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Bremen-Farge: Kriminelle Flüchtlinge ziehen in Nachbarschaft: „Wir haben Angst um unsere Kinder“

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Von Holger Blöthe

Die Anlieger in Bremen-Farge sind um ihre Sicherheit besorgt

Bremen-Blumenthal: Raub, Erpressung, Schlägereien, Messerstechereien, minderjährige Flüchtlinge aus Nordafrika sorgen seit Monaten für massive Polizeieinsätze in Bremen. Jetzt sollen zwölf der kriminellen Asyl-Kids in einem leerstehenden Haus in Bremen-Nord untergebracht werden. Doch viele Anwohner fürchten sich vor den neuen Nachbarn: „Wir haben Angst um unsere Kinder!“

Hier ein kurzer Blick in Bremens vielfältige Multikultiwelt:
Bremen: Nach Messerstecherei im Zug: 16-Jähriger Flüchtling verstorben
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Bremen: 15-jähriger Junge auf Sportplatz erstochen (weser-kurier.de)
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Bild links: Michael und Iris R. mit den Kindern Ben (3) und Lea (1): „Einen schlechteren Standort hätte die Behörde kaum wählen können. Wir fürchten um die Sicherheit unserer Kinder“.

Anwohner und Speditionskaufmann Michael R. (44, zweifacher Vater): „Das Haus liegt zwischen einem Sportplatz und einer Kita. Wir können unsere Kinder dort nicht mehr allein hingehen lassen. Weil wir um ihre Sicherheit fürchten müssen.“

Bild links: Ortsamtsleiter Jörg-Peter Nowack (SPD) glaubt an einen Erfolg der Flüchtlingsarbeit.

Angestellte Antje W. (47): „Wenn die hier einziehen, traue ich mich nicht mehr, alleine einzukaufen. In zwei Jahren will ich mein Haus verkaufen. Aber mit dieser gefährlichen Nachbarschaft ist es nichts mehr wert.“ [Wer rot-grün wählt, muß auch die Konsequenzen tragen.]

Bild links: Petrit K. (33) kam 1992 als Flüchtling aus dem Kosovo: „Kriminelle haben hier nichts zu suchen“.

Das rot geklinkerte Gebäude ist eine ehemalige Kneipe mit verwildertem Garten. Den sollen die Flüchtlinge in Schuss halten. Außerdem müssen sie ihre Wohnräume selbst renovieren. Mitarbeiter vom Hilfsverein von Ex-Boxer Lothar Kannenberg (57) betreuen sie.

In dieses leerstehende Gebäude ziehen in den nächsten Tagen kriminelle Asyl-Kids.

Ortsamtsleiter Jörg-Peter Nowack (55) vertraut ihnen: „Die Jugendlichen bekommen einen geregelten Tagesablauf und werden mit dem nötigen Druck von morgens bis abends sinnvoll beschäftigt.“

Bild links: Rentnerin Renate P. (80): „Ich fühle mich von den Politikern verschaukelt. Aus der Zeitung erfuhr ich, dass die Problem-Asylanten in die Nachbarschaft ziehen“.

Rentnerin Renate Prause (80) ist von Nowack enttäuscht: „Er hat uns mit der Entscheidung überrumpelt. Anwohner wurden nie gefragt.“ Um die Gemüter zu beruhigen, lädt der Stadtteil-Beirat am 30. Oktober 2014 zum Tag der offenen Tür ins Flüchtlingsheim.

Quelle: Kriminelle Flüchtlinge ziehen in Nachbarschaft: „Wir haben Angst um unsere Kinder“

Bremen: Aufstand gegen kriminelle Flüchtlinge in Farge

Von Martin von Schade

Fritjof Balz am neuen Heim für kriminelle Asylanten an der Rekumer Straße

Bremen-Blumenthal: Der Stadtteil Farge wird zum Pulverfass! Es geht um die leer stehende Kneipe an der Rekumer Straße. Hier sollen kriminelle Asylanten untergebracht werden. Jetzt werden Ladeninhaber im Stadtteil, die dagegen Unterschriften sammeln, terrorisiert!

Anke Salewski, Inhaberin eines Bürobedarfsgeschäfts, zu BILD: „Der Anruf kam am Abend. Eine Männerstimme sagte: ,Hier ist die Antifa. Wenn die Listen weiter ausliegen, werden wir ihren Laden blockieren‘! Aber ich sammle weiter, habe keine Angst. Strafanzeige wurde bei der Polizei erstattet.“

Bild links: Lassen sich nicht einschüchtern: Birgit Kuhlmann (li.) und Chefin Anke Salewski. Rund 800 Farger haben bereits unterschrieben!

Drohungen auch gegen Fritjof Balz (39), Gründer der Facebook-Gruppe „Rekumer Strasse 12 – Nicht Mit Uns“: „Bei mir hieß es am Telefon: ,Wir fordern, dass keine Unterschriften mehr gesammelt werden. Sonst müssen Sie mit Aktionen der Antifa rechnen‘.“

Auch er sagt: „Wir lassen uns nicht einschüchtern. Donnerstagabend ist eine Stadtteilversammlung im ,Grünen Jäger‘. Am Freitag Protest-Laternenlaufen der Farger Kita. Mit Terror kriegt man uns nicht klein.“

Nach BILD-Informationen sollen schon morgen die ersten fünf Intensivtäter in das Backsteinhaus ziehen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Aufstand gegen kriminelle Flüchtlinge in Farge - Protestler werden bedroht und eingeschüchtert!

