Juvenal hat innerhalb von knapp sechs Wochen 24 Beiträge bei PI [Politically Incorrect] veröffentlicht und dafür bereits heftige Prügel von der DuMont-Presse einstecken müssen, gestern auch vom Cicero. Was treibt so einen wie Iuvenal an? PI führte ein Interview auf der Suche nach Antworten.
Frage PI: Der Kölner Stadtanzeiger hat Dich recht übel behandelt. Stört Dich das?
Iuvenal: Überhaupt nicht. In den USA sagt man schon lange: There is no such thing as bad publicity– es gibt überhaupt keine schlechte Prominenz. Je mehr die Mainstreammedien über Hooligans gegen Salafisten oder die Art, wie ich damit umgehe, geifern, desto mehr wird die Sache bekannt. Und CICERO kriegt von meinem Satz“Testosteron ist gut” einen hochroten Kopf – da scheinen nur Entmannte zu schreiben, bei denen Testosteron zum Schimpfwort und des Lebens schönste Feier zum Leben ohne Eier geworden ist.
Frage: Was treibt Dich an?
Juvenal: Der Tag kommt immer näher, an dem ein Bundespräsident verkündet: „Das Kopfabschneiden gehört inzwischen auch zu Deutschland.“ Ich fände es nicht schlecht, wenn dieser Tag sich noch ein wenig hinauszögern ließe.
Frage: So siehst Du die Zukunft?
Juvenal: Es gibt sehr mächtige Lobby-Gruppen, die darauf hinarbeiten. Die ganze Welt hängt am Öltropf, und das Ölfass steht dort, wo man die Toleranz nur mit ganz kleinen Löffelchen gegessen hat.
Frage: Von dort nach hier ist es doch eine ziemliche Strecke?
Juvenal: In der globalisierten Realität gibt es so etwas wie eine ziemliche Strecke nicht mehr. In ein paar Flugstunden oder nach einer Nacht auf einem Boot kann jeder hier ankommen: Mit allem im Gepäck, was er von zuhause mitnehmen konnte. Das kann Fleiß und Humor sein, AIDS und Ebola, oder Islam und Scharia.
Frage: Du tendierst also eher dazu, die Grenzen dicht zu machen?
Juvenal: Das sowieso. Aber es ist nicht genug. Es gibt auch homegrown Extremisten, sie sind hier gezüchtet worden. Unter manchem deutschen Häkelmützchen wohnt ein Schädel-Hirn-Trauma vom Boxen, das sich dann in religiösen Wahnvorstellungen Ausdruck verleiht.
Frage: Damit sind wir ja recht schnell wieder beim Thema „deutsche Salafisten“ angekommen …
Juvenal: Und die sind das eigentliche Problem. Bei den anderen könnte man sagen: Staatsangehörigkeit + Verhaltensungehörigkeit = Rückfahrkarte. Aber wohin soll man die deutschen Salafisten stecken, insbesondere, wenn sie sich zu Dschihadisten weiter radikalisiert haben?
Frage: Ja, wohin denn?
Juvenal: Obwohl das jetzt nicht so richtig nach ünterrülügüüsem Düülüg und ünterkültürüllür Kümpütünz klingt, hat mich aufgrund der Ereignisse in Irak und Syrien, aber auch schon aufgrund des Verhaltens von Salafisten z.B. in Bonn, der Verdacht beschlichen, daß Salafisten eher durch Eisenketten als durch Lichterketten zu bändigen sind.
Frage: Also eine konsequente Ausweitung der Strafbarkeit, z.B. aufgrund der bloßen Zugehörigkeit?
Juvenal: Darauf wird es hinauslaufen: Wenn man schon Beißhemmungen hat, den Islam insgesamt aufgrund der Inhalte des Koran als kriminelle Vereinigung zu verbieten, weil sich zum Glück nicht alle Muslime an den Koran halten, dann sollte man das wenigstens bei denen tun, die korankonform leben und damit permanent auf dem Kriegspfad gegen die Ungläubigen sind.
Frage: Ist das durchsetzbar?
Juvenal: Mit den gegenwärtigen Landesregierungen und mit dieser Bundesregierung sicher nicht. Die hören immer noch lieber Salafistelstimmchen als die Schlachtgesänge deutscher Fußballfans, und das macht mir offen gestanden Angst. Politik und Medien haben ein Kartell gebildet, das sehr hart und sehr schnell die öffentliche Meinung zugunsten der Zwangsislamisierung manipuliert. Da wachst Du eines Tages auf, und statt „Wer wird Millionär?“ mit einem Günter Jauch gibt es dann „Wer wird Legionär“ mit einer Ünal Güll und einer First-Class-Ticket zum IS als Hauptpreis.
Frage: Das klingt nach düsteren Zukunftsaussichten. Welche Parteien haben sich darauf eingestellt?
Juvenal: Sicher die Partei Die Freiheit, die aber noch sehr klein ist. Dann Pro NRW, die aber bisher mehr auf Provokation gesetzt haben als auf Kreativität. Und dann vielleicht die AfD, die sich zu diesem Thema erst noch erfinden muss – keine Partei hat in den letzten Monaten mit den Islamisierungsgegnern in den eigenen Reihen so gerungen und sie teilweise auch ruhig gestellt. Jeder sollte auch auf seinen CDU- oder SPD-Abgeordneten in seinem Wahlkreis zugehen und von ihm Lösungen verlangen. Angesichts des IS kann man das sicher so formulieren, daß es auch ein Politiker von schlichtem Gemüt versteht: „Das mit dem Stuhlkreis fand ich im Kindergarten auch immer gut, wenn sich einige Kinder nicht vertragen haben. Aber da war ja auch keiner, der alle Stühle umgeworfen und zertrümmert hat, weil er Balken zum Kreuzigen brauchte. Meinen Sie nicht auch, dass das mit dem Stuhlkreis vielleicht doch nicht klappt?“
Frage: Die Politik soll also aufwachen?
