islamische Abgeordnete wünschen Andersdenkenden „Allahs Strafe“

FanvonMichaelS. schreibt:
“Junge türkische Politiker meinen allerdings, dass durch die Umfrage ein „völlig verkehrtes Bild von türkisch-niederländischen Jugendlichen gezeichnet“ wird. „Türkische Jugendliche in den Niederlanden sind beschäftigt mit ihrer Ausbildung. (…) Sie arbeiten an ihrer Zukunft in einem Beruf und/oder als selbständiger Unternehmer.“
Aaaaaha. Dann müssen das aber ANDERE “TÜRKISCHE JUGENDLICHE” sein, als bei uns. Hier im Land sind nämlich die wenigsten koran-gläubigen Türken mit ihrer “Ausbildung” “beschäftigt”!

Meine Meinung:

So kann man das aber nicht sehen. Vielleicht sind sie gerade mit der Dschihad-Ausbildung beschäftigt. ;-(

Athenagoras [#15] schreibt:
#10 Heisenberg73 (14. Nov 2014 18:45)
“Allahs Strafe” ist dann wohl eine versteckte Drohung für “Kopf ab”.
Mit Allahs Strafe können nur die 72 Jungfrauen gemeint sein. ;-)

Koranthenkicker [#30] schreibt:

Kaum vorstellbar, wenn man die Niederlande noch aus der Zeit vor 20-30 Jahren kennt. Aber dort ist die Islamisierung noch weiter fortgeschritten als bei uns.

Und wie man sieht, zahlt es sich für die Islamisierungsparteien (bei uns die Grünen und die SPD, aber auch die meisten anderen biedern sich bereits an) nicht aus, sich anzubiedern. Gerade die AfD wird nicht einen einzigen Wähler verlieren wenn sie sich deutlich gegen das grüne Gesindel und vor allem islamkritisch positioniert.

Dr. Ulfkotte hat 2008 (!) in seinem Buch “SOS Abendland - Die schleichende Islamisierung Europas” die Zustände in GB, Schweden, Norwegen, Dänemark, Frankreich, Niederlande, Belgien, Österreich und Deutschland beschrieben. Überall der gleiche Wahnsinn und seitdem ist nichts besser geworden.

Ein Beispiel aus den Niederlanden:
Amsterdam: Multikultureller Schulausflug für 10-Jährige endet im Desaster – Moslems erklären Nicht-Moslems zu “Hunden”

Politiker versuchen immer wieder, die Bürger des freien Europa von den Vorzügen einer multikulturellen Welt zu überzeugen. Und sie schätzen es, wenn Schulen Ausflüge in Moscheen organisiseren, damit den Kindern schon früh die Vorzüge der angestrebten multikulturellen Gesellschaft nahe gebracht werden. In Amsterdam endete ein solcher Ausflug 10 Jahre alter Schüler, denen man die “El Mouchidine Moschee” im Stadtteil Osdrop präsentieren und ihnen damit die Angst vor dem Islam nehmen wollte, in einem Desaster.

Der Leiter der Moschee bemühte sich lächelnd, den Kindern den Islam als die höchste Vollendung menschlichen Seins zu präsentieren. Und er ließ die Kinder wissen, all jene, die nicht zur islamischen Glaubensgemeinschaft gehören, seien aus der Sicht gläubiger Muslime nichts anderes als “räudige Hunde”, eine niedere Form des Lebens eben, jedenfalls aus islamischer Sicht. Nun ist die Schulleitung schockiert, obwohl der gläubige Moslem aus seiner Sicht nur ausgesprochen hatte, was auch viele andere Imame und Moslem-Gelehrte aussprechen.