BePe [#47] schreibt:

Das ist doch harmlos und erst der Anfang. Es wird noch viel schlimmer kommen! Dank der völlig bescheuerten Einwanderungspolitik von SPD-CDU-Grünen werden sich langfristig in Deutschland ähnliche hochkriminelle Warlord-Banden-Strukturen entwickeln, wie man sie aus afrikanischen Bürgerkriegsländern/Failed-States kennt. Alles nur noch eine Frage der Demographie. Erste Anfänge sind schon zu sehen.

Bremen: Kriminelle Asylanten und sie unterstützende Antifa-SA terrorisieren deutsche Bürger Bremen: Aufstand gegen kriminelle Flüchtlinge in Farge - Protestler werden bedroht und eingeschüchtert!

Die Antifa-SA wird sich noch wundern mit wem sie sich da verbündet, wenn erst dank der Politik in Bremen und Pistorius-Niedersachsen Millionen Afrikaner im Lande sind, werden in Deutschland kriminelle Strukturen entstehen wie wir sie noch nie vorher gehabt haben. Dann werden auch die wohlstands-verwöhnten Antifa-SA-Kinder Opfer ihres rassistischen deutschfeindlichen Multikultiwahns. Deutschland wird dank naiver Innenminister wie SPD-Jäger-Pistorius zum Mafialand.

Nigerianische Mafia schleust kriminelle Afrikaner nach Deutschland

Denn, was in der Schweiz passiert, passiert erst recht in der völlig verblödeten schwarz-rot-grünen BRD! Oder glaubt hier einer ernsthaft, dass diese muskelbepackten durchtrainierten Afrikaner die über Lampedusa reinkommen alles arme hungernde Flüchtlinge sind, diese Annahme ist doch lächerlich. Da kommen knallharte bürgerkriegserfahrene afrikanische Kriminelle, die hier schon eingedrungene Albaner-/Türken-/Kurden-Mafia usw. kann sich schon mal warm anziehen, aber die können sich dann ja beim rotgrünen Integrations- u. Diskriminierungsbeauftragten ihrer Stadt beschweren. In den USA ist übrigens so etwas schon Wirklichkeit, über 1 Million eingedrungene “südländische” Bandenmitglieder gibt es da schon in den USA, aber die BRD holt jetzt gewaltig auf, der Schutz der eigenen deutschen Bürger geht unseren korrupten BRD-Eliten nämlich am A.. vorbei. Das bestätigen auch die Mafia-Bücher vom Jürgen Roth.

Meine Meinung:

Allein in der amerikanischen Stadt Memphis/Tennessee gibt es 500 schwer bewaffnete Banden mit 20.000 Mitgliedern. Mir scheint, dies wird auch die Zukunft Deutschlands/Europas sein.

Video: 20.000 kriminelle Gangmitglieder in Memphis/Tennessee (41:44)

Noch ein Klein wenig OT:

Babieca [#62] schreibt:

Der Moslem, der Dieter Nuhr anzeigte, ist offenbar ein Salafist. [Moslem aus Osnabrück wirft Dieter Nuhr Hetze vor] Hier ist der Mohammedaner, der Dieter Nuhr angezeigt hat: der Türke Erhat Toka, eine Salatfistel mit Gesichtsgestrüpp wie aus dem Bilderbuch (“Was wächst denn da in Feld und Wald?”).

Und was hat Erhat Toka? Richtig, eine Kampfsportschule… dann klappt es auch mit dem Jihad. Toka hat nur eins im Kopf: Islam, Islam, Islam, Scharia, Scharia, Scharia. Übrigens ist Toka auf PI [Politically Incorrect] kein Unbekannter: Vor drei Jahren trat er mit seiner Muslimisch Demokratische Union (MDU) als Spitzenkandiat bei der Kommunalwahl an.

Babieca [#67] schreibt:

Man achte darauf, was der 100-Prozent Mohammedaner Erhat Toka (der Nuhr angezeigt hat), so alles von sich gibt:
Erhat Toka bekennt, dass ein islamischer Staat für ihn der ideale Staat sei. Aber deshalb verfolge er nicht das Ziel, Deutschland zu einem islamischen Staat zu machen und die Scharia einzuführen. Bei diesem Gedanken muss er lachen. „Schwachsinn“, sagt er, „man kann nicht eine Minderheit sein und so etwas fordern.“
Wie üblich verschweigt Toka dass “man so etwas als Mehrheit aber sehr wohl fordern kann”, die man sich durch Karnickelei und Einwanderung beschafft. Exakt wie es der islamische Prolet Prophet Mohammed vorschrieb: In der (schwachen) Minderheit heucheln Moslems Anpassung; sowie sie in der Mehrheit oder stark genug sind, zwingen sie blutig den Islam auf.