Juvenal: Vielleicht wacht sie auf. Ich habe so den Eindruck, dass mancher Politiker nun wenigstens die Tiefschlafphase beendet hat, sich gerade ganz erschrocken die Augen reibt und verzweifelt um ein kleines Stückchen Orientierung ringt. Das muss bei allen Verantwortungsträgern passieren – und zwar schnell. Daß diejenigen Volksvertreter, die wie Sebastian E. [Edathy], Deutschlands führendes Model für Kinderunterwäsche, vor allem damit beschäftigt sind, ihre Kinder bei den Pyjama-Partys der Mitschüler zu vertreten, dazu weder Zeit noch Lust haben, fürchte ich allerdings auch. Aber irgendjemand muss das große Halali beenden, bevor es zu spät ist.
Frage: Wir sprachen schon über DuMont. Welche Rolle spielt in diesem Schlamassel die Presse?
Juvenal: Die Medien haben sich unter die Halal-Produkte eingereiht. Halalfernsehen, Halalradio, Halalpresse, und jetzt, wo die Politik uns Halalinternet vorschreiben will, wird es zunehmend totalitär. Wenn das letzte freie Forum, in dem Terrorismusabwehr anders als durch die nackte Unterwürfigkeit praktiziert werden darf, geschlossen wird, gibt es Bürgerkrieg.
Frage: Bürgerkrieg ist kein schönes Wort. Obwohl die Mainstreammedien nach einer weitgehend friedlich verlaufenen politischen Kundgebung von Islamisierungsgegnern aus dem Kreis der Fußballfans ja so tun, als wäre er schon da …
Juvenal: Mit dem Krieg ist das überhaupt so eine Sache. Die Linken haben ja mal alle als Pazifisten angefangen, aber wenn man den Kriegsgott nicht mehr „Mars“ nennt, sondern irgendwas mit „A“ [Allah], dann ist er plötzlich der dickste Kumpel aller Linken. Das ist schon interessant.
Frage: Was sollen die Bürger in dieser Situation tun?
Juvenal: Zunächst einmal unbedingt die Zonenwachtel [Angela Merkel] abwählen. Denn die ist wie alle Wachteln und die Eier, aus denen Wachteln schlüpfen, braun gesprenkelt. Und das sollte uns in diesem Fall wirklich zu denken geben.
Frage: OK, hast du noch eine wichtige Botschaft für unsere Leser?
Juvenal: Sogar drei – wenn ich darf?
Frage: Du darfst.
Juvenal: In Ordnung. Also: Erstens. Von Gehirnwäsche werden die Gehirne selten besser – meistens sind sie erst hinterher nicht mehr ganz sauber. Zweitens. Beim „Kampf gegen rechts“ geht es in Wirklichkeit um „Kampf gegen Recht“ – an die Stelle der Rechtsordnung soll nämlich eine ganz fiese totalitäre Ordnung ganz eigener Art treten. In den 30er Jahren nannte man das Faschismus. In den 60er Jahren Sozialismus. In den 90er Jahren fing man dann an, es Europa zu nennen. Aber es ist immer das gleiche gewesen, weil es ganz egal ist, ob man einen Mülleimer braun, rot oder blau mit gelben Sternen lackiert: Es ist immer nur Dreck drin. Drittens. Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!
Quelle: Interview mit Juvenal
Babieca [#3] schreibt:
Sehr nett! Iuvenal macht seinem Nick alle Ehre. ;-) [ Iuvenal, so hieß im zweiten Jahrhundert nach Christus ein römischer Satirendichter.] Übrigens lesen hier nicht nur der Stadtanzünder [Kölner Stadtanzeiger], sondern auch das ex-SED-Blatt Berliner Zeitung und Cicero eifrig mit – zum “Wunder von Köln” haben die sich alle drei fast wortgleich auf Iuvenal eingeschossen: Schön, daß PI soviele neue Leser zugeführt bekommt.
Selberdenker [#77] schreibt:
Hallo Iuvenal! In vielen Punkten stimme ich mit Dir überein, in einigen nicht. Mal ein Beispiel:
Die Hools sind auch nicht die Vertreter des Volkes – aber sie haben den Standpunkt sehr vieler normaler Deutscher an diesem Tag eingenommen – gegen den radikalen Islam. Angst vor Terror, vor Diffamierung hält den Normalbürger zuhause. Hier sind Furchtlose als eine Art Speerspitze gefragt. Die Hooligans haben diesen Job sehr eindrucksvoll getan. Es ist absolut nicht Zeitgeist – aber ohne Physis kein Widerstand. Das beeindruckende Zeichen war mAn wichtig, die Randale war es nicht.
Fragt sich nur, ob die Bürger dieser Speerspitze, trotz vereinter Polit- und Medienschelte noch folgen. In jedem Fall ist eine Botschaft ausgegangen, die in allen Kulturen verstanden wird – und im Falle des radikalen Islam war genau diese einfache Botschaft nötig: In Deutschland gibt es nicht nur Schwätzer, Kastrierte und Arschkriecher! Es gibt auch noch Krieger im Volk, die ihr ernst nehmen müsst. Das gehört dazu.
