Anzeige gegen Bonner Autor: Akif Pirinçci muss wegen Beleidigung vor Gericht
Von Rita Klein (Bonner Generalanzeiger)Das nenne ich mal Qualitätsjournalismus der Sonderklasse. Bravo, GENERAL ANZEIGER, in dem weder der eigentliche Grund für die Strafsache noch der Name des Klägers erwähnt wird, damit der Leser bloß nicht selber nachprüfen kann, was der "Wissenschaftler" noch so von sich gibt! Zum Beispiel das hier:
BONN: Mit seinem Wut-Buch über die Deutschen, die seiner Meinung nach "von Sinnen" sind in ihrer Toleranz gegenüber Schwulen und Muslimen, macht der Bonner Autor Akif Pirinçci seit geraumer Zeit Schlagzeilen. Doch nun soll der 55-Jährige nach Auffassung der Staatsanwaltschaft Bonn mit seinen Äußerungen über einen Hochschulprofessor auf Facebook den Bogen überspannt haben: Sie will den Mann, der mit seinen Katzenkrimis bekannt wurde, wegen Beleidigung bestraft sehen.
Akif Pirinçci wurde mit seinen Katzenkrimis zum bekannten Autor.
Denn was Pirinçci am 16. Juli 2014 auf seiner Facebookseite über den Professor der Sozialwissenschaften und Biologie und seit Mai Lehrstuhlinhaber für Sexualwissenschaften in Merseburg abließ, ist für die Bonner Ermittler nicht hinnehmbar und letztlich gesetzeswidrig. [1][1] Hier der Text über Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß:>>> weiterlesen
Akif Pirincci: Wie der Staat einen schwulen Professor zum reichen Mann macht
"Bis in die 1920er Jahre sprach man von Geschlechtervielfalt. Mit den Nazis kam die Theorie einer weitgehend klaren biologischen Zweiteilung, die auch immer noch im Biologiestudium vermittelt wird, obwohl die aktuelle Forschung längst weiter ist. Solche einfachen Thesen machten mich stutzig, und ich erkannte, dass die vermeintlich natürliche Zweiteilung viel Leid mit sich bringt."Jaja, die bösen Nazis, die haben das mit Möse und Schwanz erfunden und alle anderen Geschlechter ins KZ geschickt. Aber bis 1920 gab es noch die Rüsselartigen, die Telepathenbesamer, die Fünflöchrigen, die dreischwänzigen Zyklopen und und und … Mit "aktueller Forschung" meint der Herr Wissenschaftler GENDER MAINSTREAMING, ein von irren Lesben in die Welt gefurzter Hokuspokus, die unsere Schwachsinnsregierung mit Abermillionen Steuergeldern belohnt, welche sie wiederum unter Androhung von Gewalt, Gefängnisaufenthalt und Existenzvernichtung von hart arbeitenden Menschen eintreibt.
Gegenwärtig gibt es an deutschen, österreichischen und Schweizer Hochschulen 223 Professuren (fast alle Lesben) für diesen frei erfundenen Scheiß, dagegen nur 191 in Deutschland für Pharmazie, ein Fach, das zur Lebensrettung dient. Aber egal, der Steuergeldtopf ist prall gefüllt, und der Politiker würde das Geld auch an Alchemisten und Regentänzer verschenken, wenn die rot-links versiffte Presse ihr Okay dazu gibt.
Noch einmal: Es gibt nur zwei Geschlechter auf dieser Welt. Geschlechter dienen der Fortpflanzung, sind also in ihrem Energiehaushalt per se beschränkt und auf das Wesentliche reduziert. Daß man damit auch seinen Spaß haben kann, ist ein schlauer Trick der Natur. Bei allen anderen "Andersartigen" handelt es sich um geschlechtlich Deformierte und um "biologische Unfälle", wobei ihre Unterscheidungsmerkmale sich ausschließlich auf zwei Geschlechter, also auf männliche und weibliche Eigenschaften beziehen und nicht auf "unzählige". Ihre Anzahl in einer Bevölkerung ist nicht einmal im Promillebereich meßbar. Und: Sexuelle Orientierung ist nicht Geschlecht.
