Nachdem sich mittlerweile fast jeder, ob gefragt oder ungefragt, zu den Geschehnissen rund um die HoGeSa-Demonstration in Köln geäußert hat und es mich teilweise bestürzt, wie sehr die gleichgeschalteten Systemmedien eine Invasion der tumben, rechtsradikalen Gewalttäter herbeifabulieren wollen, melde ich mich nun an dieser Stelle auch einmal zu Wort und zwar aus einer für Sie womöglich unbekannten Perspektive.
Von Felix
Dabei will ich nicht auf die Hintergründe der salafistischen Bedrohung und deren Ursprung im Koran eingehen, da ich das lieber Leuten wie dem hochgeschätzten Michael Stürzenberger [Video] und weiteren großartigen Experten auf dieser Seite überlassen möchte.
Zunächst kurz zu meiner Person: Ich bin 31 Jahre alt, Rechtsanwalt von Beruf und lebe in Mönchengladbach. In meiner Freizeit spiele ich Tennis, Golf und schreibe an einem juristischen Fachbuch. Sie werden sich spätestens jetzt fragen, warum dieser Rechtsverdreher und Winkeladvokat meint, sein Wort täte irgendetwas zur Sache. Nun, das will ich Ihnen sagen: Ich bin neben meinem bodenständigen und geerdeten Leben als Anwalt auch noch etwas anderes, nämlich Hooligan!
Schon mit vier Jahren besuchte ich das erste Bundesligaspiel meines Vereins, damals in Begleitung meines Vaters, der die Liebe zum Verein bis heute teilt.
In meiner Jugendzeit war ich treuer Dauerkartenbesitzer und ich knüpfte schnell Kontakt in der Kurve – auch zu jenen, die oft von oben bis unten tätowiert waren, kurze bis gar keine Haare hatten und sich demzufolge nicht nur durch ihre kräftigen Staturen vom Rest der Fanszene unterschieden.
Man lernte sich besser kennen und nur wenige Monate später war ich einer von ihnen.
Mit 40-50 Mann fuhr man zu sogenannten „Ackermatches“ auf irgendwelchen Parkplätzen, in Wäldern oder Industriegebieten.
Dort traf man auf Gleichgesinnte anderer Vereine und man maß sich im Faustkampf.
Dies mag auf viele abstoßend wirken, denn nicht selten brach eine Nase oder ein Jochbein.
Allerdings betrachte ich diese Sache sehr nüchtern:
Viele Leute halten sich heutzutage mit Boxen oder anderen Kampfsportarten fit und selbst manche Richter halten es in Ausführung ihrer Ämter oft für angemessen, jugendlichen Straftätern (meist mit Migrationshintergrund) sogenannte Anti-Aggressionstrainings zu verordnen, bei denen nichts anderes gelernt wird, als zu boxen.
Dass die dort erlernten Fähigkeiten lediglich zur Folge haben, dass die Täter beim nächsten Überfall auf ein argloses Opfer fester einprügeln können, sei hier nur am Rande erwähnt.
Bei uns Hools war es allerdings kein „Spiel ohne Regeln“.
„Wer liegt, der liegt“ und wer offensichtlich nicht mehr in der Lage ist, sich zu wehren, wird kurz nach seinem Befinden befragt und ignoriert, falls er nicht schwerwiegender verletzt ist. Darüber hinaus wurden niemals Unbeteiligte in unser Treiben verwickelt.
Ich erzähle Ihnen allen nichts Neues, wenn ich schreibe, dass es derlei Ehrenkodex bei jugendlichen Gewalttätern heute selbstverständlich nicht gibt.
Ein Johnny K. beispielsweise wäre vielleicht mit einem brummenden Schädel aufgewacht, jedenfalls hätte seine Familie nicht um ihn weinen müssen, wenn das Gesindel, dass auf Deutschlands Straßen auf uns losgelassen wird, auch nur einen Bruchteil des Ehrgefühls hätte, das bei Hooligans gang und gäbe ist.
Man sollte also meinen, dass Politik und Medien in Anbetracht dieser Tatsachen die eine Seite vielleicht mit Unverständnis beäugt und die andere Seite aufs Schärfste verurteilt und kritisiert.
Dies ist tatsächlich auch der Fall, allerdings mit offensichtlich vertauschter Rolle.
Während die jugendlichen Gewalttäter von unseren Gutmenschen stets Verständnis, Nachsicht und Wohlwollen erwarten können, werden die Hooligans verteufelt. Aber wieso?
Auch wenn es von Verein zu Verein unterschiedliche Tendenzen und Schwerpunkte geben mag, sind Hooligans an sich eine unpolitische Bewegung. „Fußball ist Fußball und Politik bleibt Politik“ – es spielt keine Rolle, welche persönlichen Präferenzen der Einzelne hat, schließlich trifft man sich nicht zum Stammtisch, sondern zur 3. Halbzeit.