Die reale Welt ist leider nicht rein verkopft, wie es sich irgendwelche Feingeister wünschen. Dieses Wunschdenken ist zwar lobenswert, führt aber dazu, dass man immer weiter zurückgedrängt wird. Die Hoologans haben getan, haben hinbekommen, wozu Islamkritiker bislang nicht in der Lage waren: Sie haben genau den notwendigen Eindruck gemacht, den die Islamisten bislang nicht gewohnt waren: Ihr müsst mit echtem Widerstand aus dem Volk rechnen! So weit stimme ich Iuvenal zu, falls er es auch so meinte.
So weit die positive Seite.
Auf dem Bild, wo der Polizeibus gerade umgekippt wird, steht etwas isoliert eine normale Frau, eine Demoteilnehmerin, die entsetzt wirkt aber völlig machtlos ist.
Diese Person steht für mich für die vielen Leute aus der Bevölkerung, die vielleicht mitlaufen würden… würden. Ohne Randale wäre es wirklich ein “Wunder von Köln” gewesen. Zum Schluß noch etwas, was ich bislang auch noch nicht so oft gelesen habe: Genesungswünsche an die verletzten Polizisten! SAPERE AUDE!
Meine Meinung:
Sehr schöner Kommentar, Selberdenker. Du sagtst aber selbst, die Bürgerlichen & Demokraten haben solch eine Demonstration nicht hinbekommen. Zu deutsch, sie haben keine Eier in der Hose. Die Hooligans dagegen schon. Und sie haben eine Menge Wut im Bauch. Und sie haben den Mut diese Wut auf die Straße zu tragen. Sie haben vielleicht auch nicht so viel zu verlieren, wie die Bürgerlichen, Etablierten. Und nun ausgerechnet von Hooligans Gewaltlosigkeit zu erwarten, ist wohl etwas zu viel verlangt. Dazu ist die Wut über die Politik im Lande auch zu groß.
Ich glaube, die Hooligans gehen mit offenen Augen durch's Leben und sie sehen oder spüren intuitiv sehr genau, was in unserem Land schief läuft. Und sie ahnen, daß diese Politik ihr Land, ihre Tradition und ihre Zukunft zerstört. Sie haben das Gefühl, daß wir geradewegs auf einen ethnisch und religiös motivierten Bürgerkrieg zusteuern. Und ich glaube, sie haben mit dieser Einschätzung recht.
Ich würde mir auch nicht so viele Gedanken darüber machen, ob die Bürgerlichen sich an diesen Demonstrationen beteiligen. Ich glaube, es werden immer mehr Bürger sein, die sich an diesen Demonstrationen beteiligen, denn die Wut sehr vieler Bürger ist genau so groß, wie die der Hooligans. Es ist auch ein Fehler, die Demonstrationsteilnehmer in die rechte Ecke stellen zu wollen, wie es die Mainstreammedien versuchen, denn es nehmen auch sehr viele Kurden, Türken, Christen, Jesiden, Afrikaner, Araber, Palästinenser und andere Menschen an der Demonstration teil, was der Gesinnung der Rechtsextremen widerspricht. Mag sein, daß auch Rechtsextreme an der Demonstration teilnahmen. Andererseits sollen auch linksextreme Gewalttäter an der Demonstration teilgenommen haben, um ihr zu schaden.
Und was die Gewalt betrifft, so mag man sie bedauern. Was aber wäre gewesen, wenn die Demonstration total friedlich verlaufen wäre? Die Politiker hätten sich ins Fäustchen gelacht und genau so weiter gemacht wie bisher. Es hätte sich nichts geändert. Irgendwann werden sich Massen von Bürgern diesen Demonstrationen anschließen, nämlich dann, wenn die Muslime zum offenen Bürgerkrieg aufrufen. Und dann ist es sicherlich von Vorteil, wenn man dieser Gewalt nicht hilflos gegenübersteht und sich von den Muslimen abschlachten läßt, sondern in der Lage ist, sich gegen diese Gewalt zur Wehr zu setzen.
Ich hänge den Artikel von Iuvenal (Juvenal), der in einigen Medien so viel Aufsehen erregt hat, hier an. Auf der Originalseite findet man eine Bildergallerie und einige Videos von der Hooligan-Demonstration in Köln.
Das Wunder von Köln
Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen als das Wunder von Köln. Als ein Anfang, der den ersten Montags-Demonstrationen entspricht, durch die das Unrechtsregime der DDR niedergerungen wurde. Und es waren nicht die Intellektuellen, es waren echte Männer, die ihr Gesicht für unser deutsches Vaterland gezeigt haben. Ein erster Bericht zur HoGeSa-Demo vom Kölner Hauptbahnhof.
Von Iuvenal, der heute u.a. einen Radfahrer und eine Brieftaube als Späher vor Ort hatte.
Testosteron ist gut. Gegen Salafisten helfen Bonmots nur sehr eingeschränkt, aber physische Präsenz weist sie in ihre Schranken. Ganze Kerle. Kompakte Typen. Man sieht sie ab 14 Uhr in rascher Folge und in wachsenden Formationen aufmarschieren. Physische Präsenz, die klar kommuniziert: Wir sind Deutschland, und wir lassen uns nicht länger wie Lämmer zur Schlachtbank führen, nur weil radikale Muslime das so wollen. Das ist die Botschaft, die rund 6000 HoGeSa-(Hooligans-Gegen-Salafisten-)Demonstranten bei ihrem Zug vom Breslauer Platz zum Kölner Hauptbahnhof klar zum Ausdruck brachten. Mit einprägsamen Parolen zeigten die Hools dem Islamofaschismus eindrucksvoll auf, daß er sich an Deutschland die Zähne ausbeißen wird. Zimperlich formulierten sie dabei nicht: „Wir wollen keine – Salafistenschweine!“ war der am meisten gerufene Sprechchor, „Salafista – Hasta la vista“ ein anderer.
