Hooligans demonstrieren gegen gewalttätige Islamisten, und decken so die Feigheit von Politik und Medien in Deutschland auf. Was wirklich auf der Hogesa-Demo in Köln geschah.
Arbeiter, Bauern oder ein unerschrockener Pöbel, der nichts zu verlieren hatte, es waren schon immer Menschen mit einer Mistgabel in der Hand, die sich gegen ihre Unterdrücker auflehnten. 1989 waren es Hooligans des 1. FC Lokomotive Leipzig, die DDR-Bürger bei den dortigen Montagsdemonstrationen vor Zugriffen durch die Stasi schützten. [Hooligans hielten die Stasi in Schach] Nun sind am 26. Oktober in Köln rund 5000 „Hooligans gegen Salafisten” (Hogesa) auf die Strasse gegangen, und ich habe vor ihnen den Hut gezogen.
Ich bin berufstätige Mutter von zwei erwachsenen Kindern, Ultramarathonläuferin, mit Coaching- und Yoga-Ausbildung, weit gereist und freiheitsliebend. Viele mehrmonatige Auslandsaufenthalte und internationale Freundschaften prägen meinen Erfahrungsschatz. Ich erkläre mich uneingeschränkt solidarisch mit Israel. Niemals hatte ich mit Nazis und Rechtsextremen zu tun, ich lehne diese zutiefst ab. Und in den Medien bricht ein Höllenfeuer aus.
Was ist geschehen? Dieses bürgerliche „Monster” wagt es, nach Köln zu einer Demo gegen Kopfabschneider und Frauenverstümmler zu fahren. Noch dreister: Als Augenzeugin schreibe ich meine Eindrücke auf und widerspreche damit der offiziellen Version. Mein kleiner, eilig getippter Text wurde allein in drei Tagen über 200 000- mal auf Journalistenwatch.com abgerufen, 21 000-mal auf Facebook „geliked”.
Tatjana Festerling (AfD): Die Wahrheit über die HoGeSa-Demo in Köln
Typen, die sich trauen
Doch es darf nicht sein, was ist. Mein privates, berufliches und politisches Wirken wird von eifrigen Denunzianten untersucht, skandalisiert und in diskreditierende Massnahmen umgesetzt. Das Telefon klingelt ununterbrochen, Interview-Anfragen von „ARD” bis zur „Zeit”, doch ich sehe schlicht kein Presseorgan, das eine nachdenkliche, abwägende Haltung einnimmt. Alles, was nicht „linientreu” daherkommt, wird umgedeutet, sinnentstellt. Das Meinungskartell aus Politik und Medien lässt grüssen.
Selbst in meiner Partei, der „Alternative für Deutschland”, die sich mit „Mut zur Wahrheit” rühmt, wird offen zur Denunziation aufgerufen. Abweichende Meinungen werden nicht geduldet. Und damit auch wirklich nie, nie wieder ein Bürgerlicher wagt, sich selber ein Bild davon zu machen, hat Parteichef Bernd Lucke allen Mitgliedern verboten, an Hogesa-Demonstrationen teilzunehmen. Man muss sich schon sehr bewusst machen, dass man Mitglied einer demokratischen Partei ist und nicht aus Versehen in einer obskuren, kontrollbesessenen Sekte mit geliebtem Anführer gelandet ist.
Doch mehr und mehr Menschen haben die Nase gestrichen voll, auch unpolitische Bürger ahnen, dass etwas ganz gewaltig stinkt in Deutschland. Selbst der durch „Bauer sucht Frau”-TV sedierte [besänftigte, ruhig gestellte, gehirngewaschene] Steuerzahler glaubt nicht mehr, was der Onkel in der „Tagesschau” verkündet.
Zurück zu den Hooligans. Hools sind (auch!) Bürger, die normalerweise in erbitterter Fussballvereins-Feindschaft zueinander stehen, teilweise ihr Leben lang, und sich dann in der „dritten Halbzeit” treffen, um sich gegenseitig zu vermöbeln. Und nun überwinden sie ihre tiefsitzenden Freund-Feind-Bilder, schliessen sich vor sechs Wochen zusammen und gründen die Bewegung Hogesa. „In den Farben getrennt, in der Sache vereint, Hooligans gegen Salafisten”. Also Typen, die sich trauen, für unser Land und für den vor der Glotze hockenden deutschen Michel auf die Strasse zu gehen.
