Nachdem die schwedische Polizei vor kurzem eine Karte mit 55 No-Go-Zonen veröffentlicht hatte, in denen die Polizei offensichtlich die Kontrolle über die hauptsächlich muslimischen Banden verloren hat, meldet sich jetzt die Gewerkschaft der Rettungssanitäter zu Wort. Sie fordern für die Krankenwagenbesatzungen Schutzkleidung auf militärischen Niveau, wenn sie in diese No-Go Zonen einfahren.
Laut Gewerkschaft nehmen diese Angriffe zu und seien immer gewalttätiger. Eine Liste von Vorfällen reicht von aufgeschlitzten Reifen und eingeschmissenen Windschutzscheiben bis hin zu physischer Gewalt mit Macheten und Schusswaffen.
Auch das Blenden mit Laserpointern, damit so Zusammenstöße verursacht werden, ist ein beliebter Freizeitspaß in 55 No-Go Zonen von kriminellen muslimischen Banden. Diese sportliche Betätigung wird auch oft an Busfahrern, Taxifahrern, Feuerwehren, Postboten und Lieferdiensten ausprobiert.
Das Internetblog Swedenreport verurteilt die Angriffe auf Menschen, die das Leben anderer Menschen retten wollen. Das sei insbesondere dumm, weil in diesen Ghettos, die hauptsächlich von Muslimen bewohnt werden, die Angreifer Jugendliche sind, die unter Umständen die Rettung eines Familienangehörigen sabotieren.
Quelle: Schwedische Gewerkschaft für Rettungssanitäter fordert militärische Ausrüstung in No-Go-Zonen
Schwedische Polizei: 55 No-Go Zonen von kriminellen muslimischen Banden
Meine Meinung:
Ich weiß nicht, warum die Schweden sich beklagen. Was erwarten die Menschen denn, wenn sie Sozialdemokraten wählen, die sich für eine unkontrollierte Einwanderung von Muslimen einsetzen? Sie bekommen doch nur das, was sie gewählt haben. Vielleicht wachen die Schweden ja auf, wenn die Muslime ihnen ihre Häuser anzünden. Mit Gewalt scheinen die Muslime alles zu erreichen, was sie fordern. Vielleicht sollten die Schweden mal ein anderes Konzept ausprobieren. Jeden ausweisen, der Gewalt ausübt. Mit Sicherheit wird die Gewalt dann ganz schnell wieder abnehmen. Mal seh'n wie lange die schwedischen Gutmenschen brauchen, um das zu verstehen.
Noch ein Bericht aus den Niederlanden:
Niederlande: 80 % der türkischen Jugendlichen befürworten Gewalt gegen andere Religionen
Eine Studie des Umfrage Instituts Motivaction zeigt, dass 80% der holländischen Jugendlichen nicht dagegen sind im Namen des Jihads Gewalt gegen Andersgläubige auszuüben. Hinzu kommt, dass 80% die Rückkehr der Jihadisten in die Niederlande nicht als problematisch empfinden.
Der stellvertretende Ministerpräsident Asscher (Labour Partei) sagte, "Wir können nicht akzeptieren dass diese Jugendlichen sich von der Gesellschaft abwenden."
Die holländische Zeitung Elsevier berichtet, dass der Vorsitzende der PVV, Geert Wilders dazu sagte, dass die Leute über ihn gelacht hätten, wenn er diese hohe Zahlen genannte hatte. Er fügte hinzu, man wisse heute, "dass die Realität noch schlimmer" sei.
Malik Azmani, Mitglied der liberalen Partei sagte, dass das Ergebnis der Umfrage "schockierend und inakzeptabel" sei. Er sagte, der Multikulturalismus habe einen negativen Einfluss auf die holländische Gesellschaft, weil er das Bedürfnis nach Integration abblocke.
Quelle: Achtzig Prozent alle türkischen Jugendlichen in NL befürworten Gewalt gegen andere Religionen
Siehe auch: Young Dutch Turks’ radical views worry MPs, call for more research
Noch ein klein wenig OT:
Türkische "Willkommenskultur" für US-Bürger in der Türkei
An der türkischen "Willkommenskultur" wie hier im Video gezeigt, sollten wir uns ein Beispiel nehmen. Das ist nämlich die Begrüßung, nach der die Türken sich in Deutschland sehnen, und mit der sie zu Hause in der Türkei die Bürger des Abendlandes begrüßen. Weiterlesen »
Video: Türkische Willkommenskultur für US-Bürger (01:07)
Siehe auch:
Akif Pirincci: Wenn meine Tante einen Schwanz hätte, wäre sie mein Onkel
Akif Pirincci: Lachhafter Versuch der Dumont-Presse
Dschihadisten hart bestrafen: Pässe wegnehmen! Wiedereinreiseverbote verhängen!