Das klare Bekenntnis zu „Deutschlaaaaaaaaaand!“ war nach langer Zeit endlich einmal außerhalb eines geschlossenen Stadions zu hören, und „Wir sind das Volk!“ hat klargestellt, was schon lange klarzustellen war. Deutschlandfahnen wehten fröhlich und bekannten sich zum Vaterland. Ein Transparent verkündete: „Keine Sharia in Europa!“ Auf einem anderen las man das Wort „Heimat“.
Dagegen: Nazifahnen? Es wurde nicht eine einzige gesehen! Dafür eine Türkenfahne mit dem Bekenntnis zu Atatürk, dem Vater der laizistischen Türkei.
Damit war klargestellt: Hier wird nicht plump gegen Ausländer und auch nicht gegen „alle“ Muslime demonstriert, sondern gegen diejenigen, die nach Deutschland kommen und dann die Spielregeln nicht einhalten. Und weil Schieds- und Linienrichter in Politik und Justiz auf beiden Augen blind sind, müssen die Fans eben einschreiten, um ein klares Wort zu sprechen.
Tränen sind geflossen: Tränen von Reizgas, das die Polizei als ihren Beitrag zur Demo mitbrachte, Tränen der Betroffenheit bei den Gegendemonstranten, die ihren Traum vom Multikulti-Paradies untergehen sehen, aber auch Tränen echter Rührung bei den Männern und Frauen, die echte Deutsche sind und die verstehen, worum es hier eigentlich geht.
Rund 300 Gegendemonstranten auf der Kölner Domplatte, gesponsert von Antifa, Grünen, DGB und verschiedenen Kölner Linksbündnissen, versuchten, die HoGeSa durch eine Gegendemo in Misskredit zu bringen, was ihnen nicht gelang.
Hingegen war weit und breit kein Salafist zu sehen: Die feigen Messerstecher, die in Bonn damals mit einer Übermacht gegen unvorbereitete und wehrlose Polizeibeamte vorgingen, hatten sich in ihren Löchern verkrochen. Natürlich wird die Mainstream-Presse sie in den nächsten Tagen dafür loben, dass sie durch ihre Abwesenheit Besonnenheit und Konfliktabstinenz gezeigt haben, und im Gegenzug versuchen, die mutigen Verteidiger der Freiheit Deutschlands medial mit Dreck zu bewerfen.
Umso wichtiger ist es, zeitnah Augenzeugenberichte zu verbreiten, durch die die Friedfertigkeit und Gewaltlosigkeit der HoGeSa-Demonstranten belegt wird.
Klar, es sind ein paar Böller geflogen, ein Polizei-Bulli legte sich auf die Seite, und angeblich sollen Polizisten verletzt worden sein. Aber im Vergleich zu manchem Risiko-Fußballspiel oder gar zu 1.-Mai-Demos der Antifa haben sich Hooligans und Polizisten eigentlich gut vertragen, und wo gehobelt wird, fallen eben auch Späne.
Nicht, daß auf PI Gewalt verharmlost würde. Man sollte aber Verständnis dafür haben, daß jahrelang – ja eigentlich jahrzehntelang – aufgestauter Frust der deutschen Männer (die an allem Übel der Welt schuld sein und sich der islamischen Invasion willig beugen sollen) sich nicht geräuschlos Bahn bricht, und das ganz gewiß auch in Zukunft nicht tun wird. Im Gegenteil. Angesichts der angespannten Stimmung fällt positiv auf, dass es zwar kleinere Nester von Gerangel, aber keine echten Gewaltherde gegeben hat. HoGeSa, wir sind stolz auf Euch!
Die Polizei sieht sich insoweit vor neuen Herausforderungen. Mit mehr als 1.000 Mann aus ganz NRW, Wasserwerfern (die tatsächlich zum Einsatz kamen) und einem kreisenden Helikopter mit Men in Black hat sie versucht, die Lage unter Kontrolle zu behalten, und die Demo, deren offizieller Beginn um 15 Uhr war, um ca. 17:15 Uhr aufgelöst. Nicht ohne manche Aggression auch von Polizeiseite, berichten einige, die dabei waren – der Hool ist eben der Feind aus dem Stadion, auch wenn er jetzt als Staatsbürger zur Verteidigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung auftritt. Das ist für die Polizei ein ungewohntes Bild, das erst noch empfangen und umgedacht werden muss.
Was wird von den Schlachtgesängen bleiben, wenn der Tag um ist? Die absolute Gewissheit: Nächstes Mal werden es mehr sein. Lauter. Stärker. Deutlicher. Während heute Reden und Ansprachen unverständlich in den Schlachtengesängen untergingen, wird es dann bessere Verstärkeranlagen und deutlichere Reden geben. Aber vor allem wieder physische Präsenz, die allen Feinden Deutschlands eines deutlich macht: Die deutschen Männer sind noch da. Sie wollen keine Salafista!
Quelle: Das Wunder von Köln
Siehe auch:
Akif Pirincci: Sexualität im Altersheim
Akif Pirincci: Katja Kipping (Linke): „AfD ist Partei der Hooligans in Nadelstreifen”
In Hamburg Hooligan-Krawalle? - über 6.000 bereits bei Facebook angemeldet
Thomas de Maiziere: “Dschihadisten sind unsere Söhne und Töchter”
Berlin will Hooligan-Demo am Brandenburger Tor verbieten
Oliver Jeges: Islamophobie? Wir nennen es Aufklärung
Hamburger Reeperbahn: Südländer prügeln Asylantenbande krankenhausreif
Katharina Szabo: Gerechtigkeit für die Salafisten
Frage PI: Der Kölner Stadtanzeiger hat Dich recht übel behandelt. Stört Dich das?