Die Leitung der “De Horizon”-Schule hat sich nun bei der Schülern und einigen die Kinder auf dem Ausflug begleitenden Eltern schriftlich dafür entschuldigt, dass sie mit anhören mussten, sie seien “Hunde”. (Quelle: De Telegraaf 8. April 2008).
Das Buch ist online unter: Europäische Ernüchterung - Moslemische Strategie und das Beispiel auf Seite 198 oben bis Mitte. Ansonsten eine Kaufempfehlung, gerade weil es den Zustand 2008 beschreibt, so daß wir sehen daß es sich nicht nur um ein kurzfristiges Problem handelt. Ich werde bei Gelegenheit auf weitere Stellen in dem Buch hinweisen. Es müssen ja nicht alle Fehler der anderen Länder bei uns nachgemacht werden. Eine Vernetzung/Zusammenarbeit mit Islamkritischen Gruppen dort wäre auch sinnvoll. Fazit von Ulfkotte ist jedenfalls, daß jedes Zugeständnis zu weiteren Forderungen führt. Ein erster Schritt zur Besserung wäre es, alle Sonderrechte zu streichen.

Meine Meinung:

Du hast recht, Koranthenkicker, wie konnte Holland nur so dumm sein und auch nur einen einzigen Moslem ins Land lassen. Holland war einst ein freundliches, liebenswertes, weltoffenes und tolerantes Land. Heute hat es durch die muslimische Masseneinwanderung immens an Lebensqualität verloren und auf der Straße ist man auch nicht mehr sicher. Da bleibt nur eins, alle kriminellen, alle nicht integrationwilligen, arbeitslosen und religiös fanatischen Muslime dahin zurückschicken, woher sie gekommen sind. Dann herrscht wieder Frieden im Land. Gleiches gilt für alle europäischen Länder.

Noch ein klein wenig OT:

Berlin: 15-jähriger Intensivtäter in Berlin: Geprügelt, festgenommen, ausgebrochen, geprügelt, festgenommen

von Franziska Felber und Bodo Straub

Zweimal festgenommen in zwei Tagen: Am Freitagmorgen um 3 Uhr nahm die Polizei in Kreuzberg einen 15-jährigen Jugendlichen fest. Er soll mit vier anderen Jugendlichen zusammen einen 33-Jährigen in der Skalitzer Straße in Kreuzberg geschlagen und getreten haben. Das Opfer konnte sich in eine Tankstelle retten und die Polizei rufen, die die Gruppe in der Nähe aufgriff. Aber: Der 15-Jährige war bereits am Mittwochabend festgenommen worden. Zwischenzeitlich war er ausgebrochen.

Wie die Polizei dem Tagesspiegel erklärte, lag gegen den 15-Jährigen ein Unterbringungsbeschluss vor für eine offene Jugendhilfeeinrichtung in Frostenwalde. Doch dort kam der Jugendliche nie an. Stattdessen soll er auf der Fahrt nach Frostenwalde, in der Wilhelmstraße in Berlin-Kreuzberg, in dem Fahrzeug randaliert haben, so dass die Mitarbeiter des Heims die Tür des Fahrzeuges öffneten und er flüchten konnte...

Der 15-jährige Intensivtäter stammt aus Kreuzberg, sein 16-jähriger Komplize aus Prenzlauer Berg; gegen den 16-Jährigen war bereits vor dem Bus-Angriff ein Haftbefehl wegen ähnlicher Taten beantragt. Die beiden sollen sich innerhalb der vergangenen Wochen nach Polizeiangaben sehr gewaltbereit gezeigt haben und wegen mindestens sechs Taten aufgefallen sein, darunter Raub und vor allem Körperverletzung. Wie Staatsanwaltschaftssprecher Martin Steltner mitteilte, sei die Beweisführung teilweise sehr schwierig gewesen wegen widersprüchlicher Zeugenaussagen. "Ich kann nur sagen, dass hier alle Beteiligten sehr schnell gearbeitet haben", sagte er.

>>> weiterlesen

Meine Meinung:

Der Artikel über die jugendlichen Intensivtäter hat die Berliner sehr bewegt. Jedenfalls gab es bis jetzt 152 Kommentare. Kein Wunder, kann doch jeder Berliner selber zum Opfer solcher Intensivtäter werden, gegenüber denen die Justiz bisher beide Augen zugedrückt hat. Ich möchte gerne den einen oder anderen Kommentar aufgreifen.