Um hintenrum weiterhin Steuergelder an Doof-und-dämlich-Ideologen zu verschenken, werden jetzt die Gerichte bemüht, damit deren Kritiker mundtot gemacht werden. Und noch ein Hammerzitat von Professor Heinz-Jürgen Voß:
"Die Einteilung in Männer und Frauen hat mit biologischen Eigenschaften wenig zu tun. Viele dieser Eigenschaften sind im Alltag gar nicht sichtbar. Genitalien zum Beispiel sind die meiste Zeit verdeckt."Nein, mit Biologie hat hat das gar nix zu tun, weil die Genitalien ja die meiste Zeit verdeckt sind. Momentmal, Genitalien? Ist das nicht ein ziemlicher Biochauvinismus? Da sollte sich mal ein Staatsanwalt drum kümmern…
Quelle: Wenn meine Tante einen Schwanz hätte, wäre sie mein Onkel
Weitere Texte von Akif Pirincci
Noch ein klein wenig OT über die nun doch erlaubte Hooligan-Demonstration in Hannover:
JeanJean [#72] schreibt:
Beispiele für Pferchdemonstrationen und deren Dynamik kann man sich am Beispiel der EDL [English Defense League = britische Hooligans gegen Salafisten] auf youtube raussuchen. Mit Demonstrationsfreiheit hat das nichts zu tun. Die Teilnehmer wurden wie Vieh zusammengequetscht, gefilmt, Personalien ermittelt, von außen mit Gegenständen beworfen und bei angemessener Reaktion zusammengeknüppelt. Die vorsätzlich geschaffene Situation produzierte dann obendrein die Bilder für die Medien.
Indem die Reaktion auf Angriffe, z.B. von der Antifa oder durch Moslems gezeigt wird, ohne die Ursache ebenfalls zu zeigen, wird das Bild des rechtsextremem Gewaltmobs kreiert.Ein simpler Trick der nicht durch uns zu beeinflussen ist. Diese bewusste Trennung von Ursache und Wirkung ist eines der Werkzeuge des “Antirassismus” und lässt sich im Politsprech flächendeckend finden. Auch diese Methode der Stigmatisierung [Abwertung, Verurteilung] jedweder deutscher/weißer Opposition haben wir der Wissenschaft zu verdanken.
Biloxi [#78] schreibt:
„Pferch-Demo“ ist gut! Das kann dann auch mal so enden wie bei der Loveparade in Duisburg 2010: Es ist tatsächlich nicht einzusehen, weshalb nur die Versammlung an einem Ort großzügig „genehmigt“ wurde, ein Demonstrationszug aber offenbar nicht! Sollten die Veranstalter nicht auch dagegen Einspruch erheben?
DK24 [#93] schreibt:
Die Polzei hat natürlich vom Gericht ein “juristisches Schlupfloch” erhalten. So kann sie jederzeit die Demonstration für beendet erklären, wenn zu befürchten ist, dass “ein hohes Risiko von Provokationen durch Teilnehmer von Gegendemonstrationen” zu erwarten ist. Und Gegendomonstranten werden sich die Gelegnheit nicht nehmen lassen.
Biloxi [#104] schreibt:
Aus dem HAZ-Artikel (#91 Esper Media Analysis):
Sollte die Versammlung also durch rassistische, antisemitische oder andere verfassungsfeindliche Sprüche oder Plakate auffallen, kann sie vor Ort kurzfristig abgebrochen werden.Dann genügen also ein, zwei entsprechende Plakate von false flag-Provokateuren – und finito. Dann fordert die Polizei die Demonstarnten auf, den ZOB zu verlassen, läßt sie aber nicht raus – und bespritzt sie mit Wasserwerfern und besprüht sie mit Pfefferspray.
Köln 2.0.
Gewerkschaften, Parteien und Kirchen haben sich zum Bündnis „bunt statt braun“ zusammengeschlossen. Sie wollen am Sonnabend ab 11 Uhr auf dem neuen Platz an der Goseriede demonstrieren. Auch alle Fraktionen des niedersächsischen Landtags haben sich dem Aufruf angeschlossen.Die Ablehnung der eigenen Leute ist bei denen offenbar ausgeprägter als die Ablehnung der Salafisten. Irre, alles. Dieses Land ist schwer, schwer krank.
Siehe auch:
Akif Pirincci: Lachhafter Versuch der Dumont-Presse
Dschihadisten hart bestrafen: Pässe wegnehmen! Wiedereinreiseverbote verhängen!
Michael Stürzenberger: Großrazzia bei Salafisten in NRW
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