Iuvenal: Überhaupt nicht. In den USA sagt man schon lange: There is no such thing as bad publicity– es gibt überhaupt keine schlechte Prominenz. Je mehr die Mainstreammedien über Hooligans gegen Salafisten oder die Art, wie ich damit umgehe, geifern, desto mehr wird die Sache bekannt. Und CICERO kriegt von meinem Satz“Testosteron ist gut” einen hochroten Kopf – da scheinen nur Entmannte zu schreiben, bei denen Testosteron zum Schimpfwort und des Lebens schönste Feier zum Leben ohne Eier geworden ist.
Frage: Was treibt Dich an?
Juvenal: Der Tag kommt immer näher, an dem ein Bundespräsident verkündet: „Das Kopfabschneiden gehört inzwischen auch zu Deutschland.“ Ich fände es nicht schlecht, wenn dieser Tag sich noch ein wenig hinauszögern ließe.
Frage: So siehst Du die Zukunft?
Juvenal: Es gibt sehr mächtige Lobby-Gruppen, die darauf hinarbeiten. Die ganze Welt hängt am Öltropf, und das Ölfass steht dort, wo man die Toleranz nur mit ganz kleinen Löffelchen gegessen hat.
Frage: Von dort nach hier ist es doch eine ziemliche Strecke?
Juvenal: In der globalisierten Realität gibt es so etwas wie eine ziemliche Strecke nicht mehr. In ein paar Flugstunden oder nach einer Nacht auf einem Boot kann jeder hier ankommen: Mit allem im Gepäck, was er von zuhause mitnehmen konnte. Das kann Fleiß und Humor sein, AIDS und Ebola, oder Islam und Scharia.
Frage: Du tendierst also eher dazu, die Grenzen dicht zu machen?
Juvenal: Das sowieso. Aber es ist nicht genug. Es gibt auch homegrown Extremisten, sie sind hier gezüchtet worden. Unter manchem deutschen Häkelmützchen wohnt ein Schädel-Hirn-Trauma vom Boxen, das sich dann in religiösen Wahnvorstellungen Ausdruck verleiht.
Frage: Damit sind wir ja recht schnell wieder beim Thema „deutsche Salafisten“ angekommen …
Juvenal: Und die sind das eigentliche Problem. Bei den anderen könnte man sagen: Staatsangehörigkeit + Verhaltensungehörigkeit = Rückfahrkarte. Aber wohin soll man die deutschen Salafisten stecken, insbesondere, wenn sie sich zu Dschihadisten weiter radikalisiert haben?
Frage: Ja, wohin denn?
Juvenal: Obwohl das jetzt nicht so richtig nach ünterrülügüüsem Düülüg und ünterkültürüllür Kümpütünz klingt, hat mich aufgrund der Ereignisse in Irak und Syrien, aber auch schon aufgrund des Verhaltens von Salafisten z.B. in Bonn, der Verdacht beschlichen, daß Salafisten eher durch Eisenketten als durch Lichterketten zu bändigen sind.
Frage: Also eine konsequente Ausweitung der Strafbarkeit, z.B. aufgrund der bloßen Zugehörigkeit?
Juvenal: Darauf wird es hinauslaufen: Wenn man schon Beißhemmungen hat, den Islam insgesamt aufgrund der Inhalte des Koran als kriminelle Vereinigung zu verbieten, weil sich zum Glück nicht alle Muslime an den Koran halten, dann sollte man das wenigstens bei denen tun, die korankonform leben und damit permanent auf dem Kriegspfad gegen die Ungläubigen sind.
Frage: Ist das durchsetzbar?
Juvenal: Mit den gegenwärtigen Landesregierungen und mit dieser Bundesregierung sicher nicht. Die hören immer noch lieber Salafistelstimmchen als die Schlachtgesänge deutscher Fußballfans, und das macht mir offen gestanden Angst. Politik und Medien haben ein Kartell gebildet, das sehr hart und sehr schnell die öffentliche Meinung zugunsten der Zwangsislamisierung manipuliert. Da wachst Du eines Tages auf, und statt „Wer wird Millionär?“ mit einem Günter Jauch gibt es dann „Wer wird Legionär“ mit einer Ünal Güll und einer First-Class-Ticket zum IS als Hauptpreis.
Frage: Das klingt nach düsteren Zukunftsaussichten. Welche Parteien haben sich darauf eingestellt?
Juvenal: Sicher die Partei Die Freiheit, die aber noch sehr klein ist. Dann Pro NRW, die aber bisher mehr auf Provokation gesetzt haben als auf Kreativität. Und dann vielleicht die AfD, die sich zu diesem Thema erst noch erfinden muss – keine Partei hat in den letzten Monaten mit den Islamisierungsgegnern in den eigenen Reihen so gerungen und sie teilweise auch ruhig gestellt. Jeder sollte auch auf seinen CDU- oder SPD-Abgeordneten in seinem Wahlkreis zugehen und von ihm Lösungen verlangen. Angesichts des IS kann man das sicher so formulieren, daß es auch ein Politiker von schlichtem Gemüt versteht: „Das mit dem Stuhlkreis fand ich im Kindergarten auch immer gut, wenn sich einige Kinder nicht vertragen haben. Aber da war ja auch keiner, der alle Stühle umgeworfen und zertrümmert hat, weil er Balken zum Kreuzigen brauchte. Meinen Sie nicht auch, dass das mit dem Stuhlkreis vielleicht doch nicht klappt?“
Frage: Die Politik soll also aufwachen?
