Sabatina James hat mit anderen Islamkritikern, mit ehemaligen Muslimen, einen islamkritischen Kanal bei Youtube eröffnet. Er heißt: Al Hayat TV (Das Leben). Dies war den Islamisten natürlich ein Dorn im Auge und sie wendeten sich an Youtube, welches zu Google gehört, und behaupteten, die Videos gehörten ihnen und Sabatina James würde die Urheberrechte verletzen, was offensichtlich eine Lüge war.
Youtube verwarnte daraufhin Al Hayat TV (Sabatina James) und mahnte an, daß der Youtube-Kanal bei zwei weiteren Verstößen geschlossen werden würde. Youtube forderte unter Angabe der persönlichen Daten, die dann an den Beschwerdeführer weitergeleitet würden, eine Gegendarstellung.
Um nicht Gefahr zu laufen, den Youtube-Kanal zu verlieren, erklärte sich schließlich jemand aus der Al-Hayat-TV-Gruppe bereit, seinen Namen und seine Anschrift an Youtube zu schicken. Man bat Youtube eindringlich, die Daten nicht an den Beschwerdeführer weiterzugeben, da davon auszugehen sei, daß es sich um Islamisten handelte. Aber Youtube hielt sich nicht daran, sondern gab die Daten an die Beschwerdeführer weiter, obwohl dies nach deutschem Strafrecht aus Datenschutzgründen nicht erlaubt ist.
Was die Folge davon war, kann man sich denken. Die Daten werden jetzt auf den Webseiten von Al Kaida und anderen europäischen Dschihadisten gepostet. Da stellt man sich die Frage, warum ist Youtube (Google) so unsensibel und überprüft nicht zuerst einmal die Rechtmäßigkeit des Videomaterials und warum gibt sie die persönlichen Daten an die offensichtlich islamistischen Beschwerdeführer weiter? Sie handeln damit ganz im Sinne der Islamisten.
In einem Interview im Deutschlandfunk stellte Sabatina James die Sache wie folgt dar:
Eines der Plakate von Sabatina James
Sabatina e.V. startet diese Woche deutschlandweit die Kampagne gegen Zwangsheirat- und Ehrenmord (PI berichtete heute). Vor allem in den großen Metropolen werden die Menschen auch auf der Straße, in Bahnhöfen, U-Bahnhaltestellen und Flughäfen auf Zwangsheirat aufmerksam gemacht. In Hamburg, Berlin, Mannheim, München und Stuttgart sind insgesamt drei Plakatmotive in collagenhaftem Stil zu sehen. Exemplarisch zeigen wir hier die Kampagne in Stuttgart.
Das folgende Video zeigt die eindrucksvolle Kampagne in Stuttgart am Hauptbahnhof, der U-Bahn und am Flughafen:
Video: Sabatina James Plakataktion gegen Ehrenmord & Zwangsheirat (01:06)
>>> weiterlesen
Siehe auch:
Schwedische Polizei: 55 No-Go Zonen von kriminellen muslimischen Banden
Pakistan: Islam-Mob verbrennt Christen bei lebendigem Leib
Bettina Röhl: Obama und die Hooligans
Akif Pirincci: Dear Mr. Tim Cook (Apple-Chef outet sich als schwul)
Mit Messern und Äxten bewaffnet: Frankreich zittert vor Brutalo-Clowns
Akif Pirincci: Erstsemesterinnen-Lese 2014 enttäuscht
Hayat TV: IS-Sklavinnen auf Befehl Mohammeds
Kindesmissbrauch in Großbritannien: Rotherham ist überall
Youtube verwarnte daraufhin Al Hayat TV (Sabatina James) und mahnte an, daß der Youtube-Kanal bei zwei weiteren Verstößen geschlossen werden würde. Youtube forderte unter Angabe der persönlichen Daten, die dann an den Beschwerdeführer weitergeleitet würden, eine Gegendarstellung.