Die HoGeSa-Bewegung entstand aus der Idee, dass die wehrhaften und selbstbewussten Männer die vielleicht verschüchterten und zurückhaltenden Mitbürger an die Hand nehmen, um es ihnen leichter zu machen, das zu tun, was schon längst überfällig ist – das Heraustragen der Unzufriedenheit über diesen Staat auf unsere Straßen.
Nichts anderes ist in Köln passiert.
Ca. 5000 Menschen fanden den Weg in die Domstadt, um ihrer Unzufriedenheit mit der uns alle beherrschenden Klasse der Politiker Ausdruck zu verleihen.
Unter dieser durchaus ansehnlichen Menge waren allerhöchstens 800 – 1000 Hooligans.
Die überwältigende Mehrheit bestand aus ganz normalen Leuten, die einfach nur besorgt sind wegen der Zustände in Syrien und im Irak, wegen der im Namen des Islam begangenen Terrorakte und Verbrechen gegen die Menschlichkeit und der wachsenden Gruppe der gewaltbereiten Muslime in der BRD.
Es waren Familienväter, Großväter und Mütter, Kurden, Asiaten und Türken mit dabei und der alles vereinende Charakter dieser Masse war keineswegs Fremdenfeindlichkeit, sondern die Liebe zu dem Land, in dem wir heute leben und auch in Zukunft in Frieden zu leben gedenken.
Dass bei einer solchen Ansammlung von Menschen sicherlich auch einige alkoholisiert und übermütig waren, versteht sich von selbst; dies sollte uns jedoch nachgesehen werden, da es eben keine heterogene Masse war, sondern ein Querschnitt der in der BRD lebenden Gesellschaft.
Abgesehen von dem repressiven, arroganten Auftreten einiger in Blau gekleideter Staatsbediensteter gab es aus meiner Sicht keinerlei besorgniserregende Vorkommnisse.
Ohne die HoGeSa-Demonstranten päpstlicher als den Papst erscheinen lassen zu wollen, wurden jedoch allerlei Provokationen seitens Migranten oder Linksextremer, deren staatsfinanzierte Wohnungen die Route des Demonstrationszuges zu säumen schienen, komplett ignoriert und weiterhin daran festgehalten, die vom Initiator der Demonstration erbetene Friedlichkeit walten zu lassen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Tags darauf, beim Durchstöbern der „Qualitätsmedien“ wie der FAZ oder der WELT, gewann ich den Eindruck, ich wäre Teil einer brandschatzenden und marodierenden Horde Geisteskranker gewesen, die ihre fremdenfeindlichen Parolen herausgebrüllt haben und deren primitive Gehirne wie gleichgeschaltet den Impuls an den rechten Arm geleitet hätten, sich doch bitte in die Höhe zu recken.
Wie die sehr geschätzte Tatjana Festerling in ihrem Essay bereits richtig erwähnte, wäre die Polizei absolut machtlos gewesen, wenn die Gruppe der Hooligans auf Krawall gebürstet gewesen wäre.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die Bewegung der HoGeSa entwickelt und hoffe sehr, dass auch die Teile der Bevölkerung, die bis zum heutigen Tage ahnungslos am Tropf der gleichgeschalteten Presse hängen, sehr bald erwachen und für sich und ihre Familien, für ihre Nachkommen und für ihr Land einstehen, um die großartige Errungenschaft der Freiheit zurückzuerobern.
Es muss endlich jedem einleuchten, dass die Bewegung das Gute will und das Böse zu bekämpfen bereit ist.
Wir sind keine gewalttätigen, verrohten und von Hass besessenen „1. Mai-Demonstranten“ von der anderen politischen Seite – wir sind die Stimme der Vernunft und die verdient es, gehört zu werden.
Quelle: “Ich bin Rechtsanwalt – und Hooligan!”
Noch ein klein wenig OT:
Michael Stürzenberger über den Islamischen Staat
Video: Was hat der Islamische Staat mit dem Islam zu tun? (23:36)
Siehe auch:
Tatjana Festerling (AfD) zur Hooligan-Demo in Köln
Sabatina James: Islamkritik: "Und wenn es mich mein Leben kostet"
Schwedische Polizei: 55 No-Go Zonen von kriminellen muslimischen Banden
Pakistan: Islam-Mob verbrennt Christen bei lebendigem Leib
Bettina Röhl: Obama und die Hooligans
Akif Pirincci: Dear Mr. Tim Cook (Apple-Chef outet sich als schwul)
Mit Messern und Äxten bewaffnet: Frankreich zittert vor Brutalo-Clowns
Akif Pirincci: Erstsemesterinnen-Lese 2014 enttäuscht