Juvenal: Vielleicht wacht sie auf. Ich habe so den Eindruck, dass mancher Politiker nun wenigstens die Tiefschlafphase beendet hat, sich gerade ganz erschrocken die Augen reibt und verzweifelt um ein kleines Stückchen Orientierung ringt. Das muss bei allen Verantwortungsträgern passieren – und zwar schnell. Daß diejenigen Volksvertreter, die wie Sebastian E. [Edathy], Deutschlands führendes Model für Kinderunterwäsche, vor allem damit beschäftigt sind, ihre Kinder bei den Pyjama-Partys der Mitschüler zu vertreten, dazu weder Zeit noch Lust haben, fürchte ich allerdings auch. Aber irgendjemand muss das große Halali beenden, bevor es zu spät ist.
Frage: Wir sprachen schon über DuMont. Welche Rolle spielt in diesem Schlamassel die Presse?
Juvenal: Die Medien haben sich unter die Halal-Produkte eingereiht. Halalfernsehen, Halalradio, Halalpresse, und jetzt, wo die Politik uns Halalinternet vorschreiben will, wird es zunehmend totalitär. Wenn das letzte freie Forum, in dem Terrorismusabwehr anders als durch die nackte Unterwürfigkeit praktiziert werden darf, geschlossen wird, gibt es Bürgerkrieg.
Frage: Bürgerkrieg ist kein schönes Wort. Obwohl die Mainstreammedien nach einer weitgehend friedlich verlaufenen politischen Kundgebung von Islamisierungsgegnern aus dem Kreis der Fußballfans ja so tun, als wäre er schon da …
Juvenal: Mit dem Krieg ist das überhaupt so eine Sache. Die Linken haben ja mal alle als Pazifisten angefangen, aber wenn man den Kriegsgott nicht mehr „Mars“ nennt, sondern irgendwas mit „A“ [Allah], dann ist er plötzlich der dickste Kumpel aller Linken. Das ist schon interessant.
Frage: Was sollen die Bürger in dieser Situation tun?
Juvenal: Zunächst einmal unbedingt die Zonenwachtel [Angela Merkel] abwählen. Denn die ist wie alle Wachteln und die Eier, aus denen Wachteln schlüpfen, braun gesprenkelt. Und das sollte uns in diesem Fall wirklich zu denken geben.
Frage: OK, hast du noch eine wichtige Botschaft für unsere Leser?
Juvenal: Sogar drei – wenn ich darf?
Frage: Du darfst.
Juvenal: In Ordnung. Also: Erstens. Von Gehirnwäsche werden die Gehirne selten besser – meistens sind sie erst hinterher nicht mehr ganz sauber. Zweitens. Beim „Kampf gegen rechts“ geht es in Wirklichkeit um „Kampf gegen Recht“ – an die Stelle der Rechtsordnung soll nämlich eine ganz fiese totalitäre Ordnung ganz eigener Art treten. In den 30er Jahren nannte man das Faschismus. In den 60er Jahren Sozialismus. In den 90er Jahren fing man dann an, es Europa zu nennen. Aber es ist immer das gleiche gewesen, weil es ganz egal ist, ob man einen Mülleimer braun, rot oder blau mit gelben Sternen lackiert: Es ist immer nur Dreck drin. Drittens. Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!
Quelle: Interview mit Juvenal
Babieca [#3] schreibt:
Sehr nett! Iuvenal macht seinem Nick alle Ehre. ;-) [ Iuvenal, so hieß im zweiten Jahrhundert nach Christus ein römischer Satirendichter.] Übrigens lesen hier nicht nur der Stadtanzünder [Kölner Stadtanzeiger], sondern auch das ex-SED-Blatt Berliner Zeitung und Cicero eifrig mit – zum “Wunder von Köln” haben die sich alle drei fast wortgleich auf Iuvenal eingeschossen: Schön, daß PI soviele neue Leser zugeführt bekommt.
Selberdenker [#77] schreibt:
Hallo Iuvenal! In vielen Punkten stimme ich mit Dir überein, in einigen nicht. Mal ein Beispiel:
Testosteron ist gut. Gegen Salafisten helfen Bonmots nur sehr eingeschränkt, aber physische Präsenz weist sie in ihre Schranken.Ich würde es etwas anders sagen: “Testosteron” ist manchmal nötig und physische Präsenz eben auch. Es ging darum, endlich auch körperlich, einen Standpunkt einzunehmen und nicht immer weiter zurückzuweichen, wie es sich im Umgang mit dem Islam(ismus) derzeit bei nahezu allen deutschen und europäischen Volks- und Medienvertretern als Norm etabliert hat. Solche “Volksvertreter” sind keine mehr.
Die Hools sind auch nicht die Vertreter des Volkes – aber sie haben den Standpunkt sehr vieler normaler Deutscher an diesem Tag eingenommen – gegen den radikalen Islam. Angst vor Terror, vor Diffamierung hält den Normalbürger zuhause. Hier sind Furchtlose als eine Art Speerspitze gefragt. Die Hooligans haben diesen Job sehr eindrucksvoll getan. Es ist absolut nicht Zeitgeist – aber ohne Physis kein Widerstand. Das beeindruckende Zeichen war mAn wichtig, die Randale war es nicht.
Fragt sich nur, ob die Bürger dieser Speerspitze, trotz vereinter Polit- und Medienschelte noch folgen. In jedem Fall ist eine Botschaft ausgegangen, die in allen Kulturen verstanden wird – und im Falle des radikalen Islam war genau diese einfache Botschaft nötig: In Deutschland gibt es nicht nur Schwätzer, Kastrierte und Arschkriecher! Es gibt auch noch Krieger im Volk, die ihr ernst nehmen müsst. Das gehört dazu.