Familienväter, Arbeiter, Akademiker
Damit haben die Hools die gesamte selbsterklärte Medien- und Politelite vorgeführt: Wer, bitte, schafft so etwas im veganen, links-grünen, geschlechtervielfältigen Konstantin-Wecker-Deutschland? Um zu erkennen, wie tief die Gräben zwischen einzelnen Hool-Gruppen sind, muss man sich nur vorstellen, dass die radikal linke Antifa dem konservativen Intellektuellen die Hand reicht, um Strategien zum Erhalt unserer abendländischen Kultur zu diskutieren. Absurd, nicht wahr? Vielleicht dämmert dem einen oder anderen, was die charakterliche Haltung der Hooligans bedeutet!
Überhaupt, diese Hools: Fremd sind sie mir nicht, denn 2009 war ich verantwortlich für das erste deutschlandweite Alkoholkonsumverbot in Regionalzügen. Auch Fussballzüge wurden trockengelegt, und ich wurde kurzzeitig zum Feind erklärt. Zwar kündigten die Hools lautstark Widerstand gegen das Alkoholverbot in Zügen an, doch letztlich hielten sich gerade sie an die Regeln: letztes Bier auf dem Perron [Bahnsteig, Bahnhof], kein Alkohol während der Zugfahrt. Schon damals war klar: Wir haben es nicht mit Dummköpfen, tumben Nazis oder Schlägertrupps zu tun, sondern mit Familienvätern, Arbeitern, Akademikern, kurz: mit Steuerzahlern, die sich häufiges Reisen durch Deutschland leisten können.
Über die Ereignisse in Köln nun wurden Bilder zu Horrorszenarien zusammengeschnitten, die bürgerkriegsähnliche Schlachten von Rechten suggerieren. Der staatlich-medial geplante Erzählstrang wird ausgeschmückt mit Dramatik, Behauptungen und Provokationen. Die Wahrnehmung, alles Rechte!, soll in die Köpfe des Volkes eingebimst werden. Der Innenminister äussert sich. Stellt ein Demonstrationsverbot in den Raum, die Hogesa wird zur Chefsache. Dem widerspricht, dass es „nur” dreizehn Festnahmen und keine Schlägerbilder gab.
Lediglich ein „zufällig” auf dem Platz abgestellter Polizeibus wurde umgeworfen, der als Beweisbild x-fach bemüht wurde. In Berlin und Hamburg brennen bei linksextremen Gewaltausschreitungen zum 1. Mai Fahrzeuge, Barrikaden und sogar Polizeistationen. Überhaupt, wenn dreizehn festgenommen wurden, was machen wir denn mit den anderen 4987 Demonstranten? In Köln ist keine Schaufensterscheibe zu Bruch gegangen, und „der Dom zu Kölle” steht ebenfalls noch. Also bitte auch in der Berichterstattung die Kirche im Dorf lassen!
Doch was, wenn die 5000 Prügler wirklich Gewalt gesucht und damit Ernst gemacht hätten? 1300 Polizisten und zwei Wasserwerfer hätten ihnen nichts entgegensetzen können. Nein, die Hools wollten eine friedliche Demonstration, und sie haben untereinander dafür gesorgt, dass einzelne Ausreisser schnell wieder beruhigt wurden. Von der Gruppe beteiligter Neonazis (rund 200) werden sich die Hools bei künftigen Demos allerdings deutlich abgrenzen müssen, damit die Ewiggestrigen nicht zur Demontage der Hogesa benutzt werden.
Warum sind Islamisten so oft in Talkshows?
Da bleibt noch eine spannende Frage: Was, wenn gewaltbereite Islamisten gegen die Hools aufmarschiert wären? Zum Beispiel jene Demonstranten, die vor wenigen Wochen mit hasserfüllten Gesichtern ungehindert „Hamas, Hamas, Juden ab ins Gas” skandierten, und zwar in Berlin, nicht etwa im Gazastreifen. Die, denen die Polizei artig Lautsprecher zur Verfügung stellte, damit sie ihre Parolen und Verwünschungen noch besser in die Menge brüllen konnten. Oder die, die sich mit Macheten, Messern, Dönerspießen und Schusswaffen in Celle und Hamburg gegenseitig an die Gurgel gingen.
Warum werden eigentlich Salafisten und Islamisten so oft in deutschen Fernseh-Talkshows eingeladen? Zuletzt konnten sie bei einem hilflosen Günther Jauch und einer politisch korrekten Sandra Maischberger quasi ungehindert ihr demagogisches Gift verbreiten. Sobald jedoch Menschen „wie du und ich” auf die Strasse gehen und ihr Entsetzen über den Salafismus ausdrücken, bricht Empörung aus, werden sie pauschal den Rechtsradikalen zugeordnet.
