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Eugen Sorg: Der Jihadismus ist die arabische Variante von Hitler's Nationalsozialismus

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„Der Westen hat nicht den Magen für einen langen Kampf.” Ein IS-Soldat posiert mit Fahne und Gewehr in der IS-Hochburg Raqqa.

Wenn die Kalifatskrieger des Islamischen Staates (IS) eine Stadt erobert haben, gehen sie zielstrebig und ohne Zeit zu verlieren weiter vor. Sie konfiszieren die Banktresore; sie belohnen die siegreichen Kämpfer mit Mädchen und jungen Frauen, die sie in den Häusern der Ungläubigen eingesammelt haben; sie erschiessen, köpfen, kreuzigen deren Ehemänner, Brüder, Väter; und sie exekutieren zu Hunderten die Soldaten der gegnerischen Armee, denen die Flucht nicht mehr gelang...

An den Äusserungen Najis und all der anderen Kalifatsutopisten fällt aber auf, dass sie nie einen Gedanken daran verschwenden, wie sie nach einer Machtübernahme Wirtschaft und Handel organisieren, die in islamischen Ländern epidemische Arbeitslosigkeit bekämpfen, das Gesundheitswesen einrichten wollen. Sie liefern nicht mal den Hauch eines Konzepts, wie sie ihre Bevölkerung vor Armut, Hungersnöten, Krankheiten bewahren wollen. Das reale, praktische Leben interessiert sie nicht. Sie interessiert nur der Jihad, der Krieg, die ewige Schlacht für das herbei­delirierte Kalifat...

Der Jihadismus ist die arabische Variante des Hitler’schen Nationalsozialismus. Er ist ein Todeskult. Sein zentrales Ritual ist das Menschenopfer. Aufnahme im Blutorden findet derjenige, der einen lebenden Ungläubigen eigenhändig enthauptet. Zur düsteren Ikonografie des IS gehört jenes Bild, auf dem ein australischer Muslim zusammen mit seinem zirka achtjährigen Sohn zu sehen ist. Der hübsche Junge streckt schüchtern lächelnd einen frisch ab­­geschnittenen Männerkopf in die Kamera. Hinter ihm steht der Vater, strahlend, stolz...

„Doch dass ein Kamelhändler”, schrieb Voltaire 1740 in einem Brief an Friedrich den Grossen über den Islam und seinen Propheten, „in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürgen glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und ein Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt; dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift; dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann.”

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Stephan H. schreibt:

Die Quintessenz daraus: Die freien Gesellschaften des Westens müssen gegenüber dieser pseudoreligiösen Politphilisophie künftig in Denken und Handeln viel robuster Auftreten. Dies bedeutet auch, dass unsere gewachsene Willkommenskultur überdacht und eingeschränkt werden muss. Und dies auch, wenn sich dabei gewisse Personengruppen und Organisationen äusserst unwohl zu fühlen beginnen werden.

Pat S. antwortet Stephan H.:

Was heisst hier 'robust'. Die einzige mögliche Antwort für diese Höllenfahrer ist bei ihrer der Rückkehr die Guillotine - ohne wenn und aber.


Yves A.S. schreibt:

Ein sehr guter Artikel, der hoffentlich vielen die Augen öffnet. Wir müssen klar unsere Ordnung verteidigen, Missachtungen unserer demokratischen Regeln hart und unmissverständlich einfordern, Aufrufe zur Gewalt zu Unterdrückung und Hass hart bestrafen. Die Despoten der islamischen Gesellschaft unter Nachdruck zur Einhaltung der Menschenrechte zwingen. Terror Organisationen wie Hamas, IS etc. ausmerzen.

Dieter S. schreibt:

Früher oder später wird die Zeit kommen, wo die westliche Welt auf Grund verschiedener negativer Ereignisse gezwungen sein wird, seine teilweise endlose Toleranz von der politisch linken Seite gegenüber Fundamentalen Gruppen und Religionen ganz aufzugeben! Wenn jedoch entgegen jeglicher Vernunft weiterhin endlose Toleranz ausgeübt wird, ist dies der beste Garant für einen aufkommenden Rassismus.

Max B. schreibt:

Ein wichtiger Satz für alle Naiven: “Mit einer subtilen Mischung aus Gekränktsein, Opfersimulation und Drohungen massieren sie den naiven Eliten in Kirche, Politik und Medien geduldig die Botschaft ein, dass es rassistisch und Ausdruck einer krankhaften Gesinnung sei, den Islam zu kritisieren. Mit Erfolg. Die Mehrzahl der Meinungs- und Kulturberufler verzichtet mittlerweile freiwillig darauf..."

Charles N. schreibt:

Was für ein grandioser Text, Herr Sorg. Er beschreibt perfekt das Szenario, welches sich schon seit längerer Zeit abzeichnet. Der Westen (insbesondere Europa) kann dieser Bewegung nicht mehr Herr werden. Ausser, der Westen stellt seine bekannten 68er-Konzepte radikal in Frage und kommt zurück auf seine wahren Werte. Dann, und nur dann, besteht eine kleine Chance.

Noch ein klein wenig OT:

Polizei-Professor nennt HoGeSa “Bodensatz”

Zum Thema “Hogesa” wurde gestern in der Sendung “Im Dialog” auf Phoenix der Kriminologe Prof. Joachim Kersten, der an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster lehrt, interviewt. Selten konnte man so einen seltsamen Interviewpartner im Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF erleben. >>> weiterlesen


Video: Polizei-Professor: "HoGeSa-Demonstranten sind Bodensatz" (35:01)

Das Interview mit Prof. Joachim Kersten auf der Phonix-Homepage (35.00)


Video: Der gespaltene Islam: Sunniten und Schiiten im Glaubenskrieg (43:24)


Siehe auch:
“Ich bin Rechtsanwalt – und Hooligan!”
Tatjana Festerling (AfD) zur Hooligan-Demo in Köln
Sabatina James: Islamkritik: "Und wenn es mich mein Leben kostet"
Schwedische Polizei: 55 No-Go Zonen von kriminellen muslimischen Banden
Pakistan: Islam-Mob verbrennt Christen bei lebendigem Leib
Bettina Röhl: Obama und die Hooligans
Akif Pirincci: Dear Mr. Tim Cook (Apple-Chef outet sich als schwul)

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