Die reale Welt ist leider nicht rein verkopft, wie es sich irgendwelche Feingeister wünschen. Dieses Wunschdenken ist zwar lobenswert, führt aber dazu, dass man immer weiter zurückgedrängt wird. Die Hoologans haben getan, haben hinbekommen, wozu Islamkritiker bislang nicht in der Lage waren: Sie haben genau den notwendigen Eindruck gemacht, den die Islamisten bislang nicht gewohnt waren: Ihr müsst mit echtem Widerstand aus dem Volk rechnen! So weit stimme ich Iuvenal zu, falls er es auch so meinte.
So weit die positive Seite.
(…) wo gehobelt wird, fallen eben auch Späne.Wohl wahr – aber was hier fehlt, ist dieser Satz: Die Gewalt war scheisse!
Auf dem Bild, wo der Polizeibus gerade umgekippt wird, steht etwas isoliert eine normale Frau, eine Demoteilnehmerin, die entsetzt wirkt aber völlig machtlos ist.
Diese Person steht für mich für die vielen Leute aus der Bevölkerung, die vielleicht mitlaufen würden… würden. Ohne Randale wäre es wirklich ein “Wunder von Köln” gewesen. Zum Schluß noch etwas, was ich bislang auch noch nicht so oft gelesen habe: Genesungswünsche an die verletzten Polizisten! SAPERE AUDE!
Meine Meinung:
Sehr schöner Kommentar, Selberdenker. Du sagtst aber selbst, die Bürgerlichen & Demokraten haben solch eine Demonstration nicht hinbekommen. Zu deutsch, sie haben keine Eier in der Hose. Die Hooligans dagegen schon. Und sie haben eine Menge Wut im Bauch. Und sie haben den Mut diese Wut auf die Straße zu tragen. Sie haben vielleicht auch nicht so viel zu verlieren, wie die Bürgerlichen, Etablierten. Und nun ausgerechnet von Hooligans Gewaltlosigkeit zu erwarten, ist wohl etwas zu viel verlangt. Dazu ist die Wut über die Politik im Lande auch zu groß.
Ich glaube, die Hooligans gehen mit offenen Augen durch's Leben und sie sehen oder spüren intuitiv sehr genau, was in unserem Land schief läuft. Und sie ahnen, daß diese Politik ihr Land, ihre Tradition und ihre Zukunft zerstört. Sie haben das Gefühl, daß wir geradewegs auf einen ethnisch und religiös motivierten Bürgerkrieg zusteuern. Und ich glaube, sie haben mit dieser Einschätzung recht.
Ich würde mir auch nicht so viele Gedanken darüber machen, ob die Bürgerlichen sich an diesen Demonstrationen beteiligen. Ich glaube, es werden immer mehr Bürger sein, die sich an diesen Demonstrationen beteiligen, denn die Wut sehr vieler Bürger ist genau so groß, wie die der Hooligans. Es ist auch ein Fehler, die Demonstrationsteilnehmer in die rechte Ecke stellen zu wollen, wie es die Mainstreammedien versuchen, denn es nehmen auch sehr viele Kurden, Türken, Christen, Jesiden, Afrikaner, Araber, Palästinenser und andere Menschen an der Demonstration teil, was der Gesinnung der Rechtsextremen widerspricht. Mag sein, daß auch Rechtsextreme an der Demonstration teilnahmen. Andererseits sollen auch linksextreme Gewalttäter an der Demonstration teilgenommen haben, um ihr zu schaden.
Und was die Gewalt betrifft, so mag man sie bedauern. Was aber wäre gewesen, wenn die Demonstration total friedlich verlaufen wäre? Die Politiker hätten sich ins Fäustchen gelacht und genau so weiter gemacht wie bisher. Es hätte sich nichts geändert. Irgendwann werden sich Massen von Bürgern diesen Demonstrationen anschließen, nämlich dann, wenn die Muslime zum offenen Bürgerkrieg aufrufen. Und dann ist es sicherlich von Vorteil, wenn man dieser Gewalt nicht hilflos gegenübersteht und sich von den Muslimen abschlachten läßt, sondern in der Lage ist, sich gegen diese Gewalt zur Wehr zu setzen.
Ich hänge den Artikel von Iuvenal (Juvenal), der in einigen Medien so viel Aufsehen erregt hat, hier an. Auf der Originalseite findet man eine Bildergallerie und einige Videos von der Hooligan-Demonstration in Köln.
Das Wunder von Köln
Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen als das Wunder von Köln. Als ein Anfang, der den ersten Montags-Demonstrationen entspricht, durch die das Unrechtsregime der DDR niedergerungen wurde. Und es waren nicht die Intellektuellen, es waren echte Männer, die ihr Gesicht für unser deutsches Vaterland gezeigt haben. Ein erster Bericht zur HoGeSa-Demo vom Kölner Hauptbahnhof.
Von Iuvenal, der heute u.a. einen Radfahrer und eine Brieftaube als Späher vor Ort hatte.