Das lässt nur einen Schluss zu: Eine echte Debatte über den Salafismus in Deutschland soll verhindert werden. Und zwar mit deutscher Gründlichkeit. Den Vogel schiesst übrigens „Bild”-Kolumnist Franz Josef Wagner ab. Der erklärt alle 5000 Demonstranten in Köln für völlig verblödet und gewalttätig und unterstellt, sie wüssten nicht einmal, was Salafisten sind. [Franz Josef Wagner: Ihr Hooligan–A...löcher] [1]
Doch die Hools fordern nur ein, worum sich Deutschland seit Jahren drückt: eine Auseinandersetzung mit der dem Staat konträr gegenüberstehenden Islamisierung, mit all ihren Auswüchsen wie Scharia-Recht, Parallelgesellschaften und der Gefahr des sich ausbreitenden Salafismus. Doch wie üblich wird der Versuch unternommen, diesen Teufelskreis politisch zu negieren. Stattdessen liegen bereits durch Steuern zu finanzierende Pläne für Integrationsangebote für Dschihad-Rückkehrer vor, und der Bundesinnenminister spricht von „Söhnen und Töchtern”. Doch mit Geld und warmen Worten wird man die „Surensöhne” der Apokalypse nicht aufhalten können. Die Hooligans haben vielleicht kein Rezept für die Zukunft, aber sie haben möglicherweise das Momentum geschaffen, das Bürger zum Nachdenken und Deutschland zur Besinnung bringen könnte.
Tatjana Festerling ist Kommunikationsexpertin und Gründungsmitglied der Partei „Alternative für Deutschland”.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Aufbegehren unerwünscht
Noch ein klein wenig OT:
Video: Herbert Kickl, FPÖ, im österreichischen Nationalrat zum “Islamismus”
Selbst wenn auch in unserem Nachbarland der sogenannte “Islamismus” noch im politisch korrekten Sprachduktus vom Islam getrennt wird, muss sich die FPÖ harte Debatten mit den versammelten Appeasern von ÖVP, SPÖ & Co liefern. Die gestrige Rede des FPÖ-Generalsekretärs Herbert Kickl zeigt auch auf, wie erschreckend ahnungslos die Haltung der Vereinten Nationen zum Islam ist. Bei 3:00 berichtet er, dass das im geplanten Islamgesetz vorgesehene Verbot der Scharia von der UNO als “Verstoß gegen die Menschenrechte” gewertet wurde. >>> weiterlesen
Video: Herbert Kickl (FPÖ): Linke Toleranz ist in Wahrheit Feigheit (08:51)
Siehe auch:
“Ich bin Rechtsanwalt – und Hooligan!” (pi-news.net)
Siehe auch:
Sabatina James: Islamkritik: "Und wenn es mich mein Leben kostet"
Schwedische Polizei: 55 No-Go Zonen von kriminellen muslimischen Banden
Pakistan: Islam-Mob verbrennt Christen bei lebendigem Leib
Bettina Röhl: Obama und die Hooligans
Akif Pirincci: Dear Mr. Tim Cook (Apple-Chef outet sich als schwul)
Mit Messern und Äxten bewaffnet: Frankreich zittert vor Brutalo-Clowns
Akif Pirincci: Erstsemesterinnen-Lese 2014 enttäuscht
Hayat TV: IS-Sklavinnen auf Befehl Mohammeds
Arbeiter, Bauern oder ein unerschrockener Pöbel, der nichts zu verlieren hatte, es waren schon immer Menschen mit einer Mistgabel in der Hand, die sich gegen ihre Unterdrücker auflehnten. 1989 waren es Hooligans des 1. FC Lokomotive Leipzig, die DDR-Bürger bei den dortigen Montagsdemonstrationen vor Zugriffen durch die Stasi schützten. [Hooligans hielten die Stasi in Schach] Nun sind am 26. Oktober in Köln rund 5000 „Hooligans gegen Salafisten” (Hogesa) auf die Strasse gegangen, und ich habe vor ihnen den Hut gezogen.
Ich bin berufstätige Mutter von zwei erwachsenen Kindern, Ultramarathonläuferin, mit Coaching- und Yoga-Ausbildung, weit gereist und freiheitsliebend. Viele mehrmonatige Auslandsaufenthalte und internationale Freundschaften prägen meinen Erfahrungsschatz. Ich erkläre mich uneingeschränkt solidarisch mit Israel. Niemals hatte ich mit Nazis und Rechtsextremen zu tun, ich lehne diese zutiefst ab. Und in den Medien bricht ein Höllenfeuer aus.