Michael Stürzenberger: Großrazzia bei Salafisten in NRW
Wolfgang Röhl: Iran mit Poesie und Rosenduft
Tony Blair kassiert 52.000 Euro monatlich von PetroSaudi Ölfirma
Michael Klonovsky: Die dunkle Seite des Islam - Ein Glaube zum Fürchten
Laut Gewerkschaft nehmen diese Angriffe zu und seien immer gewalttätiger. Eine Liste von Vorfällen reicht von aufgeschlitzten Reifen und eingeschmissenen Windschutzscheiben bis hin zu physischer Gewalt mit Macheten und Schusswaffen.
Auch das Blenden mit Laserpointern, damit so Zusammenstöße verursacht werden, ist ein beliebter Freizeitspaß in 55 No-Go Zonen von kriminellen muslimischen Banden. Diese sportliche Betätigung wird auch oft an Busfahrern, Taxifahrern, Feuerwehren, Postboten und Lieferdiensten ausprobiert.
Das Internetblog Swedenreport verurteilt die Angriffe auf Menschen, die das Leben anderer Menschen retten wollen. Das sei insbesondere dumm, weil in diesen Ghettos, die hauptsächlich von Muslimen bewohnt werden, die Angreifer Jugendliche sind, die unter Umständen die Rettung eines Familienangehörigen sabotieren.
Quelle: Schwedische Gewerkschaft für Rettungssanitäter fordert militärische Ausrüstung in No-Go-Zonen
Schwedische Polizei: 55 No-Go Zonen von kriminellen muslimischen Banden
Meine Meinung:
Ich weiß nicht, warum die Schweden sich beklagen. Was erwarten die Menschen denn, wenn sie Sozialdemokraten wählen, die sich für eine unkontrollierte Einwanderung von Muslimen einsetzen? Sie bekommen doch nur das, was sie gewählt haben. Vielleicht wachen die Schweden ja auf, wenn die Muslime ihnen ihre Häuser anzünden. Mit Gewalt scheinen die Muslime alles zu erreichen, was sie fordern. Vielleicht sollten die Schweden mal ein anderes Konzept ausprobieren. Jeden ausweisen, der Gewalt ausübt. Mit Sicherheit wird die Gewalt dann ganz schnell wieder abnehmen. Mal seh'n wie lange die schwedischen Gutmenschen brauchen, um das zu verstehen.
Noch ein Bericht aus den Niederlanden:
Niederlande: 80 % der türkischen Jugendlichen befürworten Gewalt gegen andere Religionen
Eine Studie des Umfrage Instituts Motivaction zeigt, dass 80% der holländischen Jugendlichen nicht dagegen sind im Namen des Jihads Gewalt gegen Andersgläubige auszuüben. Hinzu kommt, dass 80% die Rückkehr der Jihadisten in die Niederlande nicht als problematisch empfinden.
Der stellvertretende Ministerpräsident Asscher (Labour Partei) sagte, "Wir können nicht akzeptieren dass diese Jugendlichen sich von der Gesellschaft abwenden."
Die holländische Zeitung Elsevier berichtet, dass der Vorsitzende der PVV, Geert Wilders dazu sagte, dass die Leute über ihn gelacht hätten, wenn er diese hohe Zahlen genannte hatte. Er fügte hinzu, man wisse heute, "dass die Realität noch schlimmer" sei.
Malik Azmani, Mitglied der liberalen Partei sagte, dass das Ergebnis der Umfrage "schockierend und inakzeptabel" sei. Er sagte, der Multikulturalismus habe einen negativen Einfluss auf die holländische Gesellschaft, weil er das Bedürfnis nach Integration abblocke.
Quelle: Achtzig Prozent alle türkischen Jugendlichen in NL befürworten Gewalt gegen andere Religionen
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Noch ein klein wenig OT:
Türkische "Willkommenskultur" für US-Bürger in der Türkei
An der türkischen "Willkommenskultur" wie hier im Video gezeigt, sollten wir uns ein Beispiel nehmen. Das ist nämlich die Begrüßung, nach der die Türken sich in Deutschland sehnen, und mit der sie zu Hause in der Türkei die Bürger des Abendlandes begrüßen. Weiterlesen »
Video: Türkische Willkommenskultur für US-Bürger (01:07)
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