Testosteron ist gut. Gegen Salafisten helfen Bonmots nur sehr eingeschränkt, aber physische Präsenz weist sie in ihre Schranken. Ganze Kerle. Kompakte Typen. Man sieht sie ab 14 Uhr in rascher Folge und in wachsenden Formationen aufmarschieren. Physische Präsenz, die klar kommuniziert: Wir sind Deutschland, und wir lassen uns nicht länger wie Lämmer zur Schlachtbank führen, nur weil radikale Muslime das so wollen. Das ist die Botschaft, die rund 6000 HoGeSa-(Hooligans-Gegen-Salafisten-)Demonstranten bei ihrem Zug vom Breslauer Platz zum Kölner Hauptbahnhof klar zum Ausdruck brachten. Mit einprägsamen Parolen zeigten die Hools dem Islamofaschismus eindrucksvoll auf, daß er sich an Deutschland die Zähne ausbeißen wird. Zimperlich formulierten sie dabei nicht: „Wir wollen keine – Salafistenschweine!“ war der am meisten gerufene Sprechchor, „Salafista – Hasta la vista“ ein anderer.
Das klare Bekenntnis zu „Deutschlaaaaaaaaaand!“ war nach langer Zeit endlich einmal außerhalb eines geschlossenen Stadions zu hören, und „Wir sind das Volk!“ hat klargestellt, was schon lange klarzustellen war. Deutschlandfahnen wehten fröhlich und bekannten sich zum Vaterland. Ein Transparent verkündete: „Keine Sharia in Europa!“ Auf einem anderen las man das Wort „Heimat“.
Dagegen: Nazifahnen? Es wurde nicht eine einzige gesehen! Dafür eine Türkenfahne mit dem Bekenntnis zu Atatürk, dem Vater der laizistischen Türkei.
Damit war klargestellt: Hier wird nicht plump gegen Ausländer und auch nicht gegen „alle“ Muslime demonstriert, sondern gegen diejenigen, die nach Deutschland kommen und dann die Spielregeln nicht einhalten. Und weil Schieds- und Linienrichter in Politik und Justiz auf beiden Augen blind sind, müssen die Fans eben einschreiten, um ein klares Wort zu sprechen.
Tränen sind geflossen: Tränen von Reizgas, das die Polizei als ihren Beitrag zur Demo mitbrachte, Tränen der Betroffenheit bei den Gegendemonstranten, die ihren Traum vom Multikulti-Paradies untergehen sehen, aber auch Tränen echter Rührung bei den Männern und Frauen, die echte Deutsche sind und die verstehen, worum es hier eigentlich geht.
Rund 300 Gegendemonstranten auf der Kölner Domplatte, gesponsert von Antifa, Grünen, DGB und verschiedenen Kölner Linksbündnissen, versuchten, die HoGeSa durch eine Gegendemo in Misskredit zu bringen, was ihnen nicht gelang.
Hingegen war weit und breit kein Salafist zu sehen: Die feigen Messerstecher, die in Bonn damals mit einer Übermacht gegen unvorbereitete und wehrlose Polizeibeamte vorgingen, hatten sich in ihren Löchern verkrochen. Natürlich wird die Mainstream-Presse sie in den nächsten Tagen dafür loben, dass sie durch ihre Abwesenheit Besonnenheit und Konfliktabstinenz gezeigt haben, und im Gegenzug versuchen, die mutigen Verteidiger der Freiheit Deutschlands medial mit Dreck zu bewerfen.
Umso wichtiger ist es, zeitnah Augenzeugenberichte zu verbreiten, durch die die Friedfertigkeit und Gewaltlosigkeit der HoGeSa-Demonstranten belegt wird.
Klar, es sind ein paar Böller geflogen, ein Polizei-Bulli legte sich auf die Seite, und angeblich sollen Polizisten verletzt worden sein. Aber im Vergleich zu manchem Risiko-Fußballspiel oder gar zu 1.-Mai-Demos der Antifa haben sich Hooligans und Polizisten eigentlich gut vertragen, und wo gehobelt wird, fallen eben auch Späne.
Nicht, daß auf PI Gewalt verharmlost würde. Man sollte aber Verständnis dafür haben, daß jahrelang – ja eigentlich jahrzehntelang – aufgestauter Frust der deutschen Männer (die an allem Übel der Welt schuld sein und sich der islamischen Invasion willig beugen sollen) sich nicht geräuschlos Bahn bricht, und das ganz gewiß auch in Zukunft nicht tun wird. Im Gegenteil. Angesichts der angespannten Stimmung fällt positiv auf, dass es zwar kleinere Nester von Gerangel, aber keine echten Gewaltherde gegeben hat. HoGeSa, wir sind stolz auf Euch!
Die Polizei sieht sich insoweit vor neuen Herausforderungen. Mit mehr als 1.000 Mann aus ganz NRW, Wasserwerfern (die tatsächlich zum Einsatz kamen) und einem kreisenden Helikopter mit Men in Black hat sie versucht, die Lage unter Kontrolle zu behalten, und die Demo, deren offizieller Beginn um 15 Uhr war, um ca. 17:15 Uhr aufgelöst. Nicht ohne manche Aggression auch von Polizeiseite, berichten einige, die dabei waren – der Hool ist eben der Feind aus dem Stadion, auch wenn er jetzt als Staatsbürger zur Verteidigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung auftritt. Das ist für die Polizei ein ungewohntes Bild, das erst noch empfangen und umgedacht werden muss.
Was wird von den Schlachtgesängen bleiben, wenn der Tag um ist? Die absolute Gewissheit: Nächstes Mal werden es mehr sein. Lauter. Stärker. Deutlicher. Während heute Reden und Ansprachen unverständlich in den Schlachtengesängen untergingen, wird es dann bessere Verstärkeranlagen und deutlichere Reden geben. Aber vor allem wieder physische Präsenz, die allen Feinden Deutschlands eines deutlich macht: Die deutschen Männer sind noch da. Sie wollen keine Salafista!
Quelle: Das Wunder von Köln
Siehe auch:
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