Nachtrag: 15.11.2014 - 17:48 Uhr

Berlin-Kreuzberg: Zwei Männer von 2 Jugendlichen niedergestochen
Berlin-Kuhdamm: Russe sticht 26-jährigen Syrer nieder - Notoperation
Gewalt in Berlin: Immer weniger Intensivtäter - dafür um so brutaler 
Berlin: 5 Menschen durch Messerstiche verletzt, 3 lebensgefährlich!

orgetorix schreibt:

Deshalb gehen offenbar einige meiner Bekannten nur noch bewaffnet ins Freie in Berlin. Sollte denen ähnliches passieren, gibt es mindestens einen Toten... Weit haben wir's gebracht mit der milden Justiz. Solche Verbrecher - auch wenn sie erst 15 Jahre alt sind - gehören weggesperrt

Base51 schreibt:

Knast funktioniert nicht, das habe ich oft gesagt. Das adelt diese Typen innerhalb ihrer Beziehungsgruppe. Also muss es richtig wehtun. Das wird also nicht ein offenes Heim in Brandenburg sein. Man haut ab - und das ist es. Schon wieder eine Auszeichnung. Nein, ein Jointventure mit Russland (Polarkreis) oder gleichwertigem, wo er es aushalten muß. Selbstverständlich in den Grenzen des Grundgesetzen, dass ich nicht falsch verstanden werde. Er soll auch wählen können, Knast - oder arbeiten an sich selbst, bis das gewünschte, überzeugende Ergebnis steht.

Denke etwa so:

"In Ruhe und Abgeschiedenheit, ein wenig Survival [Überlebenstraining], kein Fernsehen, kein Radio, spartanisches Leben, dass sie über Ihr Tun und Handeln nachdenken können, ohne Stress, in einer Anti-Gewalt-Gruppe, ihr Leben neu gliedern können und dies in einer schriftlichen Arbeit, so um die 300 Seiten, festhalten, in denen sie mit sich selbst ins Gericht gehen. Diese schriftliche Arbeit muss der Schüler natürlich vor einem Gutachterteam verteidigen. Auch praktische Übungen (gewaltfreies Leben unter Stress) müssen nachgewiesen werden

Das muss kein Camp sein, das kann eine geeignete Begegnungsstätte sein, die soziales Verhalten im Lehrplan hat, die geeigneten Räume hat und weitab von einer Großstadt liegt (Ein Leben in Klausur. Warum nicht in einer klosterähnlichen Gemeinschaft?). Weniger Knast – mehr wirkliche gelebte Resozialisierung. Ziel sind nicht 3 Jahre – das können durchaus 6 und mehr sein, wenn der junge oder jugendliche Straftäter das Ziel nicht erreicht. Täuschen und Tricksen muss ausgeschlossen werden. Sie haben die Wahl – Knast oder arbeiten an sich selber."

Meine Meinung:

Ich glaube, daß diesen Intensibtätern ohnehin nicht mehr zu helfen ist. Warum also nicht in seine Heimat ausweisen? Am besten mit der ganzen Familie. Ist es unsere Aufgabe jeden Asozialen oder Kriminellen, der nach Deutschland kommt, zu therapieren? Nein, bestimmt nicht. Wer sich nicht in unsere Gesellschaft integrieren will, hat sein Aufenthaltsrecht verspielt. So einfach ist das.

homungos schreibt:

"Intensivtäter" ist der Euphemismus [beschönigende Umschreibung] für ein systemisches Versagen der Justiz und ein Armutszeugnis für das Heer der Sozial- und sonstwie Pädagogen, denen Täterschutz immer vor Opferschutz geht. Wann zieht man diese Leute eigentlich zur Rechenschaft?

MahNaMahNa schreibt:

Ich glaube, da sollten wir uns auch jetzt keine Illusionen machen. Der Junge wird bald wieder auf den Straßen Berlins unterwegs sein. Solange die in diesem Bereich tonangebenden Kreise (also v.a. Richter, Politiker, linke Akademiker) in guten Vierteln leben und / oder selbst bzw. deren Kinder von Straßenkriminalität noch nicht betroffen wurden, ändert sich da nichts.