Was Toka noch so alles lallt (die ganze Palette von “Islam ist Liebe”, “kein Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt”, “aus dem Kontext”, “aber die Kreuzzüge” bis zu “in der Bibel steht auch”): Muslim aus Osnabrück wirft Dieter Nuhr Hetze vor

Babieca [#69] schreibt:

OT – Nuhr-Anzeige

Man beachte die Bilder des Anzeige-Moslems: Erhat Toka 2011 (taz.de):

Erhat Toka 2011

und Erhat Toka 2014 (noz.de):

Erhat Toka 2014

In Osnabrück hat sich der komplette widerliche orientalische Islamklüngel (mit dicker Kohle aus Saudi, Milli Görus, Spenden an die Hamas) schon breitgemacht. Dazu ununterbrochener Machtkampf (Kalif sein anstelle des Kalifen). Immer im dicksten Getümmel: Erhat Toka. Erhat Toka verkörpert den reinen [radikalen] Islam und ist mir daher NICHT erwünscht:
Streit unter Muslimen: Vorwürfe gegen Osnabrücker Imam

Im August 2012 hatte der Nachrichtendienst Anhaltspunkte für ein Vorgehen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung bei der MDU festgestellt. Hintergrund war ein islamisches Rechtsgutachten, Fatwa genannt, auf der Internetseite der Partei. Darin wurde die Demokratie als Vielgötterei und als islamfeindlich bezeichnet. Der Osnabrücker MDU-Kreisvorsitzende Toka hatte das Rechtsgutachten veröffentlicht.

„Die Fatwa wurde seinerzeit von den Betreibern der Internetseite umgehend vom Netz genommen“, erklärt nun Verfassungsschutz-Sprecherin Anke Klein. Seitdem habe der Dienst keine Aktivitäten mit Verdacht auf islamistischen Extremismus festgestellt.
Ihr müßt einfach mal die Tomaten von den Augen entfernen, dann klappt das auch mit dem Sehen wieder!

Islam-Partei MDU nicht mehr im Visier des Verfassungsschutzes

Babieca [#71] schreibt:

Liebe mitlesende Welt-Redaktion, ich finde es sehr schön, daß ihr inzwischen auch gemerkt habt, daß der Moslem Erhat Toka heißt und daß ihr den von mir #62 um 15:05 verlinkten NOZ-Artikel jetzt zügig in euren doch eher dürftigen epd-Agenturbericht eingestrickt habt, und das Ganze dann um 15:23 als neuen Artikel online gestellt habt. Keine Ursache, gern geholfen!

W. Martin [#72] an Babieca [#67]:

Hier ein Link, der sicherlich seriös genug ist, um den Herrn Erhat Toka, diesen salafistischen Hetzer, Antidemokraten und Staatsfeind blosszustellen. Den sollte, nach dieser unfassbar unverschämten Anzeige, Dieter Nuhr auch kennen, bzw. man sollte ihn darauf hinweisen. So weit ist es schon, offene Feinde des Grundgesetzes und unserer demokratischen Ordnung zeigen Menschen an, die nur von ihrem Recht auf freie Meinungsäusserung Gebrauch machen.

Unter dem Deckmantel der Demokratie - Verfassungsschutz warnt vor Muslimischer Partei

Babieca [#74] schreibt:

Erhat Toka, Kampfschulenbesitzer, Salafist und glühender Scharia-Verfechter (“Islamkritik ist verboten”), freut sich bestimmt über die ganze Bandbreite von Islamwitzen. Hier kann man ihm schreiben:

Über seine Kampfsport-Schule +++ oder +++ an ihn direkt

Babieca [#76] an W. Martin [#72]:

Ja. Und 2010 fiel der ex-Milli-Görüs-Funktionär Erhat Toka durch diesen Satz auf [NOZ, 28. September 2010, S. 3]:
“Wir sind zur Integration bereit, solange man nicht erwartet, dass wir Zugeständnisse bezüglich unserer Religion machen.”
Über das unappetitliche islamische Geflecht, in dem Toka als führender Kopf steckt, hat es mal einen sehr guten Leserbrief von dem hier bekannten Hartmut Krauss an die NOZ gegeben. Der Verfassungsschutz hat die MDU aber nicht mehr auf dem Schirm (und unter Pisstorius erst recht nicht):


Video: Die steinigen - Dieter Nuhr über Islam, Koran und Terror (18:41)

Siehe auch:
Akif Pirincci: Liebe Freunde - Akif for Bundeskanzler
Akif Pirincci: Hallo ihr Spackos - Gruß an Mely Kiyak
Frankreich plant Einreiseverbot für Migranten mit Verhaltensauffälligkeiten
Thomas Rietzschel: Die SPD - eine Schande für Deutschland
Ihr Kinderlein kommet – Zuwanderungswahnsinn made in Germany
Akif Pirincci: Konferenz der Dorfdeppen (50 Milliarden Euro-Plan)
Henryk M. Broder: Wir sind doch nicht am Flüchtlingselend schuld
Wolfgang Röhl: Was die Hamburger Morgenpost verschwieg

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