Was ist geschehen? Dieses bürgerliche „Monster” wagt es, nach Köln zu einer Demo gegen Kopfabschneider und Frauenverstümmler zu fahren. Noch dreister: Als Augenzeugin schreibe ich meine Eindrücke auf und widerspreche damit der offiziellen Version. Mein kleiner, eilig getippter Text wurde allein in drei Tagen über 200 000- mal auf Journalistenwatch.com abgerufen, 21 000-mal auf Facebook „geliked”.
Tatjana Festerling (AfD): Die Wahrheit über die HoGeSa-Demo in Köln
Typen, die sich trauen
Doch es darf nicht sein, was ist. Mein privates, berufliches und politisches Wirken wird von eifrigen Denunzianten untersucht, skandalisiert und in diskreditierende Massnahmen umgesetzt. Das Telefon klingelt ununterbrochen, Interview-Anfragen von „ARD” bis zur „Zeit”, doch ich sehe schlicht kein Presseorgan, das eine nachdenkliche, abwägende Haltung einnimmt. Alles, was nicht „linientreu” daherkommt, wird umgedeutet, sinnentstellt. Das Meinungskartell aus Politik und Medien lässt grüssen.
Selbst in meiner Partei, der „Alternative für Deutschland”, die sich mit „Mut zur Wahrheit” rühmt, wird offen zur Denunziation aufgerufen. Abweichende Meinungen werden nicht geduldet. Und damit auch wirklich nie, nie wieder ein Bürgerlicher wagt, sich selber ein Bild davon zu machen, hat Parteichef Bernd Lucke allen Mitgliedern verboten, an Hogesa-Demonstrationen teilzunehmen. Man muss sich schon sehr bewusst machen, dass man Mitglied einer demokratischen Partei ist und nicht aus Versehen in einer obskuren, kontrollbesessenen Sekte mit geliebtem Anführer gelandet ist.
Doch mehr und mehr Menschen haben die Nase gestrichen voll, auch unpolitische Bürger ahnen, dass etwas ganz gewaltig stinkt in Deutschland. Selbst der durch „Bauer sucht Frau”-TV sedierte [besänftigte, ruhig gestellte, gehirngewaschene] Steuerzahler glaubt nicht mehr, was der Onkel in der „Tagesschau” verkündet.
Zurück zu den Hooligans. Hools sind (auch!) Bürger, die normalerweise in erbitterter Fussballvereins-Feindschaft zueinander stehen, teilweise ihr Leben lang, und sich dann in der „dritten Halbzeit” treffen, um sich gegenseitig zu vermöbeln. Und nun überwinden sie ihre tiefsitzenden Freund-Feind-Bilder, schliessen sich vor sechs Wochen zusammen und gründen die Bewegung Hogesa. „In den Farben getrennt, in der Sache vereint, Hooligans gegen Salafisten”. Also Typen, die sich trauen, für unser Land und für den vor der Glotze hockenden deutschen Michel auf die Strasse zu gehen.
Familienväter, Arbeiter, Akademiker
Damit haben die Hools die gesamte selbsterklärte Medien- und Politelite vorgeführt: Wer, bitte, schafft so etwas im veganen, links-grünen, geschlechtervielfältigen Konstantin-Wecker-Deutschland? Um zu erkennen, wie tief die Gräben zwischen einzelnen Hool-Gruppen sind, muss man sich nur vorstellen, dass die radikal linke Antifa dem konservativen Intellektuellen die Hand reicht, um Strategien zum Erhalt unserer abendländischen Kultur zu diskutieren. Absurd, nicht wahr? Vielleicht dämmert dem einen oder anderen, was die charakterliche Haltung der Hooligans bedeutet!
Überhaupt, diese Hools: Fremd sind sie mir nicht, denn 2009 war ich verantwortlich für das erste deutschlandweite Alkoholkonsumverbot in Regionalzügen. Auch Fussballzüge wurden trockengelegt, und ich wurde kurzzeitig zum Feind erklärt. Zwar kündigten die Hools lautstark Widerstand gegen das Alkoholverbot in Zügen an, doch letztlich hielten sich gerade sie an die Regeln: letztes Bier auf dem Perron [Bahnsteig, Bahnhof], kein Alkohol während der Zugfahrt. Schon damals war klar: Wir haben es nicht mit Dummköpfen, tumben Nazis oder Schlägertrupps zu tun, sondern mit Familienvätern, Arbeitern, Akademikern, kurz: mit Steuerzahlern, die sich häufiges Reisen durch Deutschland leisten können.