Ein Richter beschäftigt sich jeden Tag mit Kriminalität und ist daher in aller Regel abgestumpft. Abends verbringt er seine Zeit in seiner gemütlichen und sicheren Wohnung in einem gemütlichen Kiez, geht ins Theater oder eine bessere Kneipe. Die Lebenswelten derer, die das Sagen haben, sind andere als derer, die unter der Kriminalität leiden. Da kann man alles lockerer sehen.

netzwerker12 schreibt:

Mal sehen, ob der Gewalttäter nun endlich einzieht und mal etwas mehr als "dudu" und das Verbot von "Vanillepudding" folgt. Dieser Typ ist ein Gewohnheitsverbrecher und eines eindeutigeren Beweises bedarf es nun nicht mehr. Davon gibt es vielzuviele in der Stadt, die dem Rechtsstaat mit Hilfe von Politik und Gerichtsbarkeit auf der Nase rumtanzen. Klare Kante und kein Geschwurbel, aber es wird sich nichts ändern. Es gibt keinen politischen Willen die Bürger zu schützen.

Meine Meinung:

netzwerker12, die Berliner haben bei der letzten Wahl so entschieden. Jetzt bekommen sie das, was sie gewählt haben. Wer nicht hört, muß fühlen! Noch ein kurzer Blick in einen Artikel vom Tagesspiegel, der uns erzählen will, daß die Anzahl der Intensivtäter abgenommen hat, die Brutalität der Täter aber zugenommen hat. Der Tagesspiegel schreibt: "Die Kriminalstatistik verzeichnet sinkende Tatzahlen – aber eine deutliche Zunahme der Raubtaten und der Körperverletzungen." Aha, die Schwarzfahrten und der Drogenhandel haben also abgenommen, dafür aber haben die Raubüberfälle und Körperverletzungen zugenommen. Oder wie soll ich das verstehen?

Noch ein klein wenig OT:

"Kategorie C" am 26.10.2014 in Köln - heute in Hannover verboten


Video: Hooligans gegen Salafisten: "Kategorie C" in Köln - Eröffnung (04:20)


Video: Kategorie C in Köln mit dem Lied: Hooligans gegen Salafisten (05:20)

WahrerSozialDemokrat [#70] schreibt:

Knüpft alle bitte nicht zuviel Hoffnung auf Hannover. Ihr dürft es nach Köln nicht als stetig wachsend einseitig sehen, sondern nur als sich verstärkende sprunghafte Wechselwirkung zur Stärkung der kritischen Masse. Viele werden auch sagen, ja wenn selbst die Hools es checken was mich bewegt und verstimmt, dann will ich auch irgendwie was machen, evtl. nur nicht mit denen…

Viele wollen was machen, sie wissen nur nicht wie und mit wem, das erleb ich auch immer wieder bei den BPE-Infoständen. Mit uns, warum auch immer (Ausreden gibt es genug), dann lieber doch nicht, aber irgendwie überhaupt vernünftige Infos um evtl. im geliebten Kreis zu sensibilisieren. Egal ob Hannover Erfolg oder Strohfeuer, das ist nicht wichtig. Wichtig ist nur, Islam (nicht Islamismus) wird zunehmend ein kritisches Thema!!!

Und die Einheitsfront gegen uns hat schon Risse, die sie nicht mehr kitten kann! Bei jeder Gruppe dort finden sich zunehmend Stimmen, die nur noch unfreiwillig das böse Spiel mitspielen, falls sie sich nicht schon zurückgezogen haben. Wir wissen es noch nicht, aber wir haben schon gewonnen! Und dann erst kommt der wahre Kampf! Und die freiwilligen “staatstreuen Gegendemonstranten” sind zur Zeit unsere größten Unterstützer! Und zwar als warnender Beweis für “Zwiedenk”! 

Siehe auch:
Oliver Jeges: Den Islam kritisieren? Ja! Aber bitte ohne den Islam zu kritisieren
Schweden: Rettungssanitäter fordern militärische Ausrüstung in No-Go-Zonen
Akif Pirincci: Wenn meine Tante einen Schwanz hätte, wäre sie mein Onkel
Akif Pirincci: Lachhafter Versuch der Dumont-Presse
Dschihadisten hart bestrafen: Pässe wegnehmen! Wiedereinreiseverbote verhängen!
Michael Stürzenberger: Großrazzia bei Salafisten in NRW
Wolfgang Röhl: Iran mit Poesie und Rosenduft

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