Um nicht Gefahr zu laufen, den Youtube-Kanal zu verlieren, erklärte sich schließlich jemand aus der Al-Hayat-TV-Gruppe bereit, seinen Namen und seine Anschrift an Youtube zu schicken. Man bat Youtube eindringlich, die Daten nicht an den Beschwerdeführer weiterzugeben, da davon auszugehen sei, daß es sich um Islamisten handelte. Aber Youtube hielt sich nicht daran, sondern gab die Daten an die Beschwerdeführer weiter, obwohl dies nach deutschem Strafrecht aus Datenschutzgründen nicht erlaubt ist.
Was die Folge davon war, kann man sich denken. Die Daten werden jetzt auf den Webseiten von Al Kaida und anderen europäischen Dschihadisten gepostet. Da stellt man sich die Frage, warum ist Youtube (Google) so unsensibel und überprüft nicht zuerst einmal die Rechtmäßigkeit des Videomaterials und warum gibt sie die persönlichen Daten an die offensichtlich islamistischen Beschwerdeführer weiter? Sie handeln damit ganz im Sinne der Islamisten.
In einem Interview im Deutschlandfunk stellte Sabatina James die Sache wie folgt dar:
Die islamkritische Al-Hayat-Gruppe steht natürlich im Visier von Islamisten. "Sie haben mich extrem beschimpft, haben meine Eltern, meinen Vater beleidigt, auf Facebook ganz schlimme Nachrichten geschickt, sodass meine Mitarbeiterin gesagt hat, sie kann Facebook nicht mehr betreuen, weil sie das emotional nicht mehr aushält, diesen Hass."
Vor einigen Wochen sind die mutmaßlichen Islamisten dann noch einen Schritt weitergegangen. Sie wandten sich an Youtube mit einer dreisten Lüge. Die islamkritischen Videos würden ihnen gehören, behaupteten sie und Al Hayat TV habe eine Urheberrechtsverletzung begangen. Youtube beziehungsweise Google als Konzern, zu dem Youtube gehört, prüfte das nicht etwa, sondern teilte den Islamkritikern mit, dass bei zwei weiteren Beschwerden der Kanal geschlossen werden müsse. "Es sei denn, wir reichen eine Gegendarstellung ein bei Youtube, wobei wir aber unsere persönlichen Daten angeben müssten und diese Daten würden dann an die Beschwerdeführer weitergeleitet werden."
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Siehe auch: FAZ: Youtube-Daten gefährden IslamkritikerSabatina James startet eine bundesweite Plakataktion gegen Ehrenmorde und Zwangsheirat
Sabatina e.V. startet diese Woche deutschlandweit die Kampagne gegen Zwangsheirat- und Ehrenmord (PI berichtete heute). Vor allem in den großen Metropolen werden die Menschen auch auf der Straße, in Bahnhöfen, U-Bahnhaltestellen und Flughäfen auf Zwangsheirat aufmerksam gemacht. In Hamburg, Berlin, Mannheim, München und Stuttgart sind insgesamt drei Plakatmotive in collagenhaftem Stil zu sehen. Exemplarisch zeigen wir hier die Kampagne in Stuttgart.
Das folgende Video zeigt die eindrucksvolle Kampagne in Stuttgart am Hauptbahnhof, der U-Bahn und am Flughafen:
Video: Sabatina James Plakataktion gegen Ehrenmord & Zwangsheirat (01:06)
>>> weiterlesen
Siehe auch:
Schwedische Polizei: 55 No-Go Zonen von kriminellen muslimischen Banden
Pakistan: Islam-Mob verbrennt Christen bei lebendigem Leib
Bettina Röhl: Obama und die Hooligans
Akif Pirincci: Dear Mr. Tim Cook (Apple-Chef outet sich als schwul)
Mit Messern und Äxten bewaffnet: Frankreich zittert vor Brutalo-Clowns
Akif Pirincci: Erstsemesterinnen-Lese 2014 enttäuscht
Hayat TV: IS-Sklavinnen auf Befehl Mohammeds
Kindesmissbrauch in Großbritannien: Rotherham ist überall