Über die Ereignisse in Köln nun wurden Bilder zu Horrorszenarien zusammengeschnitten, die bürgerkriegsähnliche Schlachten von Rechten suggerieren. Der staatlich-medial geplante Erzählstrang wird ausgeschmückt mit Dramatik, Behauptungen und Provokationen. Die Wahrnehmung, alles Rechte!, soll in die Köpfe des Volkes eingebimst werden. Der Innenminister äussert sich. Stellt ein Demonstrationsverbot in den Raum, die Hogesa wird zur Chefsache. Dem widerspricht, dass es „nur” dreizehn Festnahmen und keine Schlägerbilder gab.
Lediglich ein „zufällig” auf dem Platz abgestellter Polizeibus wurde umgeworfen, der als Beweisbild x-fach bemüht wurde. In Berlin und Hamburg brennen bei linksextremen Gewaltausschreitungen zum 1. Mai Fahrzeuge, Barrikaden und sogar Polizeistationen. Überhaupt, wenn dreizehn festgenommen wurden, was machen wir denn mit den anderen 4987 Demonstranten? In Köln ist keine Schaufensterscheibe zu Bruch gegangen, und „der Dom zu Kölle” steht ebenfalls noch. Also bitte auch in der Berichterstattung die Kirche im Dorf lassen!
Doch was, wenn die 5000 Prügler wirklich Gewalt gesucht und damit Ernst gemacht hätten? 1300 Polizisten und zwei Wasserwerfer hätten ihnen nichts entgegensetzen können. Nein, die Hools wollten eine friedliche Demonstration, und sie haben untereinander dafür gesorgt, dass einzelne Ausreisser schnell wieder beruhigt wurden. Von der Gruppe beteiligter Neonazis (rund 200) werden sich die Hools bei künftigen Demos allerdings deutlich abgrenzen müssen, damit die Ewiggestrigen nicht zur Demontage der Hogesa benutzt werden.
Warum sind Islamisten so oft in Talkshows?
Da bleibt noch eine spannende Frage: Was, wenn gewaltbereite Islamisten gegen die Hools aufmarschiert wären? Zum Beispiel jene Demonstranten, die vor wenigen Wochen mit hasserfüllten Gesichtern ungehindert „Hamas, Hamas, Juden ab ins Gas” skandierten, und zwar in Berlin, nicht etwa im Gazastreifen. Die, denen die Polizei artig Lautsprecher zur Verfügung stellte, damit sie ihre Parolen und Verwünschungen noch besser in die Menge brüllen konnten. Oder die, die sich mit Macheten, Messern, Dönerspießen und Schusswaffen in Celle und Hamburg gegenseitig an die Gurgel gingen.
Warum werden eigentlich Salafisten und Islamisten so oft in deutschen Fernseh-Talkshows eingeladen? Zuletzt konnten sie bei einem hilflosen Günther Jauch und einer politisch korrekten Sandra Maischberger quasi ungehindert ihr demagogisches Gift verbreiten. Sobald jedoch Menschen „wie du und ich” auf die Strasse gehen und ihr Entsetzen über den Salafismus ausdrücken, bricht Empörung aus, werden sie pauschal den Rechtsradikalen zugeordnet.
Das lässt nur einen Schluss zu: Eine echte Debatte über den Salafismus in Deutschland soll verhindert werden. Und zwar mit deutscher Gründlichkeit. Den Vogel schiesst übrigens „Bild”-Kolumnist Franz Josef Wagner ab. Der erklärt alle 5000 Demonstranten in Köln für völlig verblödet und gewalttätig und unterstellt, sie wüssten nicht einmal, was Salafisten sind. [Franz Josef Wagner: Ihr Hooligan–A...löcher] [1]
[1] Ich glaube, solche Leute wie Franz Josef Wagner haben einfach kein Rückgrat und hängen ihre Fahne stets in den Wind. Damit kommt man bei vielen Linken & Rot-Grünen immer gut an.Er soll das doch bitte mal den mitdemonstrierenden Kemalisten, Jesiden, Kurden, Niederländern, Belgiern, Schweizern und Deutschen in einem persönlichen Gespräch erklären. Das Motiv der Konspiration in Presse und Politik ist so klar wie schlicht: Die Bürger sollen eingeschüchtert werden und denken, dass es sich ausschliesslich um Rechtsextreme handelt, und mit denen sympathisiert man nicht. Von Rechten besetzte Themen sind automatisch tabu. [2]
[2] Der ganze Aufstand, den die Politik und die islamfreundliche Presse jetzt macht, wird ihnen nichts nützen. Sie glauben, die könnten mit ihrem Geschrei die Hooligans und alle anderen Islamkritiker daran hindern, an weiteren Demonstrationen teilzunehmen. Weit gefehlt, die Demonstrationen werden zunehmen und es werden noch mehr Menschen daran teilnehmen. Diese Bewegung läßt sich nicht mehr stoppen. Die Wut in der Bevölkerung über die Islamisierung Deutschlands und über die Flüchtlingspolitik ist viel zu groß, als daß man sie noch stoppen könnte.„Söhne und Töchter”
Das wäre nur möglich mittels bewaffneter Polizeieinheiten, die nicht davor zurückschreckt auf Menschen zu schießen. Dafür hat man in Europa bereits vorgesorgt. Damit die Islamisierung Europas weiter ungehindert voranschreiten kann, hat man bereits Soldaten für's aufsässige Volk ausgebildet. Sie haben selbstverständlich Schießbefehl und werden vermutlich besonders gerne gegen "Hooligans" eingesetzt. Diese werden sich dann vermutlich ebenfalls bewaffnen und in den Untergrund abtauchen. Soll das eigene Volk auf diese Weise dem Islam geopfert werden? Ich bin mir sicher, das ganze Volk wird sich dagegen erheben. No Pasaram! - Sie werden damit nicht durchkommen!
Doch die Hools fordern nur ein, worum sich Deutschland seit Jahren drückt: eine Auseinandersetzung mit der dem Staat konträr gegenüberstehenden Islamisierung, mit all ihren Auswüchsen wie Scharia-Recht, Parallelgesellschaften und der Gefahr des sich ausbreitenden Salafismus. Doch wie üblich wird der Versuch unternommen, diesen Teufelskreis politisch zu negieren. Stattdessen liegen bereits durch Steuern zu finanzierende Pläne für Integrationsangebote für Dschihad-Rückkehrer vor, und der Bundesinnenminister spricht von „Söhnen und Töchtern”. Doch mit Geld und warmen Worten wird man die „Surensöhne” der Apokalypse nicht aufhalten können. Die Hooligans haben vielleicht kein Rezept für die Zukunft, aber sie haben möglicherweise das Momentum geschaffen, das Bürger zum Nachdenken und Deutschland zur Besinnung bringen könnte.
Tatjana Festerling ist Kommunikationsexpertin und Gründungsmitglied der Partei „Alternative für Deutschland”.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Aufbegehren unerwünscht
Noch ein klein wenig OT:
Video: Herbert Kickl, FPÖ, im österreichischen Nationalrat zum “Islamismus”
Selbst wenn auch in unserem Nachbarland der sogenannte “Islamismus” noch im politisch korrekten Sprachduktus vom Islam getrennt wird, muss sich die FPÖ harte Debatten mit den versammelten Appeasern von ÖVP, SPÖ & Co liefern. Die gestrige Rede des FPÖ-Generalsekretärs Herbert Kickl zeigt auch auf, wie erschreckend ahnungslos die Haltung der Vereinten Nationen zum Islam ist. Bei 3:00 berichtet er, dass das im geplanten Islamgesetz vorgesehene Verbot der Scharia von der UNO als “Verstoß gegen die Menschenrechte” gewertet wurde. >>> weiterlesen
Video: Herbert Kickl (FPÖ): Linke Toleranz ist in Wahrheit Feigheit (08:51)
Siehe auch:
“Ich bin Rechtsanwalt – und Hooligan!” (pi-news.net)
Siehe auch:
Sabatina James: Islamkritik: "Und wenn es mich mein Leben kostet"
Schwedische Polizei: 55 No-Go Zonen von kriminellen muslimischen Banden
Pakistan: Islam-Mob verbrennt Christen bei lebendigem Leib
Bettina Röhl: Obama und die Hooligans
Akif Pirincci: Dear Mr. Tim Cook (Apple-Chef outet sich als schwul)
Mit Messern und Äxten bewaffnet: Frankreich zittert vor Brutalo-Clowns
Akif Pirincci: Erstsemesterinnen-Lese 2014 enttäuscht
Hayat TV: IS-Sklavinnen auf Befehl Mohammeds